Apps & Mobile Entwicklung
Tensor G5: Google setzt auf Non-RT-GPU von Imagination Technologies
Im Pixel 10, Pixel 10 Pro, Pixel 10 Pro XL und Pixel 10 Pro Fold kommt der neue Tensor G5 aus der 3-nm-Fertigung von TSMC zum Einsatz. Einen Wechsel gibt es aber nicht nur beim Fertiger, sondern auch bei der GPU. Anstelle von Arm setzt Google auf Imagination Technologies und deren DXT-GPU – bei Google allerdings ohne Raytracing.
Google hat soeben die Pixel-10-Serie mit dem neuen Tensor G5 vorgestellt. Hands-on-Berichte oder gar Tests stehen noch bis zum 27. August unter Embargo, sodass auch Benchmarks zu Googles neuem Smartphone-Chip derzeit noch nicht veröffentlicht werden dürfen. Doch erste technische Informationen des Tensor G5 lassen sich bereits jetzt zur Ankündigung nennen, wenngleich manches Detail noch unbestätigt bleibt.
TSMC fertigt den Tensor G5 in 3 nm
Ganz offiziell ist die Fertigung bei TSMC statt Samsung. Dieses Detail war Google in einem Vorabgespräch besonders wichtig, nachdem Samsung dem Unternehmen bislang nie eine Erwähnung wert war. Der Tensor G5 wird laut Google in 3 nm gefertigt. Ob das N3B oder N3E bedeutet, wollte Google zwar nicht preisgeben, doch hat der neuere Prozess N3E den alten praktisch ersetzt, sodass N3B heutzutage keine Rolle mehr spielen dürfte. Die Redaktion geht deshalb von N3E wie bei Apple und Qualcomm aus.
CPU erhält neuere Kerne und mehr Takt
Die von Google auf Basis verschiedener Mikroarchitekturen von Arm zusammengesetzte CPU erfährt Upgrades sowohl in puncto Aktualität als auch bei den Taktraten und der Auslegung der Kerne. An der Spitze bleibt es beim Cortex-X4, der aktuelle Cortex-X925 kommt somit nicht zum Einsatz. Google hat aber den Takt von 3,1 GHz auf 3,78 GHz angehoben. Unterhalb des Prime-Cores befinden sich jetzt fünf aktuelle Cortex-A725 anstelle der zuvor drei Cortex-A720 im Big-Cluster. Google hat auch hier mit 3,05 GHz statt 2,6 GHz den Takt nach oben geschraubt. Die ehemals vier Cortex-A520 weichen lediglich noch deren zwei, auch hier gibt es mit 2,25 GHz statt 1,92 GHz mehr Takt.
Google wählt GPU von Imagination Technologies
Interessant ist die Wahl des GPU-Anbieters, denn mit Imagination Technologies kommt die britische Schmiede hinter den PowerVR-GPUs zum Zug, die früher vor allem bei Apple anzutreffen waren. Bis zum A10 Fusion im iPhone 7 setzte Apple auf „ImgTec“, in letzter Iteration war es die PowerVR GT7600 Plus, bevor ab dem A11 Bionic eigene GPUs verbaut wurden. Dann wurde es in Smartphones ruhiger um Imagination Technologies, wenngleich auch MediaTek und Samsung immer mal wieder auf die Briten setzten, bei MediaTek zuletzt Ende 2024 mit dem Helio G50.
Imagination Technologies war vor knapp vier Jahren mit der CXT-GPU der erste Anbieter einer Raytracing-GPU für Smartphone-SoCs. Später folgten Samsung, Arm, Qualcomm und Apple. Google setzt im Tensor G5 auf die Anfang 2023 vorgestellte DXT-GPU mit PowerVR-Photon-Architektur, genauer gesagt kommt eine IMG DXT-48-1536 mit entsprechend vielen Shadern und Textur-Einheiten zum Einsatz.
Raytracing ist optional – und Google verzichtet
Wie dem Whitepaper zur DXT-GPU (PDF) entnommen werden kann, hat die DXT- im Vergleich zur CXT-GPU eine bessere Skalierbarkeit und Granularität zum Ziel. Bei ImgTec kommt die Raytracing-Fähigkeit der GPU über sogenannte Ray Acceleration Cluster (RAC) hinzu. Diese sind aber rein optional, sodass die Siliziumfläche auch vollständig der Rasterisierung gewidmet werden kann. Exakt das macht Google beim Tensor G5, nachdem in der Gerüchteküche erwartet worden war, dass die Pixel-10-Serie erstmals Raytracing unterstützen wird. Google hat den expliziten Verzicht auf Raytracing auch gegenüber ComputerBase bestätigt. Die DXT-48-1536 ohne den Zusatz „RT“ ordnet sich in drei Beispielkonfigurationen von ImgTec als „High Configuration“ zwischen den Varianten „Mainstream“ und „Premium“ ein. Es bestehen aber weitere Optionen.
Ray Acceleration Cluster (RAC) units are optional and can be fully removed if desired, enabling us to offer GPUs where all the investment in silicon area is in traditional rasterisation.
Imagination Technologies
Zoned UFS deutet auf UFS 4.0 hin
Ein weiteres Merkmal des Tensor G5 ist die Unterstützung von schnellerem Storage nach Standard UFS 4.0. Das zumindest legt das das offizielle Datenblatt der Pixel-10-Serie mit der Erwähnung von „Zoned UFS“ nahe. Der ZUFS findet sich bei Micron und bei SK Hynix nämlich beim jeweiligen UFS 4.0, sodass davon auszugehen ist, dass Google sich vom langsameren UFS 3.1 endlich verabschiedet hat.
Zoned UFS hat zum Ziel, den Verwaltungsaufwand des Controllers und die Zahl der Schreibzyklen zu minimieren, indem kleine zufällige Dateien von großen sequenziellen Dateien getrennt und in einer jeweils dafür bestimmten Zone abgelegt werden. Während diese bisher wild durcheinander in den Flash-Speicher geschrieben werden, was immer wieder ein „Aufräumen“ erfordert, werden diese Wartungsmaßnahmen durch die neue Ordnung reduziert. Das bedeutet, dass weniger Daten beim Verschieben erneut geschrieben werden müssen, womit die Haltbarkeit der Speicherzellen weniger beansprucht wird. Zudem kann das Leistungsniveau länger aufrechterhalten werden.
Das Modem stammt potenziell von MediaTek
Ein Fragezeichen hängt noch über dem von Google verwendeten Mobilfunkmodem. Gerüchten zufolge soll sich das Unternehmen auch hier von Samsung getrennt haben und zu MediaTek gewechselt sein. Zum kolportieren T900 liegen aber noch keinerlei Informationen vor. Bekannt sind lediglich der Vorgänger T800 für 5G-Clients wie unter anderem Smartphones und die für Fixed Wireless Access und Hotspots gedachte Lösung T930.
Ganz offiziell ist hingegen der Support von Bluetooth 6.0, das vor allem das sogenannte „Bluetooth Channel Sounding“ einführt, das die drahtlose Ortung von Geräten etwa in digitalen Schlüssellösungen oder in „Find My“-Netzwerken optimieren und eine Alternative zu UWB darstellen soll.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Google unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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Warum ein Hersteller bald unschlagbar sein wird
Wer überlegt einen Saug- und Wischroboter zu kaufen, sollte nur zu Dreame oder Roborock greifen? Viele ignorieren zahlreiche andere Marken, die mit technischen Clous auf sich aufmerksam machen. Besonders ein Hersteller von Putzrobotern sticht heraus.
Roomba gilt als einer der Saugroboter-Pioniere. Als dann Roborock ins Saugroboter-Geschäft eingestiegen ist und den Markt übernommen hat. Seitdem gab es nur wenige Hersteller, die es geschafft auf das gleiche Niveau zu kommen: vor allem Dreame, Ecovacs oder Narwal sind hier zu nennen. Nun pirscht sich eine ganz neue Marke in den Vordergrund, die schon sehr bald den Saugroboter-Markt dominieren könnte. Das sind die Gründe für die Annahme.
Makellose Reinigungsleistung dank genialer Clous
Wie schon erwähnt, gibt es zahlreiche Saugroboter unterschiedlicher Hersteller, die einen Kauf rechtfertigen. So auch Saugroboter des Herstellers Mova. Mova ist kein Zufallsprodukt. Die Marke hat in kurzer Zeit zahlreiche Modelle mit technischen Neuheiten und einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis auf den Markt gebracht.
Roboter von Mova zeigen beeindruckende Zahlen auf dem Papier. Der Z50 Ultra Roller (Test) hat eine Saugkraft von 19.000 Pa, beim V50 Ultra Complete (Test) waren es 24.000 Pa – der neueste Z60 Ultra Roller Complete (Test) bringt es auf satte 28.000 Pa. Das ist das Niveau eines hochwertigen Akku-Staubsaugers.

Um beim Z60 Ultra Roller Complete zu bleiben: eine Besonderheit ist die Wischwalze. Diese Wischfunktion hat sich in mehreren Geräten als die effektivere Art der Nassreinigung bewiesen. Apropos Wischwalze: Mova nutzt eine Schutzabdeckung, die die Wischwalze von Teppichen fernhält. Feuchte Teppichkanten gehören also auch der Vergangenheit an.
Überragende Akkulaufzeiten
Bezüglich der Akkulaufzeit bei Saugrobotern führt der Mova P50 Pro Ultra (Test) die Saugroboter-Liste an. Im Grunde bieten sämtliche Mova-Saugroboter eine ähnlich gute Akkulaufzeit. Eine solche Ausdauer ist in großen Wohnungen/Häusern natürlich ein riesiger Vorteil. Somit schaffen die Putzroboter die Reinigung in einem Zug.

Stationen und Wartung: Automatisierungen, die Zeit sparen
Die Stationen der Saugroboter sind nicht minder spektakulär. Wie Dreame, bietet Mova in „Complete“-Versionen seiner Modelle eine Zusatzbox mit vielen Ersatzteilen. Somit sparen Kunden einmal mehr viel Geld, bei der Wahl eines Mova-Modells. An Funktionen mangelt es den Wartungsstationen nicht. Features, wie eine Absaugfunktion, eine Moppwäsche- und Trocknung sind in der Regel an Bord. Ansonsten bieten die Docks Mini-Tanks für verschiedene Reinigungsmittel.

Saugroboter von Mova: Warum „unschlagbar“ nicht übertrieben ist
Zur Wahrheit gehört auch, dass Mova in vielen Punkten an Dreame-Saugroboter (Bestenliste) erinnert, schaut man sich das Hardware-Design oder das App-Konzept an. Was einerseits meine persönliche Kritik ist, ist gleichzeitig aus Marktstrategie-Sicht ein Vorteil. Denn Mova übernimmt bewährte Konzepte und verbessert kritische Komponenten, wie die Wischausrüstung oder die Akkuleistung. Und das Erstaunliche: Mova schafft es, all das in unterschiedlichen Preisstufen zu bieten.
Wenn es ein Hersteller schafft (a) echte technische Innovationen, (b) in Sachen Saugleistung Spitzenwerte bietet und schließlich (c) all das zu konkurrenzfähigen Preisen anbietet – dann steht dieser Marke nur sehr wenig im Wege, um die Marktkontrolle zu übernehmen.
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GeForce 581.94: Hotfix-Treiber soll Performance mit Windows-11-Update verbessern

Nvidia hat mit dem GeForce 581.94 einen Hotfix-Treiber zum Download bereit gestellt, der ein mögliches Performance-Problem beheben soll. Dieses konnte auftreten, wenn das Oktober-2025-Update für Windows 11 mit der Versionsbezeichnung „KB5066835“ unter Windows 11 24H2 oder Windows 11 25H2 aufgespielt worden ist.
GeForce 581.94 Hotfix für mögliche FPS-Probleme nach Windows-Update
Laut Nvidia besteht die Möglichkeit, dass mit bisherigen GeForce-Treibern die Leistung in manchen Spielen niedriger ausfallen könnte als vor dem Windows-Update. Der GeForce 581.94 soll dieses Problem angehen und die normale Geschwindigkeit wiederherstellen. Da Nvidia keine expliziten Grafikkarten-Modelle oder Serien benennt, ist davon auszugehen, dass potenziell alle Modelle betroffen sind. Auch genauere Details zu dem Problem, zum Beispiel, ob sämtliche oder nur manche Spiele betroffen sind und wie hoch der potenzielle FPS-Verlust ausfallen könnte, nennt Nvidia nicht.
Nvidia nennt keine weiteren Änderungen für den Hotfix-Treiber GeForce 581.94. Abgesehen von der Fehlerbeseitigung ist die Software damit identisch mit dem GeForce 581.80. Entsprechend lautet auch die Empfehlung, den Hotfix-Treiber nur zu installieren, falls das betroffene Windows-Update aufgespielt wurde und es auf dem eigenen Rechner zu Performance-Problemen mit dem GeForce 581.80 kommt.
Der GeForce 581.94 Hotfix steht für Windows 10 und Windows 11 in der 64-Bit-Variante zum Download bereit, auch wenn die explizite Nennung von Windows 10 merkwürdig erscheint – das problematische Windows-Update gibt es ja eben nur für Windows 11. Der Treiber kann direkt bei Nvidia heruntergeladen werden.
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Diese Gadgets sind echte Gamechanger bei der Arbeit und in der Uni
Sicher kennt Ihr das Problem: Ihr wollt eigentlich einem Vortrag oder Gespräch folgen, müsst aber gleichzeitig mitschreiben – damit Ihr nichts vergesst. Dadurch könnt Ihr Euch gar nicht richtig auf Euer Gegenüber konzentrieren. Plaud.ai hat dafür eine clevere Lösung.
In der Uni kommt man nicht drumherum: Wer bei der nächsten Klausur bestehen will, muss sich Notizen aus der Vorlesung machen. Und auch Meetings oder Interviews auf der Arbeit wollen aufgezeichnet werden, um später To-dos abzuleiten oder Zitate zu verwenden. Der Hersteller Plaud.ai hat praktische KI-Gadgets im Sortiment, die Euch dabei enorm helfen – während Ihr aufmerksam einem Vortrag oder Gespräch folgen könnt. Im Black-Week-Angebot sind die praktischen Helfer jetzt zudem günstiger zu haben.
So können die Plaud.ai-Gadgets beim Arbeiten und Lernen enorm helfen
Plaud.ai hat vor allem zwei spannende Modelle zur Auswahl: Plaud Note und Plaud NotePin. Ersteres ist im Scheckkartenformat gehalten und kann wie ein Diktiergerät abgelegt oder in der Hand gehalten werden – und es lässt sich obendrein magnetisch an der Rückseite Eures Smartphones befestigen. Plaud NotePin könnt Ihr hingegen an der Kleidung befestigen oder direkt am Handgelenk tragen.
Beide Gadgets sind in der Lage, auf Knopfdruck zuzuhören, bei dem, was gerade gesprochen wird. Im Gegensatz zu einem Diktiergerät oder einer einfachen Audiorekorder-App können die beiden Gadgets das Gesprochene aber automatisch transkribieren. Außerdem erstellen sie bei Bedarf Sprecherlabels, die übersichtlich markieren, wer was gesagt hat. Dadurch könnt Ihr beispielsweise wichtige Details aus einem Meeting oder einer Vorlesung im Nachhinein einfach nochmal in einem Text nachlesen und nach Keywords suchen.
Cool ist: Das ist nicht nur auf Deutsch möglich, sondern in insgesamt 112 Sprachen. So könnt Ihr Euch etwa auf einer Messe mit jemandem in einer anderen Sprache unterhalten und im Anschluss das Gespräch ganz leicht übersetzen. Darüber hinaus können die Gadgets direkt Zusammenfassungen oder Mindmaps erstellen und so einen guten Überblick geben. Bilder, Notizen und mehr könnt Ihr weiterhin während der Aufnahme oder im Nachhinein noch ergänzen.
Wichtig beim Einsatz der Plaud-Geräte: Holt Euch vor der Aufnahme immer die Zustimmung aller Teilnehmer eines Calls, bevor Ihr Notizen machen lasst. Generell seid Ihr selbst dafür verantwortlich, die Privatsphäre anderer sowie alle Gesetze zu wahren und einzuhalten.
Ebenfalls wichtig zu wissen: Bei beiden Gadgets sind 300 Minuten Aufzeichnung pro Monat inklusive. Wenn Ihr mehr aufnehmen wollt, müsst Ihr auf den Pro- oder Unlimited-Plan upgraden. Für einen jährlichen Aufpreis lassen sich so 1.200 Minuten beziehungsweise unbegrenzt Gespräche und Co. aufzeichnen.
20 Prozent Rabatt im Black Week Angebot
Vom 20. November bis zum 12. Januar bekommt Ihr beide KI-Gadgets im Black-Friday-Angebot 20 Prozent günstiger. Statt rund 170 Euro kosten sowohl Plaud Note als auch Plaud NotePin dadurch nur noch 135,99 Euro.
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Plaud.ai.
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