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Apps & Mobile Entwicklung

Tensor G5: Google setzt auf Non-RT-GPU von Imagination Technologies


Im Pixel 10, Pixel 10 Pro, Pixel 10 Pro XL und Pixel 10 Pro Fold kommt der neue Tensor G5 aus der 3-nm-Fertigung von TSMC zum Einsatz. Einen Wechsel gibt es aber nicht nur beim Fertiger, sondern auch bei der GPU. Anstelle von Arm setzt Google auf Imagination Technologies und deren DXT-GPU – bei Google allerdings ohne Raytracing.

Google hat soeben die Pixel-10-Serie mit dem neuen Tensor G5 vorgestellt. Hands-on-Berichte oder gar Tests stehen noch bis zum 27. August unter Embargo, sodass auch Benchmarks zu Googles neuem Smartphone-Chip derzeit noch nicht veröffentlicht werden dürfen. Doch erste technische Informationen des Tensor G5 lassen sich bereits jetzt zur Ankündigung nennen, wenngleich manches Detail noch unbestätigt bleibt.

TSMC fertigt den Tensor G5 in 3 nm

Ganz offiziell ist die Fertigung bei TSMC statt Samsung. Dieses Detail war Google in einem Vorabgespräch besonders wichtig, nachdem Samsung dem Unternehmen bislang nie eine Erwähnung wert war. Der Tensor G5 wird laut Google in 3 nm gefertigt. Ob das N3B oder N3E bedeutet, wollte Google zwar nicht preisgeben, doch hat der neuere Prozess N3E den alten praktisch ersetzt, sodass N3B heutzutage keine Rolle mehr spielen dürfte. Die Redaktion geht deshalb von N3E wie bei Apple und Qualcomm aus.

CPU erhält neuere Kerne und mehr Takt

Die von Google auf Basis verschiedener Mikroarchitekturen von Arm zusammengesetzte CPU erfährt Upgrades sowohl in puncto Aktualität als auch bei den Taktraten und der Auslegung der Kerne. An der Spitze bleibt es beim Cortex-X4, der aktuelle Cortex-X925 kommt somit nicht zum Einsatz. Google hat aber den Takt von 3,1 GHz auf 3,78 GHz angehoben. Unterhalb des Prime-Cores befinden sich jetzt fünf aktuelle Cortex-A725 anstelle der zuvor drei Cortex-A720 im Big-Cluster. Google hat auch hier mit 3,05 GHz statt 2,6 GHz den Takt nach oben geschraubt. Die ehemals vier Cortex-A520 weichen lediglich noch deren zwei, auch hier gibt es mit 2,25 GHz statt 1,92 GHz mehr Takt.

Google wählt GPU von Imagination Technologies

Interessant ist die Wahl des GPU-Anbieters, denn mit Imagination Technologies kommt die britische Schmiede hinter den PowerVR-GPUs zum Zug, die früher vor allem bei Apple anzutreffen waren. Bis zum A10 Fusion im iPhone 7 setzte Apple auf „ImgTec“, in letzter Iteration war es die PowerVR GT7600 Plus, bevor ab dem A11 Bionic eigene GPUs verbaut wurden. Dann wurde es in Smartphones ruhiger um Imagination Technologies, wenngleich auch MediaTek und Samsung immer mal wieder auf die Briten setzten, bei MediaTek zuletzt Ende 2024 mit dem Helio G50.

Imagination Technologies war vor knapp vier Jahren mit der CXT-GPU der erste Anbieter einer Raytracing-GPU für Smartphone-SoCs. Später folgten Samsung, Arm, Qualcomm und Apple. Google setzt im Tensor G5 auf die Anfang 2023 vorgestellte DXT-GPU mit PowerVR-Photon-Architektur, genauer gesagt kommt eine IMG DXT-48-1536 mit entsprechend vielen Shadern und Textur-Einheiten zum Einsatz.

Beispielkonfigurationen der DXT-GPU
Beispielkonfigurationen der DXT-GPU (Bild: Imagination Technologies)

Raytracing ist optional – und Google verzichtet

Wie dem Whitepaper zur DXT-GPU (PDF) entnommen werden kann, hat die DXT- im Vergleich zur CXT-GPU eine bessere Skalierbarkeit und Granularität zum Ziel. Bei ImgTec kommt die Raytracing-Fähigkeit der GPU über sogenannte Ray Acceleration Cluster (RAC) hinzu. Diese sind aber rein optional, sodass die Siliziumfläche auch vollständig der Rasterisierung gewidmet werden kann. Exakt das macht Google beim Tensor G5, nachdem in der Gerüchteküche erwartet worden war, dass die Pixel-10-Serie erstmals Raytracing unterstützen wird. Google hat den expliziten Verzicht auf Raytracing auch gegenüber ComputerBase bestätigt. Die DXT-48-1536 ohne den Zusatz „RT“ ordnet sich in drei Beispielkonfigurationen von ImgTec als „High Configuration“ zwischen den Varianten „Mainstream“ und „Premium“ ein. Es bestehen aber weitere Optionen.

Ray Acceleration Cluster (RAC) units are optional and can be fully removed if desired, enabling us to offer GPUs where all the investment in silicon area is in traditional rasterisation.

Imagination Technologies

Zoned UFS deutet auf UFS 4.0 hin

Ein weiteres Merkmal des Tensor G5 ist die Unterstützung von schnellerem Storage nach Standard UFS 4.0. Das zumindest legt das das offizielle Datenblatt der Pixel-10-Serie mit der Erwähnung von „Zoned UFS“ nahe. Der ZUFS findet sich bei Micron und bei SK Hynix nämlich beim jeweiligen UFS 4.0, sodass davon auszugehen ist, dass Google sich vom langsameren UFS 3.1 endlich verabschiedet hat.

Zoned UFS hat zum Ziel, den Verwaltungsaufwand des Controllers und die Zahl der Schreibzyklen zu minimieren, indem kleine zufällige Dateien von großen sequenziellen Dateien getrennt und in einer jeweils dafür bestimmten Zone abgelegt werden. Während diese bisher wild durcheinander in den Flash-Speicher geschrieben werden, was immer wieder ein „Aufräumen“ erfordert, werden diese Wartungsmaßnahmen durch die neue Ordnung reduziert. Das bedeutet, dass weniger Daten beim Verschieben erneut geschrieben werden müssen, womit die Haltbarkeit der Speicherzellen weniger beansprucht wird. Zudem kann das Leistungsniveau länger aufrechterhalten werden.

Das Modem stammt potenziell von MediaTek

Ein Fragezeichen hängt noch über dem von Google verwendeten Mobilfunkmodem. Gerüchten zufolge soll sich das Unternehmen auch hier von Samsung getrennt haben und zu MediaTek gewechselt sein. Zum kolportieren T900 liegen aber noch keinerlei Informationen vor. Bekannt sind lediglich der Vorgänger T800 für 5G-Clients wie unter anderem Smartphones und die für Fixed Wireless Access und Hotspots gedachte Lösung T930.

Ganz offiziell ist hingegen der Support von Bluetooth 6.0, das vor allem das sogenannte „Bluetooth Channel Sounding“ einführt, das die drahtlose Ortung von Geräten etwa in digitalen Schlüssellösungen oder in „Find My“-Netzwerken optimieren und eine Alternative zu UWB darstellen soll.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Google unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Diese neue Funktion ist überraschend gut


Während die meisten modernen Funktionen, die Ihr Euch vorstellen könnt, bereits auf WhatsApp verfügbar sind, fehlte bisher die native Unterstützung für Live Photos und Motion Photos, die es nur auf iOS bzw. Android gibt. Jahre nach der Einführung dieser Funktionen fügt Meta diese Funktionalität endlich zu seiner größten Messaging-Plattform hinzu.

Neben der lang erwarteten Unterstützung für bewegte Bilder erhält WhatsApp auch eine Reihe anderer neuer Funktionen und Verbesserungen der Lebensqualität.

Live Photos auf iOS und Motion Photos auf Android sind im Grunde ein hybrides Dateiformat, das ein Standbild mit einem kurzen Videoclip kombiniert, ähnlich wie ein GIF. Anders als die meisten GIFs können sie jedoch auch Ton enthalten. Dieses Format ist nützlich, um mehr von einer Szene einzufangen, als es eine statische Aufnahme erlaubt, und es gibt den Nutzern die Möglichkeit, einen bestimmten Frame aus der Bewegung auszuwählen und zu exportieren.

Live-Fotos auf WhatsApp teilen und ansehen

Wie Meta in einem Blog-Beitrag ankündigt, können WhatsApp-Nutzer/innen diese bewegten Fotos jetzt direkt in der App teilen und ansehen. Das funktioniert sowohl für die Live Photos des iPhones als auch für die Motion Photos von Android. Es scheint auch, dass diese Formate plattformübergreifend angezeigt werden können, d.h. ein iPhone Live Photo kann auf WhatsApp für Android angezeigt werden und umgekehrt.

Vermutlich wird diese Funktion als plattformübergreifende Anzeige funktionieren, da WhatsApp die Dateien wahrscheinlich in ein allgemeines Bewegtbildformat umwandeln wird. Dieser Ansatz wäre vergleichbar mit dem, wie Google Fotos mit Live Photos umgeht, indem es sie für die nahtlose Anzeige auf Android-Geräten konvertiert.

WhatsApp erhält eine intelligentere Suche und KI-Themen

Neben der Unterstützung für Live-Fotos verbessert WhatsApp auch die Suchfunktion für Gruppenchats. Bisher war es oft mühsam, bestimmte Gruppen zu finden, vor allem, wenn Ihr Euch nicht an den genauen Namen erinnern konntet. Jetzt könnt Ihr nach den Namen der Gruppenmitglieder suchen, und die Suchergebnisse zeigen Euch die relevanten Chats an.

Samsung Galaxy A35 mit WhatsApp
WhatsApp hat dieses Jahr Chat-Themen eingeführt. Jetzt kommen KI-generierte Themen und Hintergründe hinzu. / © nextpit

Das Update führt auch neue KI-generierte Themen ein, die in die Chat-Themen integriert sind. Diese können als Hintergrundbilder in Einzel- und Gruppenchats oder als benutzerdefinierte Hintergründe bei Videoanrufen (sogenannte KI-Hintergründe) verwendet werden.

Für Android-Nutzer/innen bietet Meta die Möglichkeit, Dokumente direkt in der App zu scannen, zuzuschneiden, zu speichern und zu verschicken – eine Funktion, die es bisher nur auf dem iPhone gab. Dies ist ein praktisches Tool, um wichtige Dokumente für die Arbeit oder in formellen Gesprächen zu verwalten.

Nicht alle Funktionen werden zur gleichen Zeit verfügbar sein. Meta hat noch kein genaues Datum für die Einführung genannt, aber die Wartezeit dürfte nicht lange sein. Freut Ihr Euch schon darauf, eine dieser neuen Funktionen zu nutzen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.



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TV-Setups: Wie groß ist euer Fernseher und was ist angeschlossen?


Diese Woche geht es in der Sonntagsfrage um die Fernseher-Setups der Community und deren Entwicklung im vergangenen Jahr. Wie groß ist euer TV-Gerät, über welches Panel verfügt es und welche Auflösung unterstützt es? Außerdem: Welche Geräte sind als Quelle oder Zubehör angeschlossen und setzt ihr noch auf lineares Fernsehen?

Bereits vor zwei Jahren und ebenso vor zwölf Monaten hat die Redaktion Fragen zu den Fernseh-Setups der Community gestellt. Mit der heutigen Sonntagsfrage geht das jährliche Format in die nächste Runde. Von Interesse ist daher auch die Entwicklung im Zeitverlauf. Los geht es erneut mit der Frage, ob ihr eigentlich einen Fernseher zuhause habt oder ohne auskommt?

Hat dein Haushalt einen Fernseher im Betrieb?
  • Ja, einen.

    Historie: 48,4 % 50,3 %

  • Ja, zwei.

    Historie: 29,6 % 28,8 %

  • Ja, sogar drei oder mehr.

    Historie: 15,8 % 14,4 %

  • Nein, aber (mindestens) einen Beamer.

  • Nein.

    Historie: 6,3 % 6,4 %

Falls die Antwort abermals überwiegend „Ja“ lautet – und davon ist bei einem Technik-Forum wenig überraschend auszugehen – folgen nun einige Fragen zu eurem Fernseher beziehungsweise zu eurem primären TV-Gerät, falls ihr gleich mehrere Fernseher im Haushalt habt.

Fragen zu Fabrikat und Spezifikationen

Mit dabei ist auch wieder die Frage nach dem Alter eures Fernsehers. Gab es in den letzten zwölf Monaten eine Neuanschaffung?

Wie viele Jahre hast du deinen (primären) Fernseher schon in Betrieb?
  • weniger als 1 Jahr

    Historie: 10,0 %

  • 1 bis 2 Jahre

    Historie: 13,0 %

  • 2 bis 3 Jahre

    Historie: 14,5 %

  • 3 bis 4 Jahre

    Historie: 13,5 %

  • 4 bis 5 Jahre

    Historie: 11,2 %

  • 5 bis 6 Jahre

    Historie: 8,1 %

  • 6 bis 7 Jahre

    Historie: 6,0 %

  • 7 bis 8 Jahre

    Historie: 4,5 %

  • 8 bis 9 Jahre

    Historie: 2,9 %

  • 9 bis 10 Jahre

    Historie: 3,8 %

  • 10 bis 11 Jahre

    Historie: 3,5 %

  • 11 bis 12 Jahre

    Historie: 1,9 %

  • länger als 12 Jahre

    Historie: 7,2 %

Und von welchem Hersteller stammt das entsprechende Gerät? Die nachfolgende Umfrage erhebt selbstredend keinen Anspruch auf Voll­ständig­keit. Gerne könnt ihr euch in den Kommentaren äußern, falls der Hersteller eures Fernsehers nicht genannt wird.

Von welchem Hersteller ist dein primärer Fernseher?
  • Grundig

    Historie: 0,7 %

  • Hisense

    Historie: 2,6 % 3,4 %

  • LG

    Historie: 35,8 % 36,2 %

  • Loewe

    Historie: 0,2 %

  • Medion

    Historie: 0,4 %

  • Panasonic

    Historie: 6,7 % 6,5 %

  • Philips

    Historie: 9,6 % ➙ 9,6 %

  • Samsung

    Historie: 24,3 % 23,4 %

  • Sharp

    Historie: 0,6 %

  • Sony

    Historie: 14,0 % 13,3 %

  • TCL

    Historie: 1,0 %

  • Telefunken

    Historie: 0,4 %

  • Toshiba

    Historie: 1,4 %

  • von einem anderen Hersteller

    Historie: 6,4 % 3,0 %

Das vielleicht nicht unbedingt relevanteste, aber zumeist offensichtlichste Kriterium ist häufig die Größe – so auch beim Fernseher. Wie groß ist die in Zoll gemessene Bildschirmdiagonale eures primären TV-Geräts?

Wie groß ist dein primärer Fernseher (Diagonale)?
  • Kleiner als 30 Zoll

    Historie: 0,5 % 0,4 %

  • 30 bis 39 Zoll

    Historie: 3,5 % ➙ 3,5 %

  • 40 bis 49 Zoll

    Historie: 18,5 % 17,5 %

  • 50 bis 59 Zoll

    Historie: 36,4 % 36,0 %

  • 60 bis 69 Zoll

    Historie: 29,3 % 29,7 %

  • 70 bis 79 Zoll

    Historie: 8,4 % 9,6 %

  • 80 bis 89 Zoll

    Historie: 2,4 % ➙ 2,4 %

  • 90 bis 99 Zoll

    Historie: 0,2 % ➙ 0,2 %

  • 100 Zoll oder größer

    Historie: 1,0 % 0,8 %

Gerne könnt ihr in den Kommentaren außerdem davon berichten, wie weit ihr bei einer gegebenen Bildschirmgröße vom Fernseher entfernt sitzt, denn eigentlich ist die eine Metrik ohne die andere nur wenig aussagekräftig. Aus diesem Grund gibt es auch diesmal wieder eine Umfrage, die diesem Sachverhalt Rechnung trägt und die Community zum Rechnen einlädt. Bildschirmdiagonale und Sitzabstand lassen sich ins Verhältnis setzen, indem der Sichtwinkel gebildet wird. Die korrekte Berechnung ist ein wenig umständlich, weswegen an dieser Stelle der Einfachheit halber eine Faustregel angewendet wird:

Sichtwinkel ≈ Diagonale in Zoll / Sitzabstand in cm × 76,2
Welches Sichtfeld bzw. Sichtwinkel hast du bei deinem Fernseher-Setup?

Ähnlich ist es mitunter bei der Auflösung, die zur Beurteilung ebenfalls in Verbindung mit der Größe des Fernsehers sowie dem Sitzabstand in Verbindung gebracht werden müsste. Dennoch: Über welche maximale Bildschirmauflösung verfügt euer primäres TV-Gerät – noch Full HD oder gar schon 8K UHD?

Über welche Displayauflösung verfügt dein primärer Fernseher?
  • HD (720p)

    Historie: 1,0 % 1,1 %

  • Full HD (1080p)

    Historie: 21,7 % 20,5 %

  • 4K UHD (2160p)

    Historie: 76,5 % 77,7 %

  • 8K UHD (4320p)

    Historie: 0,7 % ➙ 0,7 %

Anders sieht es bei der Technik des verbauten Display-Panels aus, die weitestgehend ohne andere Faktoren für sich steht. Über welche Art verfügt euer primärer Fernseher?

Über welches Panel verfügt dein primärer Fernseher?
  • LCD

    Historie: 41,5 % 38,1 %

  • OLED

    Historie: 39,6 % 38,9 %

  • QLED (Quantum Dot LCD)

    Historie: 10,3 % 11,0 %

  • QD-OLED (Quantum Dot OLED)

    Historie: 2,1 % 2,8 %

  • IPS

    Historie: 6,4 % 7,2 %

  • Plasma

    Historie: 2,0 %

Was habt ihr alles an euren Fernseher angeschlossen?

Auf die Fragen zur Machart des TV-Gerätes folgen nun Umfragen, die sich damit auseinandersetzen, was an den Fernseher alles angeschlossen ist.

Welche Geräte sind fest mit deinem Fernseher verbunden?
  • AV-Receiver mit Soundsystem

    Historie: 43,1 % 41,6 %

  • Soundbar

    Historie: 26,7 % 27,8 %

  • Kopfhörer

    Historie: 6,4 % 6,1 %

  • (Pay-)TV-Receiver

    Historie: 15,3 % 12,9 %

  • Dedizierter Blu-ray-Player

    Historie: 22,5 % 23,2 %

  • Spielkonsole

    Historie: 53,1 % 51,6 %

  • Desktop-PC oder Notebook

    Historie: 27,8 % 26,3 %

  • Kleinst-Computer (bspw. Raspberry Pi)

    Historie: 9,3 % 6,0 %

  • Media-Player

    Historie: 5,3 %

  • Apple TV

    Historie: 15,4 % 16,5 %

  • Fire TV

    Historie: 23,9 % 20,5 %

  • Chromecast

    Historie: 8,7 % 6,0 %

  • Android TV (externe Box)

    Historie: 3,9 %

  • Nvidia Shield

    Historie: 6,3 %

  • Massenspeicher (SSD, HDD, USB-Stick)

    Historie: 15,7 % 12,7 %

  • Eingabegeräte (Maus, Tastatur, Controller)

    Historie: 4,0 % 3,2 %

  • Gar nichts

    Historie: 2,2 % 3,2 %

Interessant mag auch die Fragestellung sein, ob ihr euren Fernseher noch klassisch ans lineare Fernsehen angeschlossen habt. Dabei ist nicht gemeint, ob ihr beispielsweise die ARD-Mediathek-App auf dem Smart-TV installiert habt, sondern ob ihr das lineare Fernsehen auf einem klassischen Weg empfangt.

Hast du deinen Fernseher noch ans lineare Fernsehen angeschlossen?
  • Ja, über Antennenfernsehen (DVB-T)

    Historie: 4,0 % 4,2 %

  • Ja, über einen Kabelanschluss (DVB-C)

    Historie: 22,5 % 19,0 %

  • Ja, per Satellit (DVB-S)

    Historie: 26,3 % 25,5 %

  • Ja, per IPTV

    Historie: 13,8 % 19,2 %

  • Nein

    Historie: 36,3 % 38,0 %

Und abschließend: Setzt ihr auf eine Umgebungsbeleuchtung hinter dem Fernseher respektive um den TV herum, die sich mit dem aktuell gezeigten Bild synchronisiert? Nativ bietet ein solches Ambilight weiterhin lediglich Philips; es gibt aber Möglichkeiten, die immersive Beleuchtung nachzurüsten. Einige LG- und Samsung-Fernseher unterstützen beispielsweise eine Philips-Hue-Sync-App, andere Modelle sind auf eine (teure) Philips Hue Play Box angewiesen.

Hast du zum TV-Gerät dynamische Umgebungsbeleuchtung installiert?
  • Ja, Philips Ambilight eingebaut

    Historie: 8,9 % 9,0 %

  • Ja, Ambilight nachgerüstet per Signify / Philips Hue (App oder Play/Sync Box)

    Historie: 3,9 % 2,9 %

  • Ja, nachgerüstet über eine HDMI-Sync-Box (nicht Signify / Philips Hue)

    Historie: 2,1 % 1,4 %

  • Ja, nachgerüstet über eine Kamera

    Historie: 1,8 % 1,9 %

  • Nein

    Historie: 83,4 % 84,7 %

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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Eure Snapchat-Memories sind nicht mehr gratis



Als Snapchat 2016 die „Memories“-Funktion einführte, war das fast ein kleiner Bruch mit der eigenen DNA. Die App war ursprünglich dafür bekannt, dass Inhalte im Chat nach kurzer Zeit verschwinden. Mit den Memories entstand plötzlich ein Archiv, das persönliche Momente dauerhaft speichert. Für viele User ist dieser Bereich längst zum Herzstück der App geworden, ob erstes Festival, Urlaubsreise oder alltägliche Schnappschüsse. Die Memories sind für Millionen zu einem digitalen Fotoalbum geworden.

Doch genau dieses Archiv bereitet Snapchat nun Probleme. Milliarden von Bildern und Videos müssen in der Cloud gesichert werden, was enorme Kosten verursacht. Deshalb wagt das Unternehmen jetzt einen Schritt, den viele User kritisch sehen dürften. So sollen die gespeicherten Erinnerungen künftig nicht mehr unbegrenzt kostenlos bleiben.

Vom Verschwinden zum Archiv

Kern der Änderung ist eine Speichergrenze. Bis zu 5 Gigabyte könnt Ihr weiterhin ohne Einschränkungen speichern. Wer jedoch mehr Inhalte in seinen Memories behalten möchte, muss sich auf eine Neuerung einstellen. Snapchat führt in diesem Fall ein Bezahlmodell ein, das zunächst in den USA startet.

Für diejenigen unter Euch, die schon länger dabei sind, gibt es allerdings eine Schonfrist: Wer bereits jetzt mehr als 5 GB an Inhalten gespeichert hat, darf seine bestehenden Erinnerungen für ein Jahr weiter kostenlos nutzen. Erst danach greift die neue Regelung.

Was passiert bei Snapchat?

In den USA sind die konkreten Preisstufen bereits bekannt. Wer bis zu 100 GB Speicher nutzen möchte, zahlt zwei US-Dollar pro Monat. Für 250 GB werden vier Dollar fällig. Wer besonders viel archiviert, kann auf mehrere TB erweitern, ca. 16 Dollar monatlich. Snapchat betont, dass die meisten User unterhalb der 5-GB-Grenze bleiben. Betroffen sind vor allem jene, die regelmäßig Snaps archivieren.

Die Reaktionen auf Social Media sind gemischt. Wer Snapchat nur gelegentlich nutzt, wird die Änderung kaum spüren. Doch für viele von Euch, die die App fast täglich verwenden, ist der Schritt durchaus kritisch. Gleichzeitig wirken die Preise im Vergleich zu Streaming- oder Cloud-Diensten eher niedrig.

Noch testet Snapchat das Modell in den USA. Sollte es dort funktionieren, dürfte ein Rollout nach Europa und damit auch nach Deutschland folgen. Damit reiht sich Snapchat in einen größeren Trend ein. Immer mehr Dienste begrenzen kostenlosen Speicher oder machen ihn kostenpflichtig. Kostenlos unbegrenzt speichern.


Würdet Ihr Geld von Memories zahlen? Nutzt Ihr überhaupt noch Snapchat? Schreibt es uns die Kommentare!



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