Apps & Mobile Entwicklung
Teufel-Lautsprecher: Boomster 4 und Motiv Go 2 laden jetzt über USB Typ C
Neben den ersten Studio-Monitoren (Studio 5X) und der ersten Dolby-Atmos-Soundbar (Cinebar 22) hat Teufel zur IFA zwei beliebten Produkten eine Frischzellenkur verpasst. Boomster 4 und Motiv Go 2 bleiben klanglich gegenüber den Vorgängern unverändert, aber Features wurden angepasst – und geladen wird jetzt über USB C.
Sowohl der portable Bluetooth-Speaker Motiv Go als auch das Bluetooth-DAB+-Radio Boomster wurden in der aktuellen Generation noch proprietär über Hohlstecker geladen. Ohne passendes Netzteil war ein Aufladen des Akkus also nicht möglich. In Zukunft reicht ein USB‑C‑Netzteil mit mindestens 5 Watt, um die Akkus wieder aufzuladen.
Der neue Teufel Motiv Go 2
Der USB-C-Port am Teufel Motiv Go 2 kann darüber hinaus zum Anschluss einer USB-Soundkarte genutzt werden. Alle Bedienelemente und die Status-LED finden sich darüber hinaus jetzt am Kopf des Lautsprechers. Bluetooth wurde von 5.0 auf 5.3 aktualisiert und Party-Link-Unterstützung* hinzugefügt – damit können mehrere Speaker synchron geschaltet werden; wahlweise als Stereo-Paar. Und das neue Modell ist über die Teufel-Go-App auffindbar (Equalizer, Ladestandanzeige).
Der Marktstart ist für das 4. Quartal 2025 geplant, als UVP werden 230 bis 250 Euro in Aussicht gestellt. Neu ist die Farbe Lavendel. Der Vorgänger ist bei Teufel aktuell für 180 Euro* zu haben.

Der neue Teufel Boomster 4
Der Boomster 4 wird nicht nur über USB‑C geladen, sondern hält auch länger durch: Durch den Einsatz einer effizienteren Elektronik soll die neue Generation bis zu 23 Stunden statt bisher bis zu 18 Stunden durchhalten. Neu ist auch die Unterstützung von Bluetooth AAC und aptX HD.

Auch in diesem Fall strebt Teufel den Marktstart noch für das 4. Quartal 2025 an. Als UVP werden 350 bis 370 Euro in Aussicht gestellt. Für das aktuelle Modell müssen Kunden bei Teufel aktuell nur 270 Euro* zahlen. In diesem Fall sorgt die Farbe „Mint“ für Abwechslung im Schwarz-Weiß-Portfolio.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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EU-Kommission: Strafe in Höhe von knapp 3 Milliarden Euro gegen Google
Weil Google im Bereich der Werbung gegen das europäische Kartellrecht verstoßen hat, verhängt die EU-Kommission ein Bußgeld in Höhe von 2,95 Milliarden Euro. Aufgrund der Strafe droht US-Präsident Donald Trump bereits mit Konsequenzen für den Handelskonflikt mit der EU-Kommission.
Google missbraucht marktbeherrschende Position
Die Vorwürfe gegen Google sind bekannt: Der Konzern soll seine marktbeherrschende Position missbraucht haben, um sich Vorteile gegenüber Konkurrenten zu beschaffen. Im konkreten Fall geht es um die AdTech-Dienste. Benachteiligt werden laut der EU-Kommission die Anbieter von Werbetechnologie, Werbetreibende und Online Publisher.
Google bietet eigene Werbeplätze an und ist zudem Vermittler zwischen Anzeigenkunden und Inhalteanbietern, die selbst Werbeplätze anbieten. Die EU-Kommission hält es nun für erwiesen, dass sich Google auf den Werbebörsen selbst Vorteile und günstigere Konditionen verschafft. Den Missbrauch datiert man bis zum Jahr 2014 zurück.
Das Bußgeld in Höhe von 2,95 Milliarden Euro reiht sich ein in den bisherigen Kartellverfahren der EU-Kommission gegen Google. Für Verstöße beim Online-Shopping wurde der Konzern bereits zu einer Strafe in Höhe von 2,42 Milliarden Euro verurteilt, im Android-Verfahren waren es 4,13 Milliarden Euro.
Google muss Selbstbevorzugung einstellen
In dem aktuellen Werbeverfahren soll Google nicht nur das Bußgeld zahlen, sondern auch sämtliche Vorgehensweisen einstellen, mit denen der Konzern sich selbst bevorzugt. Außerdem muss Google Maßnahmen ergreifen, um Interessenkonflikte entlang der AdTech-Wertschöpfungskette zu beseitigen. Der Konzern hat nun 60 Tage Zeit, um Vorschläge einzureichen.
„Im heutigen Beschluss wird festgestellt, dass Google seine beherrschende Stellung bei der Werbung gegenüber Inhalteanbietern, Werbetreibenden und Verbrauchern missbraucht hat“, sagt Teresa Ribera, Vizepräsidentin der EU-Kommission, die für den Handel zuständig ist. In der Mitteilung verweist die EU-Kommission zudem noch auf Ermittlungen des amerikanischen Justizministeriums. Dieses hat – allerdings noch unter der Biden-Administration – ebenfalls ein Kartellverfahren gegen Googles Vorgehen auf dem Werbemarkt eröffnet.
Für Google ist das Werbegeschäft von zentraler Bedeutung. Der Konzern erwirtschaftet damit den Löwenanteil des Umsatzes. Für 2025 erwartet Google weltweit einen Werbeumsatz in Höhe von 205,04 Milliarden US-Dollar, berichtet Bloomberg. Davon entfallen 171,72 Milliarden US-Dollar auf Suchmaschinen-Werbung, aus dem Geschäft mit Display-Werbung erwartet man 33,33 Milliarden US-Dollar.
Trump droht mit Handelssanktionen
Google selbst weist die Vorwürfe der EU-Kommission zurück. Laut Heute sagte ein Sprecher, die Vorwürfe wären „falsch“. Man will Berufung gegen den Beschluss einlegen.
US-Präsident Donald Trump droht bereits mit Konsequenzen. In einem Beitrag auf seiner Plattform Truth Social kündigt er ein Section-301-Verfahren an, mit dem die US-Administration unfaire Handelspraktiken oder Verstöße gegen Handelsabkommen sanktionieren kann. Trump macht das Wettbewerbsverfahren der EU-Kommission also zum Teil des Zollkonflikts.
So eine Reaktion wurde erwartet. Noch in dieser Woche kursierte die Meldung, die EU-Kommission wolle das Kartellverfahren gegen Google stoppen. Netzaktivisten wie Netzpolitik.org-Gründer Markus Beckedahl sprachen daher bereits davon, die Big-Tech-Konzerne würden aus Angst vor einem eskalierenden Handelsstreit mit Samthandschuhen angefasst. Dass nun doch eine Strafe verhängt wurde, wertet man als Erfolg.
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Was bietet der neue Saugroboter-Preistipp?
Auf der IFA präsentieren auch im Jahr 2025 wieder zahlreiche Hersteller ihre neuesten Innovationen. Der neue Saug- und Wischroboter Lefant M5 wurde hier ebenfalls erstmals vorgestellt. Das Gerät überzeugt nicht nur mit einem einzigartigen wie kompakten Design, sondern kann auch mit einer speziellen Sofort-Selbstreinigung glänzen. Wir haben uns den Robosauger genauer für Euch angeschaut.
Lefant zählt zu den führenden Marken im Bereich der smarten Reinigung für Euer Zuhause. Laut eigenen Angaben wurden bereits mehr als 10 Millionen Saugroboter weltweit verschifft. Vor allem die Premium-Modelle zählen zudem häufig zu den Bestsellern in verschiedenen europäischen Märkten wie Italien, Frankreich und Spanien, was sich auch in zahlreichen positiven Bewertungen widerspiegelt. Mit dem Lefant M5 soll nun Deutschland ebenfalls auf diese Liste.
Ein kompakter Saugroboter der Extraklasse: Das bietet der Lefant M5
Mit dem kompakten Design und der Möglichkeit, selbst größere Wohnungen zu bearbeiten, hat sich Lefant in der Industrie einen Namen gemacht. Das zeigt sich nun auch im neuen M5. Der Saug- und Wischroboter bietet eines der wohl coolsten Designs, das wir in den vergangenen Jahren gesehen haben und nimmt mit seiner 386,5 x 395 x 380 mm großen All-in-One-Station weniger Platz ein als andere Modelle auf dem Markt.
Der Saugroboter selbst setzt auf das bekannte „Diskus“-Aussehen. Statt eines LiDAR-Turms findet sich hier jedoch eine Erhöhung auf der Oberseite, in der sich unter anderem die dToF-Navigation versteckt. Dadurch sendet der Lefant M5 einen Lichtimpuls aus und misst die Zeit, die das Licht benötigt, um wieder zurück zum Sauger zu gelangen. Das Ganze funktioniert also ähnlich wie bei Fledermäusen. Mit seiner Breite von 320 mm – der geringsten seiner Art – kann das Gerät zudem große Flächen bearbeiten.
Die Sofort-Selbstreinigung macht den Unterschied
Viele Saugroboter setzen weiterhin auf ein Dual-Mop-System zum Wischen, welches den Schmutz einsammeln und dann wieder in der Wohnung verteilen kann. Beim Lefant M5 ist das allerdings etwas anders. Der Robosauger bietet eine Rollbürste, die mit 230 RPM (rounds per minute) über den Boden gleitet. Durch den Druck, den die Bürste ausübt, soll selbst hartnäckiger Schmutz leichter entfernt werden. Über das automatische Nachfüll-System steht zudem ständig sauberes Wasser zur Verfügung, das die einzelnen Borsten stetig und mit jeder Umdrehung reinigt. Damit soll der Lefant M5 sogar an die Wischleistung einer professionellen Wischmaschine herankommen.

Doch auch die Saugleistung ist mit 12.000 Pa mehr als ausreichend und siedelt sich im Oberklasse-Bereich an. Der Lefant M5 verspricht also eine gründliche Reinigung, die vor allem auf Hartböden zeigt, was sie kann. Damit auch Teppiche ordentlich gesäubert werden, kann der Robosauger sich auf bis zu 8 mm anheben. Die Saugfunktion bietet allerdings noch ein Highlight für alle Haustierbesitzer. Denn durch die V-förmige Bauart der Hauptbürste wird der Schmutz in das Zentrum gedrängt und durch besondere „Dual-Comb“-Kämme werden Haare aussortiert, um unnötiges Verheddern zu verhindern.
Top-Navigation und Hinderniserkennung
Die dToF-Navigation haben wir bereits angesprochen. Hierbei handelt es sich um eine Art der lasergestützten Navigation, erspart Euch jedoch den LiDAR-Turm. Mit der hier genutzten Technologie könnt Ihr eine präzise Navigation erwarten und habt zudem die Möglichkeit, bis zu drei Karten einzuspeichern.

Zur guten Navigation zählt natürlich ebenso eine entsprechend starke Hinderniserkennung. Diese bietet der Lefant M5 ebenfalls. Mit der 190-Grad-Weitwinkel-Sicht erkennt der Saugroboter mit Wischfunktion verschiedenste Hindernisse und umkurvt diese gekonnt. Durch die Freemove™ Full Body Sensing-Technologie weiß der Lefant M5 zudem, wie nah ein Hindernis ist, sollte er doch einmal gegen etwas fahren. Dadurch steht einer gründlichen Reinigung nichts im Wege.
Lange Akkulaufzeit, aber…
Lefant verspricht eine Akkulaufzeit von bis zu 180 Minuten. Bedeutet, dass selbst größere Reinigungsflächen kein Problem darstellen. Der 5.200-mAh-Akku benötigt allerdings auch eine entsprechend lange Ladezeit. Rund 5 Stunden müsst Ihr hier einplanen, bevor der M5 wieder mit 100-Prozent-Power loslegen kann. Das ist zwar nicht ungewöhnlich bei Saugrobotern mit Wischfunktion, sollte dennoch erwähnt werden.
Autonomie dank Omni-Station
Eine All-in-One-Basisstation ist beim Lefant M5 natürlich ebenfalls dabei. Diese nennt sich hier allerdings Omni-Station und erleichtert Euch die Arbeit ungemein. Hier finden sich unter anderem zwei Wassertanks mit einer jeweiligen Füllmenge von 2,5 Litern. Je ein Tank ist für sauberes und einer für schmutziges Wasser zuständig, sodass Ihr nicht ständig Wasser nachfüllen müsst. Eine regelmäßige Reinigung des Schmutzwassertanks bleibt Euch allerdings nicht erspart.

Ansonsten bietet die Basisstation alles, was Ihr von einem Premium-Modell erwarten dürft. Eine Absaugfunktion mit passendem 3,5-Liter-Schmutzbehälter, eine automatische Reinigung der Wischbürste und auch eine Kaltlufttrocknung, um die Bürste vor Schäden durch zu heiße Luft zu schützen. Darüber hinaus ist auch eine automatisierte Reinigungsmittel-Zufuhr integriert. Durch die Omni-Station wird Euch also ein ganzes Stück Arbeit abgenommen.
Preis & Verfügbarkeit des Lefant M5
Bevor wir es vergessen: Bisher liegen keine genauen Informationen zur Lefant-App vor. Sollte sich der Hersteller hier treu bleiben, könnt Ihr hier jedoch in gewohnter Manier verschiedene Saugstufen einstellen, Karten anlegen und Zeitpläne einrichten. Ob neue Funktionen dazukommen, ist allerdings noch nicht klar. In unserem Test des Lefant M3 hat sich aber bereits gezeigt, dass der Hersteller auf eine einfache Bedienung setzt.

Der Hersteller ist außerdem bekannt dafür, kostengünstige Modelle zu bieten. Ihr müsst hier also nicht mit 1.499 Euro oder mehr rechnen. Der Lefant M5 soll im vierten Quartal 2025 in den Verkauf gehen. Sobald wir hier mehr wissen, erfahrt Ihr es an dieser Stelle. Alternativ könnt Ihr aber natürlich auch auf der offiziellen Lefant-Webseite oder dem Amazon-Store des Herstellers vorbeischauen und dort mehr erfahren.
Was haltet Ihr von dem Lefant M5? Ist das Gerät interessant für Euch oder fehlt Euch noch etwas? Lasst es uns wissen!
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Die besten Neuheiten der Messe
Berlin ist wieder einmal das Zentrum der Tech-Welt! Auf der IFA 2025 präsentieren Hersteller aus aller Welt ihre neuesten Innovationen. Von futuristischen Wearables über smarte Haushaltsgeräte bis hin zu visionären Konzepten. Zwischen all den Neuheiten kann es schwer sein, die wirklich herausragenden Produkte zu entdecken.
Genau hier kommen wir ins Spiel. Die Redaktion von nextpit und Insdie Digital haben sich auch in diesem Jahr durch die Messehallen gestürzt, Prototypen ausprobiert, Gespräche geführt und sich einen umfassenden Eindruck von den spannendsten Premieren verschafft. Denn die IFA Editors’ Choice Awards zeichnen ausschließlich Produkte aus, die in diesem Jahr erstmals auf der Messe vorgestellt wurden.
Mit diesen Awards zeichnen wir die Produkte aus, die uns in diesem Jahr besonders beeindruckt haben. Sei es durch bahnbrechende Technologie, außergewöhnliches Design oder den Mut, völlig neue Wege zu gehen. Jedes einzelne Produkt, das wir in unsere Auswahl aufgenommen haben, hat sich diesen Platz verdient, weil es auf seine eigene Art zeigt, wohin sich die Tech-Welt in den kommenden Jahren entwickeln könnte.
Wir haben das für euch in Kategorien sortiert. Das sind nicht die offiziellen Award-Kategorien, sondern sie dienen nur zur Orientierung.
1. Smart Home
- Aiper Scuba X1 Pro Max: Die Komplettlösung. Mit einer starken Leistung und bis zu 600 Minuten Akkulaufzeit reinigt der Aiper-Poolroboter bis zu 300 m2 und deckt 6 Bereiche ab
- Dreame Aqua 10 Ultra Roboter: Der Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete bietet alles, was man von einem Top-Saugroboter erwarten kann. Das Highlight ist die Wischwalze, die für eine effiziente Wischleistung sorgt.
- Ecoflow: eufyCam S4: Sicherheitskamera mit Pan-Tilt-Zoom und vollem 360°-Sichtfeld.
- FRITZ!Box 6690 Pro: Die bisher beste Kabel-FritzBox 6690 Cable wird jetzt noch besser: Die Pro-Version kommt mit Wi-Fi 7 und Tri-Band-WLAN. Ein echter Turbo für das Heimnetzwerk beim Kabel-Internet
- Lymow One: LUBA mini AWD Lidar: Der kompakte Mähroboter setzt zur Navigation LiDAR und Objekterkennung und ist damit in wenigen Minuten startklar. Dank Festkörper-Technologie benötigt der LiDAR außerdem keine beweglichen Teile.
- Miele M Sense: Nie wieder angebranntes Essen und übergekochte Nudeln? Bei Miele M Sense sprechen Topf und Herd miteinander, um genau dies Realität werden zu lassen.
- Narwal FLOW: Narwal setzt auf einen Wischroller, der für eine spitzenmäßige Wischleistung sorgt.
- RockMow Z1: Der Mähroboter meistert Steigungen ovon 80 Prozent und verfügt über gefederte Reifen, um nicht im Rasen hängenzubleiben.
- Wybot S25V: Der Wybot S2SV bietet neben einer autonomen Reinigung auch eine Aufladung via Solar und Unterwasserkommunikation. Anker Solix C1000: Gen2 Schnelllade Powerstation
- GRAVITY: Universe Time: Bei Universe Time handelt es sich um eine Sci-Fi-Uhr, die eher als Deko-Element zu überzeugen vermag und zum Highlight einer jeden Komode werden könnte.
Modernes Wohnzimmer mit Narwal FLOW Roboterstaubsauger / © Narwal
2. Energie und Nachhaltigkeit:
- Bluetti NA300: Die Bluetti NA300 ist die erste Powerstation, die auf Natrium-Ionen-Technologie setzt. Anders als Lithium ist Natrium nahezu unbegrenzt verfügbar und damit deutlich nachhaltiger.
- Cosori ICONIC: Die Cosori Iconic ist die erste Heissluftfritteuse die Innen und Außen komplett aus Edelstahl besteht und damit nicht nur richtig schick aussieht, sondern auch Maßstäbe bei der Haltbarkeit setzen sollte.
- Universe Time: Sci-Fi-inspirierte Uhr, eher Deko-Objekt als Zeitmesser, ein Hingucker für jede Kommode.
- Hohem iSteady V3: IMIKI Ring 2: Der IMIKI Ring 2 erweitert die Funktionen des Smart Rings über den Gesundheitsbereich hinaus und ermöglicht ein umfassenderes, vernetzteres Benutzererlebnis.
- Jackery Explorer 500 v2: Ultra-schlanke Powerstation
- Anker Solix C1000: Gen2 Schnelllade Powerstation
- Marstek Mercury M2200: Preis-Leistungs-Tipp, Balkonkraftwerk plus 2,24 kWh Speicher für unter 1.000 Euro
- Wireless Power Consortium Qi 2.2: Während die Telefonmarken den Standard für kabelloses Laden nur langsam übernommen haben, haben die Zubehörhersteller ihn in einer Vielzahl von Implementierungen angenommen.
- EcoFlow Stream Ultra X: Der EcoFlow Stream Ultra X ist ein intelligenter Batteriespeicher speziell für Balkon-Solaranlagen, der die gesetzliche 800-Watt-Einspeisegrenze geschickt umgeht. Überschüssiger Solarstrom wird zwischengespeichert und direkt bei dir zu Hause genutzt.

3. Wearables & Gesundheit
- L’Atitude 52°N: Innovative Details und nachhaltige Materialien treffen auf zeitloses Design, das den Spirit von Aufbruch und urbanem Lifestyle verkörpert.
- Laifen T1 Pro / P3 Pro: Die beiden neuen Laifen-Rasierer bieten nicht nur intellifgente Leistungsanpassungen, sondern auch ein beeindruckendes Design samt wertigem Aluminium-Gehäuse
- Rokid Glasses: Samsung Galaxy S25 FE: Mit dem Galaxy S25 FE komplettiert Samsung auf der IFA seine S-Serie für 2025. Das günstige FE-Modell ist besonders spannend, da es viele Flaggschiff-Features einer breiteren Masse zugänglich macht.
- Withings ScanWatch 2: Die ScanWatch 2 nutzt KI für intelligentere prädiktive Erkenntnisse und bietet bis zu 35 Tage kontinuierliches Tracking mit einer einzigen Ladung.
- Speediance Gym Monster 2: Das Speediance Gym Monster 2 vereint ein komplettes Smart Gym in einem kompakten Design und ermöglicht so ein vielseitiges Krafttraining zu Hause.
- Amazfit T-Rex 3 Pro: Die Uhr ist aus Titan gefertigt, mit Offline-Karten ausgestattet und wird von einem Akku betrieben, der bis zu drei Wochen hält. Sie setzt einen neuen Maßstab für die Haltbarkeit im Freien.
- Ulike ReGlow: Die Ulike ReGlow LED-Maske bietet eine Lichttherapie in Spa-Qualität für zu Hause und nutzt Multiwellenlängentechnologie, um die Haut zu erfrischen, zu klären und zu regenerieren.
- UREVO AI Powered Wireless Recovery Boots: Urevo Wireless Recovery Boots beschleunigen die Erholung der Füße mit intelligenter, professioneller Technologie, die für Alltagssportler zugänglich gemacht wird.
Rokid stellt ihre neuen Smart Glasses auf der IFA vor / © nextpit
4. Entertainment
- Samsung: The Movingstyle: Ein transportabler TV mit Touchscreen, integriertem Akku und adaptiver AI – tatsächlich super praktisch, wenn man mal flott auf dem Balkon oder im Garten glotzen will.
- Samsung: 115° Micro-RGB-TV: Unfassbar guter TV mit 100 Mikrometer kleinen LEDs. Micro RGB AI analysiert und optimiert sowohl Bild- als auch Toninhalte in Echtzeit und passt die Farbausgabe Bild für Bild dynamisch an.
- Sharp: MicroLED Videokacheln: MicroLED Video-Kacheln können in beliebiger Form positioniert und per HDMI bespielt werden. Das Besondere: Sind die Kacheln ausgeschaltet, sind sie nicht schwarz, sondern erscheinen in Holz- oder Steinoptik.
- Samsung: Samsung Galaxy S25 FE: Mit dem Galaxy S25 FE komplettiert Samsung auf der IFA seine S-Serie für 2025. Das günstige FE-Modell ist besonders spannend, da es viele Flaggschiff-Features einer breiteren Masse zugänglich macht.
- Hohem iSteady V3: Der Gimbal Hohem iSteady V3 Ultra überzeugt nicht nur durch eine gute Stabilisierung, sondern auch durch praktische Zusatzfunktionen wie KI-Tracking und eine abnehmbare Touch-Fernbedienung.
Vorstellung des Samsung 115° Micro RGB TV auf der IFA / © Samsung
Jetzt seid Ihr an der Reihe! Während die Hersteller ihre Awards feiern, könnt Ihr Euch vielleicht bald über etwas noch Größeres freuen. Gewinnt bei unserer Auslosung ein iPhone 16 Pro Max!
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