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Künstliche Intelligenz

#TGIQF: Das Quiz der Computerfehler


Wenn man vor dem Rechner sitzt, dann ist man froh, wenn er so tut, wie er soll. Nervig wird es, wenn der Computer plötzlich unerwartet reagiert, ob aus einer Fehlbedienung oder einem Softwarefehler heraus.

Am schlimmsten ist es, wenn ein Fehler erst nicht auffällt, um dann, wenn es darauf ankommt, für Flops zu sorgen, die peinlich und kostspielig werden.

Das fing schon an, als erste Programmiersprachen wie COBOL auf den Markt kamen: Um teuren Speicherplatz zu sparen, wurden bei Datumsdarstellungen die Ziffer fürs Jahrtausend und für das Jahrhundert weggelassen – man war sich sicher, dass sich im Laufe der Zeit die Darstellung geändert wird. Sie hielt sich in Computersystemen doch hartnäckiger als gedacht. Daher wurde der Blick auf die Jahrtausendwende sehr bang – Zwar blieben die großen Probleme aus, aber das Y2K-Problem sorgte für einige Ausfälle und Millionenschäden.


#TGIQF: Das heise-online-Quiz

#TGIQF: Das heise-online-Quiz

„Thank God It’s Quiz Friday!“ Jeden Freitag gibts ein neues Quiz aus den Themenbereichen IT, Technik, Entertainment oder Nerd-Wissen:

Raumfahrtagenturen können über teure Fehler ein Lied von singen. Warum endete denn der Jungfernflug der Ariane 5 in einer Explosion? Das wollen wir von Ihnen wissen, in unserem TGIQF-Quiz.

Die heiseshow war diese Woche im Bug-Fieber – Anna Bicker stellte Dr. Volker Zota und Malte Kirchner drei Fragen aus dem Quiz, bei dem beide sich bei den Fragen des Quiz-Pappenheimer nicht fehlerfrei, aber wacker schlugen.

Schnellrater haben wieder die Chance, die volle Punktzahl abzuräumen. Mit 12 Fragen können Sie satte 240 Punkte erreichen. Die Punktzahl kann gerne im Forum mit anderen Mitspielern verglichen werden. Halten Sie sich dabei aber bitte mit Spoilern zurück, um anderen Teilnehmern nicht die Freude am Quiz zu verhageln. Lob und Kritik sind wie immer gerne genommen.

Bleiben Sie zudem auf dem Laufenden und erfahren Sie das Neueste aus der IT-Welt: Folgen Sie uns auf den Kurznachrichten-Netzwerken Bluesky und Mastodon und auf den Meta-Ebenen Facebook oder Instagram. Falls Sie eigene Ideen oder Fragen für ein neues Quiz haben, dann schreiben Sie einfach dem Quizmaster.


Update

15.08.2025,

16:28

Uhr

Text korrigiert: Timer ist in dem Quiz eingeschaltet.


(mawi)





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Apple und die neuen iPhone-17-Preise: Bei einem Modell könnte man sogar sparen


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Dass Apple am Preis- beziehungsweise Speicherschema seiner neuen iPhone-Modelle schrauben wird, gilt unter Beobachtern als ausgemacht. iPhone 17, 17 Air, 17 Pro und 17 Pro Max sollen teilweise mit mehr Standardspeicher, gleichzeitig aber auch mit einer Teuerung versehen werden. Allerdings entpuppt sich zumindest eine davon – sollten die Angaben stimmen – als versteckte Preissenkung.

Denn: Apple soll planen, beim iPhone 17 Pro künftig bei 1049 US-Dollar einzusteigen, also 50 Dollar mehr als der aktuelle niedrigste Preis für das iPhone 16 Pro (999 Dollar). Für die 1049 Dollar soll es dann aber 256 statt nur 128 GByte geben, die künftig ersatzlos gestrichen werden – was beim 16-Pro-Max-Modell bereits so ist, das bei sinnvolleren 256 GByte beginnt. Schaut man in die aktuelle Preisliste, ist zu erkennen, dass Apple für ein iPhone 16 Pro mit 256 GByte derzeit 1099 Dollar verlangt. Damit wäre das iPhone 17 Pro mit 256 GByte für 1049 Dollar sogar günstiger.

Natürlich kann man anmerken, dass Apple schon allein dadurch mehr verdient, dass das 128-GByte-Modell mit seinem 999-Dollar-Einstiegspreis wegfällt. Doch immerhin wäre die neue Bepreisung ein kleineres Goodie. Ob es wirklich so kommt, ist aber unklar – Apple könnte durchaus stärker an der Preisschraube drehen. Welche Tarife der Konzern aufruft, wird bei der Vorstellung der Geräte klar, die wohl Anfang September steigt.

Wo es jedoch nach bisherigen Erkenntnissen eine echte Preiserhöhung geben wird, ist beim iPhone 17 Pro Max. Laut geleakter Liste soll das iPhone 17 Pro Max künftig mindestens 1249 Dollar kosten – mit 256 GByte, auch jetzt schon wie erwähnt der geringsten verfügbaren Speichergröße. Zum Vergleich: Das iPhone 16 Pro Max wird derzeit mit 256 GByte für 1199 Dollar offeriert. Das heißt: Das iPhone 17 Pro Max wäre standardmäßig 50 Dollar teurer – ohne speichermäßige „Gegenleistung“.

Unverändert bleibt angeblich der Preis beim iPhone-Standardmodell: iPhone 17 wie iPhone 16 kosten demnach weiterhin mindestens 799 Dollar. Das 17 Air, welches das iPhone 16 Plus ersetzt, wird hingegen aufgrund des neuen Formfaktors neu bepreist. Angeblich möchte Apple mindestens 949 Dollar für das Air mit 128 GByte haben – das wären immerhin 50 Dollar mehr als beim 16 Plus. Bei allen Preisen gilt: Diese enthalten US-typisch keine Verbrauchssteuern (Sales Tax), die je nach Bundesstaat unterschiedlich ausfallen können. In Europa sind die Preise sowieso generell höher, auch Preiserhöhungen wirken sich zumeist stärker aus.


(bsc)



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Apple Watch Ultra 3: Endlich wieder Topmodell?


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Schon der Sprung von der Apple Watch Ultra auf die Apple Watch Ultra 2 im Jahr 2023 war klein: Ein etwas beschleunigtes System-in-Package (Apple-S9-SiP), ein hellerer Bildschirm, eine (nicht sonderlich) „magische“ (O-Ton-Apple) Doppeltipp-Geste und weitere kleinere Verbesserungen – das war’s. Entsprechend war der Upgrade-Druck von Besitzern der Vorversion eher gering. Gleiches galt dann für das vergangene Jahr, als Apple nicht etwa eine ganz neue Top-Uhr, sondern nur eine Zusatzfarbe („Schwarz“) auf den Markt brachte. Entsprechend steigt nun die Spannung: Bringt Apple im September endlich eine Apple Watch Ultra 3, die den Namen dank neuer Features auch verdient? Ein Überblick der bisherigen Gerüchte.

Die bislang fehlende Ultra 3 sorgte für einen merkwürdigen Schwebezustand: Apples Top-Computeruhr war nicht mehr Apples Top-Computeruhr. Der Grund: Mit der Series 10 im vergangenen Jahr kamen eine ganze Reihe neuer Funktionen hinzu, die nur die Standarduhr erhielt, nicht jedoch die Ultra 2. Das soll sich mit der Ultra 3 nun ändern.

Das OLED der nächsten Generation soll über einen höheren Blickwinkel verfügen, wie man das von der Series 10 kennt. Außerdem wird angeblich die LTPO3-Technik verbaut, die im Always-on-Modus häufigere Refreshes (etwa für Sekundenzeiger) erlaubt. Ein leicht größeres Display – laut Leaks wohl 422 mal 514 statt 410 mal 502 Bildpunkte – wird zudem erwartet. Schließlich wird Apple mit dem neuen S11-SiP einen etwas flotteren Prozessor liefern, wobei dieser wohl keine neue Mikroarchitektur bekommt. Zu hoffen ist, dass mehr On-Device-KI-Anwendungen möglich sind, von einem vollwertigen Apple-Intelligence-Support ist aber nicht auszugehen.

Ansonsten sind neue Features im Funkbereich vorgesehen, angeblich erstmals (eingedampftes) 5G statt nur LTE sowie Satelliten-Messaging. Etwas Hoffnung besteht überdies, dass Apple erstmals eine Blutdruckmessung (optisch) ermöglicht, wobei es sich hierbei nicht um eine echte Darstellung von Messwerten sondern nur um eine Messung von Veränderungen eines Basiswertes handeln dürfte.

Das heißt: Man muss mit einem richtigen Blutdruckmessgerät feststellen, wo man aktuell liegt, die Watch alarmiert dann nur, wenn sie erkennt, dass sich etwas geändert hat. So ähnlich arbeitet auch die Körpertemperaturmessung der Uhr – auch diese gibt nur Veränderungen an. Apple bezieht aktuell immer mehr Daten als sogenannte Vitalwerte in einer Art Gesamt-Score ein. Dafür gibt es auch eine eigene Vitalzeichen-App.


(bsc)



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Ryzen vs. Core: Fast jeder dritte Desktop-Prozessor stammt von AMD


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Das Geschäft mit Desktop-Prozessoren und Semi-Custom-Modellen für Playstation- und Xbox-Konsolen läuft bei AMD derzeit prächtig. Der Marktbeobachter Mercury Research schätzt AMDs Desktop-Marktanteil inzwischen auf 32,2 Prozent – 9,2 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Die Zahlen beziehen sich auf Stückzahlen und nicht auf den Umsatz.

Insbesondere die aktuellen Ryzen-9000-Prozessoren sollen sich gut verkaufen – und da heben sich die margenstarken X3D-Modelle mit extra Cache hervor. AMD verbuchte daher kürzlich einen Umsatzrekord mit Desktop-CPUs.

Marktanteile AMD an x86-Prozessoren (Quelle: Mercury Research)
Kategorie Q2/25 Q1/25 Q2/24
Server 27,3% 27,2% 24,1%
Desktop 32,2% 28,0% 23,0%
Mobil 20,6% 22,5% 20,3%
x86-Gesamt* 29,4% 27,1% 24,6%
*einschließlich IoT und Konsolen

Nach einer Talfahrt bei Konsolen im vergangenen Jahr stiegen die Auslieferungen im zweiten Quartal 2025 wieder erheblich an. Mercury führt das auf überfüllte Lager letztes Jahr zurück, die jetzt wieder geleert sind.

AMDs gesamter x86 wächst somit auf 29,4 Prozent, obwohl die Firma beim stückzahlenstarken Notebook-Markt schwächelt. Der Marktbeobachter führt das auf saisonales Kaufverhalten zurück: Im ersten Halbjahr ist der Absatz von Business-Rechnern üblicherweise besser als bei Endkundengeräten. Im Business-Markt ist Intel traditionell stärker. AMD fällt so auf etwas über 20 Prozent Mobilanteil zurück.

Die Serververkäufe sollen derweil stagnieren, wenn man alle Kategorien von High-End- bis Edge-Servern einschließt. AMD steht hier bei 27,3 Prozent, Intel entsprechend bei 72,7 Prozent. Beim Vergleich ausschließlich großer Xeon-SP-Modelle mit großen Epycs für traditionelle Server soll AMD inzwischen bei hohen 37,2 Prozent Marktanteil stehen.

Mercury schätzt, dass der Absatz von ARM-Geräten zuletzt etwas schlechter war als noch zum Jahresbeginn. Gegen x86-Prozessoren gerechnet sollen ARM-CPUs einen PC-Client-Marktanteil von 13,2 Prozent aufweisen. Das schließt Chromebooks und Apples Macs sowie MacBooks mit eigenen M-Prozessoren ein.

Der ARM-Serveranteil soll binnen dreier Monate von 12 auf 10,9 Prozent gesunken sein. Insbesondere Nvidias GB200-Serverboards mit Grace-CPUs und Blackwell-Beschleunigern sollen den ARM-Anteil bei Servern künftig wieder hochtreiben.


(mma)



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