Künstliche Intelligenz
Testing Unleashed: KI, Automatisierung und der Wert von Testern
In dieser Folge sprechen Richard Seidl und Daniel Knott darüber, wie Teams unter Druck die Qualität hochhalten. Sie befassen sich mit KI beim Testen, Testautomatisierung und dem Mix aus Low Code und Legacy Code. Der Vortrag stellt eine Verbindung zwischen Qualität und Produktrisiko, Benutzervertrauen und Ethik her. Kurze Geschichten zeigen, wie kleine Feedbackschleifen große Pläne übertreffen.
„I truly believe that we have like in five to 10 years we see a huge demand in people who are able to understand system architectures“ – Daniel Knott
Dieser Podcast betrachtet alles, was auf Softwarequalität einzahlt: von Agilität, KI, Testautomatisierung, bis hin zu Architektur- oder Code-Reviews und Prozessoptimierungen. Alles mit dem Ziel, bessere Software zu entwickeln und die Teams zu stärken. Frei nach dem Podcast-Motto: Better Teams. Better Software. Better World.
Richard Seidl spricht dabei mit internationalen Gästen über modernes Software Engineering und wie Testing und Qualität im Alltag gelebt werden können.
Die aktuelle Ausgabe ist auch auf Richard Seidls Blog verfügbar: „Pains und Hypes beim Testen von Software – Daniel Knott“ und steht auf YouTube bereit.
(mdo)
Künstliche Intelligenz
Intel Arc Pro B50 im Test: Mit 16 GByte an die Spitze
Die kleine Workstation-Grafikkarte Arc Pro B50 verkauft Intel ab rund 370 Euro. Sie lockt potenzielle Kunden vorrangig mit dem für diese Klasse großen 16-GByte-Speicher. Zum einen gieren KI-Anwendungen nach schnellem lokalem Speicher, zum anderen will Intel mit der Arc Pro B50 die Konkurrenz auch in klassischen Workstation-Aufgaben abhängen.
Die avisierten Konkurrentinnen außer der Arc Pro A50 aus eigenem Hause sind Nvidias RTX A1000 sowie die AMD Radeon Pro W7500. Beide sind schon länger auf dem Markt, die AMD seit zwei Jahren, die Nvidia seit anderthalb. Außer der Arc Pro B50 wird auch die größere und stärkere B60 auf den Markt kommen. Sie hat 24 GByte Speicher und kann mit einer Leistungsaufnahme zwischen 120 und 200 Watt konfiguriert werden.
Ein wesentlicher Bestandteil von Workstation-Grafikkarten sind ihre Treiberpakete. Damit die auf Workstations verwendete Software von A wie Ansys bis S wie Siemens problemlos und mit vollem Funktionsumfang läuft, verlangt sie vom Softwareanbieter zertifizierte Treiber. Einige Programme sind ohne passendes Treiberzertifikat kaum nutzbar. Intels Treiberteam hat mit der Arc Pro B50 noch ein wenig Arbeit vor sich, denn nicht alle Softwarezertifizierungen, die für die älteren Arc Pro-Karten der A-Serie vorliegen, gibt es bereits für die B-Reihe.
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Künstliche Intelligenz
Im Test: Speicherkartenleser für SD- & MicroSD-Karten mit USB-A und -C-Steckern
Bei modernen Mini-PCs und Notebooks hat sich USB-C als Standard etabliert, doch beim Besuch von Freunden und Verwandten trifft man immer noch auf ältere Rechner, die nur USB-A-Anschlüsse haben. Zum Datentransport praktisch sind dann Universalsticks mit zwei Anschlüssen, und solche Stick-förmigen Geräte gibt es auch als Kartenleser.
Sechs solcher Reader mit zwei Slots – je einen für SD- und einen für die kleineren MicroSD-Karten – haben wir gefunden, wobei sich die von Sabrent und uni im Test als baugleich erwiesen. Dazu gesellt sich noch ein besonders kleiner A-C-Leser von Inter-Tech für MicroSD-Karten, dessen Slot sich im Stecker des USB-A-Anschlusses verbirgt. Nicht in den Test aufgenommen haben wir einen Kartenleser vom Elektronikversandhaus Pearl, weil dessen Beschreibung lediglich eine Unterstützung für Speicherkarten bis 128 GByte versprach – MicroSD-Karten mit der doppelten Kapazität sind für weniger als 20 Euro erhältlich, die größten fassen 2 TByte.
Die Namen der Kartenleser ähneln sich stark, zur Unterscheidung benutzen wir in diesem Artikel ausschließlich die Herstellernamen. Im Test haben wir Kartenleser von Digitus, DSRKE, Inter-Tech, isy, Sabrent, Ugreen und uni. Die meisten kosten maximal zehn Euro, nur das Modell von isy ist mit 15 Euro deutlich teurer.
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Künstliche Intelligenz
Meta Quest 3 kann jetzt fotorealistische VR-Umgebungen einfangen
Vor einem Jahr führte Meta mit der Hyperscape-Demo für Meta Quest 3 und 3S sechs fotorealistische VR-Umgebungen vor, die mit einem Smartphone aufgenommen wurden.
Jetzt folgt Metas nächster Schritt: Mit der neuen VR-App „Hyperscape Capture“ können Nutzer Räume mit den VR-Headsets digitalisieren und später in der Virtual-Reality besuchen. Bald soll es zudem möglich werden, Freunde mit Quest 3 oder 3S in die fotorealistischen VR-Umgebungen, etwa des eigenen Wohnzimmers, einzuladen.
Das Einfangen von Räumen erfolgt in drei Schritten. Zunächst bewegt sich der Nutzer mit dem Quest-Headset durch den Raum, um ein grobes 3D-Gitternetz der Umgebung zu erstellen. Anschließend folgt die Feinarbeit: Beim Umhergehen erfassen die Kameras des VR-Headsets die Details der Umgebung. Dieser zweite Schritt kann fünf Minuten oder länger dauern. Zum Schluss lädt das Headset die Daten zur Weiterverarbeitung auf Metas Server hoch. Nach zwei bis vier Stunden erhält der Nutzer eine Benachrichtigung, dass die fertige Hyperscape-Umgebung im VR-Headset bereitsteht.
Hyperscape: Start bald auch außerhalb der USA
Als Rendertechnik kommt Gaussian Splatting zum Einsatz, die auf Meta Quest 3 inzwischen faszinierende Erlebnisse bietet. Meta setzt außerdem auf Cloud-Rendering und -Streaming, um das VR-Headset bei Rechenlast zu entlasten und die lokal erforderliche Datenmenge zu reduzieren. Gegenüber der „Hyperscape Demo“ vom vergangenen Jahr soll sich die Darstellungsqualität noch einmal deutlich verbessert haben.
Für die nahe Zukunft plant Meta eine Multiplayer-Funktion: Nutzer sollen Freunde über einen privaten Link in ihre digitalisierten Umgebungen einladen können. Langfristig dürfte Meta Hyperscape in die eigene Metaverse-Plattform „Horizon Worlds“ integrieren.
Die Beta von Hyperscape Capture wird derzeit in den USA verteilt, soll bald aber auch in anderen Ländern starten. Per VPN gelang es uns, sowohl auf Hyperscape Capture, als auch auf die VR-App Hyperscape Preview zuzugreifen, die die ein Jahr alte Hyperscape-Demo ersetzt und neue Beispiele zum Ausprobieren mit sich bringt. Hyperscape Capture ließ sich allerdings (noch) nicht herunterladen, während die Hyperscape Preview derzeit noch den Dienst verweigert.
(tobe)
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