Digital Business & Startups
Tangany erhält 10 Millionen – Razor Group und Infinite Commerce fusionieren
#DealMonitor
+++ #DealMonitor +++ Tangany erhält 10 Millionen +++ Hyperdrives sammelt 3 Millionen ein +++ Allasso bekommt 2,5 Millionen +++ Razor Group und Infinite Commerce fusionieren +++ Lakestar legt Continuation-Fonds auf (228 Millionen) +++ DHDL: Miss Mineva’s – Capsello +++

Im #DealMonitor für den 2. September werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
INVESTMENTS
Tangany
+++ Baader Bank, Elevator Ventures und Heliad Crypto Partners sowie Altinvestoren wie Nauta Capital und der High-Tech-Gründerfonds (HTGF) investieren 10 Millionen Euro in Tangany. Das Startup aus München, 2019 von Martin Kreitmair, Christopher Zapf und Alexey Utin gegründet, kümmert sich um die Verwahrung digitaler Vermögenswerte. Nauta Capital, Creator Collective Capital (C3 VC) und der High-Tech-Gründerfonds (HTGF) investierten zuletzt 7 Millionen Euro in Tangany. “Today, the company securely holds over €3 billion in digital assets under custody, serving a wide range of financial institutions and digital asset platforms. With over 700,000 customer accounts now active on its infrastructure, Tangany is firmly positioned as one of Europe’s premier crypto custody providers”, teilt das Unternehmen zum Stand der Dinge mit. Die Baader Bank hält nun rund 6,6 % an Tangany. Auf Elevator Ventures entfallen 4,5 %. Mehr über Tangany
Hyperdrives
+++ Der Münchner Mobility-Investor Rethink Ventures, First Momentum Ventures, SDAC Ventures, Acequia Capital, 2100 Ventures, Prototype sowie Business Angels wie Andreas Cornet, Charlie Songhurst und Stefan Tietze investieren 3 Millionen Euro in Hyperdrives. Das DeepTech aus München, von Robin Renz, Michael Numberger und Benjamin Hengstler gegründet, entwickelt elektrische Antriebssysteme mit neuen Maßstäben. “We specialize in super-efficient, highly power dense and yet low cost electric drive systems for various applications to foster a widespread adoption of electrification across all industries”, teilt das Unternehmen mit. Mehr über Hyperdrives
Allasso
+++ Der Londoner Early Stage-Investor Fuel Ventures und Business Angels investieren 2,5 Millionen Euro in Allasso. Das FinTech aus Genf, 2022 von Felix Euler und Vadim Cissa gegründet, entwickelt Lösungen für den Optionshandel. “If you broke, trade or invest in derivatives, Allasso’s Copilot helps you find extraordinary productivity by cutting manual data inputs, managing risk and delivering instant answers to all your questions on one super-intuitive screen”, teilt das Team zum Konzept mit.
MERGERS & ACQUISITIONS
Razor Group – Infinite Commerce
+++ Der Berliner Amazon-Shop-Aufkäufer Razor Group und das amerikanische E-Commerce-Unternehmen Infinite Commerce fusionieren. “Das neu fusionierte Unternehmen mit Sitz in Berlin und Boston, das unter der Marke Razor firmieren wird, vereint branchenführende Größe und eine vollständig integrierte Technologieplattform, die es dem Unternehmen ermöglicht, seine E-Commerce-Aktivitäten weiter zu automatisieren”, heißt es in einer Presseaussendung. Zum Hintergrund: Infinite Commerce ging im Jahre 2024 “durch den Zusammenschluss von Juvo Plus, Cap Hill Brands, Dragonfly und Moonshot Brands” hervor. Zuletzt übernahm Razor den US-Aggregator Perch, The Stryze Group, factory14 und Valoreo. Das Unternehmen, 2020 von Tushar Ahluwalia und Jonas Diezun gegründet, kauft profitable Amazon-Händler und führt deren Geschäfte weiter. Investoren wie Blackrock, L Catterton, 468 Capital und Co. investierten in den vergangenen Jahren mehr als 1 Milliarde Dollar Fremd- und Eigenkapital in das Unternehmen. Mehr als 200 Marken gehören derzeit zur Razor Group. Mehr als 400 Mitarbeitende wirkten derzeit für den Aggregator. Zuletzt wurde das Unternehmen mit 1,7 Milliarden US-Dollar bewertet. Mehr über die Razor Group
VENTURE CAPITAL
Lakestar
+++ Der Schweizer Venture Capitalgeber Lakestar, hinter dem vor allem der bekannte Investor Klaus Hommels steckt, verkündet das Final Closing seines ersten Continuation-Fonds. Im Topf sind 228 Millionen Euro. “LCF I was backed by a set of institutional investors including Lexington Partners as lead investor, alongside Industry Ventures, Performance Equity Management and a group of other leading secondary investors, demonstrating strong confidence in the underlying portfolio and Lakestar’s broader platform”, teilt der Geldgeber mit. Continuation-Fonds ermöglichen es Investoren, bestehende Portfoliounternehmen über die übliche Laufzeit eines bisherigen Fonds hinaus zu halten. “The transaction enables Lakestar to continue supporting and financing portfolio companies so that they can pursue further growth opportunities”, teilt das Lakestar-Team mit. Lakestar sammelte zuletzt weitere 600 Millionen US-Dollar für Investments ein. Lakestar investiert seit 2012 in Startups und Grownups. In den vergangenen Jahren investierte Lakestar in Startups und Grownups wie GetYourGuide, HomeToGo, Sennder, Spotify, Scoutbee und Glovo. Mehr über Lakestar
DIE HÖHLE DER LÖWEN
Miss Mineva’s
+++ Startup-Löwe Frank Thelen und Beauty-Löwin Judith Williams investieren in der achtzehnten Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” 200.000 Euro in Miss Mineva’s und sichern sich dabei 30 % am Unternehmen. Das Startup aus Bielefeld setzt auf fermentiertes, protein- und ballaststoffreiches Suppenpulver auf Basis von Hülsenfrüchten, Gemüse, Kräutern und Gewürze. Mehr über Miss Mineva’s
Capsello
+++ Regal-Löwe Ralf Dümmel investieren in der achtzehnten Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” 80.000 Euro in Capsello und sichert sich dabei 20 % am Unternehmen. Das Startup aus Schmelz setzt auf hygienische Zahnbürstenbox Capsello inklusive Mundspülbecher Mehr über Capsello
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): azrael74
Digital Business & Startups
Index Ventures: Diese Kriterien entscheiden über ein Investment

Nur ein Bruchteil der Startup-Teams, die Index Ventures sich anschaut, schafft es ins Portfolio des international tätigen Risikokapitalgebers. Von Berlin, London, San Francisco und New York aus investiert das Index-Team in Startups – von der Seed-Runde bis hin zu späten Growth-Finanzierungen.
Das Fonds-Setup umfasst einen Seed-Fund (300 Millionen Dollar), einen Venture-Fund (800 Millionen Dollar) und einen Growth-Fund (1,5 Milliarden Dollar). Damit deckt Index die komplette Finanzierungsspanne ab – von Tickets ab einer Million bis zu Investments im dreistelligen Millionenbereich.
Knapp 60 Börsengänge, über 100 Unicorns und 23 Decacorns gehen bereits auf das Konto von Index. Darunter bekannte Namen wie Revolut, Personio und Figma. Mit dieser Erfolgsbilanz zählt Index Ventures zu den führenden Wagniskapitalgebern Europas. Partnerin Katharina Wilhelm erklärt, auf welche Gründerinnen und Gründer sie setzt und welche Kriterien darüber entscheiden, ob Index einsteigt.
Die wichtigsten Investmentkriterien
Digital Business & Startups
„Das nervt“: Verena Pausder zieht 100-Tage-Bilanz der Bundesregierung
Vier Monate nach Antritt der schwarz-roten Regierung ist immer noch unklar, welches Ministerium für Startups zuständig ist. Für die Vorstandsvorsitzende des Startup-Verbands ein Unding.

„Vor einem halben Jahr haben wir alle einen Aufbruch erwartet“, erinnert sich Verena Pausder, Vorstandsvorsitzende des Startup-Verbands. Doch er will einfach nicht kommen.
In einem Gespräch mit der Presse am Dienstagmorgen zog Pausder eine ernüchternde Bilanz aus den ersten 100 Tagen der schwarz-roten Bundesregierung: Für Deutschlands Startups sei noch nicht viel unternommen worden. Vier Monate seien vergangen, ohne dass wichtige Maßnahmen für Gründerinnen und Gründer angestoßen worden wären. Das zeuge von einer „politischen Trägheit, die wir uns nicht leisten können“, so Pausder gegenüber der Presse.
Nichts passiert, weil keiner den Hut auf hat
„Gute Stimmung lässt sich nicht herbeireden“, so die Verbandschefin weiter. Die Regierung müsse handeln. Kann sie aber nicht, solange nicht klar ist, wer jetzt am Ruder ist. Und das ist das Hauptproblem.
Die Opposition hat bereits vor der Sommerpause dieses Thema adressiert: In Sachen Startup-Politik hinkt die rot-schwarze Regierung ihren teils auch im Koalitionsvertrag manifestierten Versprechungen weit hinterher, weil auch vier Monate nach Regierungsantritt immer noch nicht geklärt ist, in welchem Ministerium Startup-Politik zuhause sein soll. „Dieses Kompetenz-Gerangel nervt richtig“, so Pausder.
Lest auch
In der letzten Regierung lag die Verantwortung für Startups im Wirtschaftsministerium von Robert Habeck. Nun ist aber ja auch das Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) als mögliche Anlaufstelle für Startups neu hinzu gekommen. Plus: Ministerin Dorothea Bär (CSU) erhebt auch einen Anspruch für ihr Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR), hier mitzumischen.
Verantwortung wird wohl geteilt
Dass es wohl keines dieser Ministerien alleine machen wird, gilt mittlerweile als sicher. Verantwortlichkeiten werden geteilt. Wie Gründerszene vor Kurzem etwa erfuhr, wird beispielsweise die de:hub Initiative, die Startups und mittelständische Unternehmen zusammenbringen will und dafür 25 „Hubs“ in Deutschland geschaffen hat, künftig zwei Ministerien zugleich zugeordnet sein wird, dem BMWE und dem MBDS.
Lest auch
Aus Sicht der Startup-Verbandschefin ist das suboptimal: „Wir brauchen eine Startup-Politik aus einem Guss“, so Pausder. „Gründerinnen und Gründer haben keine Zeit für politische Flickenteppiche, sie brauchen Verlässlichkeit und Tempo.“
Offen immer noch: Gibt es eine neue Startupbeauftragte?
Wünschenswert wäre gerade deshalb auch eine Startupbeauftragte als zentrale Ansprechperson und Institution, wo Themen unterschiedlicher Ministerien dann zusammenlaufen könnten. Stand jetzt gibt es in der neuen Regierung allerdings keine solche, ob die Stelle neu besetzt wird und wenn ja, von welchem Ministerium, ist noch nicht final geklärt.
Die Zeit läuft, das betont Verena Pausder immer wieder. Es gäbe schließlich auch ein Momentum zu nutzen, Grabenkämpfe, wie sie in den USA etwa gerade stattfinden und auch die Tech-Szene betreffen, könnte Europa als Chance nutzen. Plus: Trotz allem wurden in Deutschland im ersten Halbjahr 1500 neue Startups gegründet, neun Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2024. Endlich könne man von einem „kontinuierlichen Aufwärtstrend“ sprechen, so Pausder.
Viele offene Themen
Und während gerangelt wird, liegen Themen wie etwa die Aufteilung und Umsetzung einer neuen Startup-Strategie brach. Zwar lässt Katherina Reiches BMWE Gründerszene per Email wissen, man arbeite an einer solchen: „In Vorbereitung darauf wurde am 12. August ein Stakeholder-Prozess gestartet, der sich direkt an die Start-Up-Community wendet. Der Input soll Eingang in eine praxistaugliche Strategie finden“, so eine Sprecherin. Fertige Ergebnisse aber stehen noch aus.
Oder die WIN-Initiative: Vor ziemlich genau einem Jahr, am 14. September 2024, fand in Berlin der erste und bisher einzige Startup Summit statt, initiiert vom damaligen BMWKE.
Habeck und Lindner präsentierten auf großer Bühne vor 900 Gästen und in Anwesenheit von hoher Politik-Prominenz offiziell die WIN-Initiative zur Förderung von Wachstums- und Innovationskapital in Deutschland. Dabei handelt es sich um eine Initiative von Bund und privaten Geldgebern zur gemeinsamen Stärkung von Wachstums- und Innovationskapital für Startups.
Mit dabei waren unter anderem Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, und Allianz-Chef Oliver Bäte, die Geld zusagten. Insgesamt 12 Milliarden Euro stellt die Regierung damals in Aussicht.
Im Koalitionsvertrag der schwarz-roten Regierung steht in Bezug auf diesen Vorstoß, er solle weiter ausgebaut werden: die WIN-Investitionen sollen auf über 25 Milliarden Euro verdoppelt werden. Weil es sich aber lediglich um Absichtserklärungen der Unternehmen handele, sei es um so wichtiger, dass die für Startups verantwortlichen Politiker hier auch nachhalten, betont Pausder.
Gesetzesvorhaben der neuen Regierung ungut für Startups
Zudem zeigt der Startup-Verband sich auch unzufrieden mit einer Reihe von aktuellen Gesetzesvorhaben. Im Pressegespräch verwies Christoph Stresing, Geschäftsführer des Verbandes, etwa auf das vom Kabinett beschlossene Tariftreuegesetz, das drohe, Startups faktisch von der Bundesvergabe auszuschließen. Denn junge Unternehmen könnten den Vorgaben in der Praxis kaum gerecht werden.
Das Standortfördergesetz müsse auch dringend im Sinne junger Unternehmen nachgebessert werden, ebenso wie das Fondsrisikobegrenzungsgesetz (FoRG), das die Investition von Risikokapital nur noch erschwere.
Die Trägheit der deutschen Regierung, in Sachen Startups in die Gänge zu kommen, ziehe weite Kreise, warnte Pausder. Denn solange in Deutschland keine einheitliche, nachhaltige Startup-Politik betrieben wird, sei es schwierig, eine solche auf europäischer Ebene voranzubringen.
Digital Business & Startups
5 neue Startups: Stackgini, Yugen Space, StrategyFrame, Moyaflow, LemonDocs
#Brandneu
Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Stackgini, Yugen Space, StrategyFrame, Moyaflow und LemonDocs.

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
Stackgini
Stackgini aus Hamburg, von Johannes Bock, David Mente und Michael Stedler gegründet, möchte sich als “KI-gestützter Co-Worker für IT-Entscheidungen und Demand-Management in mittelständischen und großen Unternehmen” etablieren. Dabei geht es darum, den “Arbeitsaufwand für IT-Teams zu reduzieren”.
Yugen Space
Die noch junge Firma Yugen Space aus Tübingen hat “AI-powered Earth Observation” im Angebot. Zum Konzept teilt das Team der Gründer Anand Waghmare und Parikshit Joshi mit: “Our vision is to empower every individual on the planet with space-derived intelligence, making space data truly accessible and driving the next wave of climate and land-use innovation.”
StrategyFrame
Hinter StrategyFrame aus Düsseldorf, von Christian Underwood und Jürgen Weigand ins Leben gerufen, steckt eine “volldigitale, KI-gestützte Plattform, die nicht nur die Arbeit klassischer Strategieberater ersetzt, sondern den gesamten Strategieprozess in einem zentralen, intelligenten System abbildet – von der Analyse, der Zielbildentwicklung über die Umsetzung bis zur Echtzeitsteuerung”.
Moyaflow
Das Startup Moyaflow aus Sonnenbühl, von Udo Köhler und Werner Anft auf die Beine gestellt, digitalisiert die Materialversorgung in Krankenhäusern. “Unsere Lösungen entlasten das Pflegepersonal, reduzieren Überbestände und schaffen Transparenz in der Krankenhauslogistik”, heißt es zur Idee. So soll mehr Zeit für das Wesentliche – die Patientenversorgung – bleiben.
LemonDocs
Bei LemonDocs, von Marc Jäger, Thomas Hodits und Moritz Wobith in Berlin an den Start gebracht, ist Dermatologie das große Thema. “LemonDocs kombiniert modernste KI-gestützte Telemedizin mit hochqualitativen, physischen Hautkliniken”, teilt das Team mit
Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!
WELCOME TO STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
-
Datenschutz & Sicherheitvor 3 Monaten
Geschichten aus dem DSC-Beirat: Einreisebeschränkungen und Zugriffsschranken
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Wochen
Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 3 Monaten
Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Ein Multiplayer-Modus für Fans von Versteckenspielen
-
Online Marketing & SEOvor 3 Monaten
TikTok trackt CO₂ von Ads – und Mitarbeitende intern mit Ratings
-
UX/UI & Webdesignvor 4 Tagen
Adobe Firefly Boards › PAGE online
-
Social Mediavor 2 Wochen
Relatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
Entwicklung & Codevor 2 Wochen
Posit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Digital Business & Startupsvor 2 Monaten
10.000 Euro Tickets? Kann man machen – aber nur mit diesem Trick