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The Radical Next: Audi will mit neuer Designstrategie wieder zum Taktgeber werden


Ganz klar: Der Audi Concept C verkörpert die neue Designphilosophie von Audi

In Mailand stellt Audi seine neue Designphilosophie vor, die künftig Modelle, Marke und Unternehmen prägen soll. Sie konzentriert sich auf Klarheit, sichtbar in der Studie Audi Concept C. Ein Sportwagen, der die Vergangenheit der Marke in die Zukunft führen soll, und der provozieren dürfte.

Mailand, das ist die Stadt des Designs. Der Mode. Der Kunst. Hier hat Leonardo da Vinci „Das letzte Abendmahl“ gemalt. Sie ist die Stadt des Doms,

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Apples AI-Suche als Angriff auf OpenAI


Laut MacRumors ist der Start der neuen KI-Suche für Frühjahr 2026 geplant. Bis dahin will Apple die Integration schrittweise ausbauen und weitere Funktionen testen. Bloomberg nennt erstmals auch zusätzliche Features: eine gesprächsorientierte Zusammenfassung, eine Planer-Funktion für Siri und die Möglichkeit, Aufgaben komplexer zu gestalten. Bereits Ende August haben wir über die Gespräche zwischen Apple und Google berichtet, die eine mögliche Gemini-Integration für Siri in Aussicht stellten.


Apples Siri könnte bald ausgerechnet von Gemini unterstützt werden

Apple
© hussam3bd via Unsplash

Gespräche mit Google über Gemini

Parallel zu den eigenen KI-Entwicklungen testet Apple offenbar Googles KI-Modell Gemini in einer internen Siri-Beta. Bloomberg beschreibt die Verhandlungen zwischen beiden Unternehmen als „exploratory phase“, also als eine frühe Sondierungsphase ohne finale Entscheidungen.

Gemini gilt als Googles Schlüsseltechnologie für generative KI. Das System ist bereits tief in Android integriert, unterstützt diverse Google Apps und kommt auch auf den neuesten Pixel Smartphones zum Einsatz. Es kombiniert Text, Bilder, Audio und Video und kann komplexe Aufgaben verarbeiten – von präzisen Suchanfragen über das Zusammenfassen langer Inhalte bis hin zur Erstellung personalisierter Antworten. Laut TechCrunch könnte Apple genau diese Fähigkeiten nutzen, um Siri künftig deutlich leistungsfähiger zu machen.

Unsere Berichterstattung von Ende August zeigte bereits, dass Apple sich für eine enge Zusammenarbeit mit Google interessiert. Denn diese Verbindung könnte dem Konzern helfen, den Rückstand bei generativer KI aufzuholen. Apple soll demnach vor allem an zwei Dingen interessiert sein: einer verbesserten personalisierten Suche und einer robusten Zusammenfassungsfunktion, die über bisherige Spotlight- oder Siri-Ergebnisse hinausgeht. Damit könnte Siri künftig nicht nur Antworten aus dem Web abrufen, sondern komplexe Inhalte strukturieren und auf individuelle Nutzer:innenbedürfnisse zuschneiden.

Mit Gemini deutet sich außerdem ein Strategiewechsel bei Apple an. Bisher setzte der Konzern bei Siri fast ausschließlich auf eigene Technologien. Mit Apple Intelligence kann Siri inzwischen jedoch bereits auf ChatGPT zugreifen – eine Integration, die Apple nun offenbar mit weiteren KI-Funktionen ausbauen möchte. Künftig könnte ein hybrider Ansatz entstehen: einfache Aufgaben würden lokal auf dem Gerät berechnet, komplexere über die Cloud – ähnlich wie bei Microsofts Copilot. Parallel entwickelt Apple unter dem Codenamen Ajax eigene Sprachmodelle und testet intern die Chatbot App Apple GPT.

Finanzmärkte und Wettbewerb reagieren

Die Berichte über Apples Gespräche mit Google ließen die Finanzmärkte sofort reagieren: Die Alphabet-Aktie stieg um knapp vier Prozent, Apple legte um rund eineinhalb Prozent zu, wie Reuters meldet. Dass ausgerechnet Apple nun eine KI-Web-Suche forciert, dürfte die bekannten KI-Player zusätzlich unter Zugzwang setzen – und das Wettrüsten um neue Features und Tools weiter beschleunigen.

Unser Bericht über eine aktuelle Top-100-KI-Apps-Analyse zeigte bereits, dass sich der Markt von einer frühen Experimentierphase hin zu einem klar strukturierten Ökosystem entwickelt. ChatGPT, Gemini und Perplexity dominieren die Spitzenplätze, während neue Anwendungen wie Grok und spezialisierte Nischen-Tools eigene Segmente erobern. Wenn Apple nun einsteigt, könnte das die Kräfteverhältnisse noch einmal verschieben – und andere Anbieter:innen dazu zwingen, ihre Produkte schneller und aggressiver auszubauen.

Zuletzt haben viele der etablierten Marktteilnehmenden die Schlagzahl erhöht: OpenAI arbeitet gemeinsam mit Ex-Apple-Designer Jony Ive an neuer KI-Hardware, die laut jüngsten Berichten bis zu 100 Millionen sogenannter AI Companions umfassen soll. Google treibt die Integration des Modells Gemini unterdessen weiter voran: Erst kürzlich wurde bekannt, dass Gemini Live nun auch Google Apps wie Gmail und Docs unterstützt und damit den Weg für KI-gesteuerte Produktivitäts-Tools innerhalb des Google-Ökosystems ebnet. Parallel sorgt Perplexity mit der Einführung seines eigenen KI-Browsers für Schlagzeilen, der nicht nur schnelle Suchfunktionen, sondern auch direkte Antwortformate in den Vordergrund stellt und damit den Druck auf klassische Suchanbieter:innen erhöht. Auch regulatorisch bewegt sich einiges: Google muss den Chrome Browser nicht verkaufen. Stattdessen sind exklusive Vertriebsdeals künftig untersagt, und der Konzern muss wichtige Suchdaten mit Wettbewerber:innen teilen – ein Schritt, der die Marktbedingungen künftig grundsätzlich beeinflussen könnte.


Top 100 KI-Apps 2025:
Neue Player, All Stars und die Apps, die verlieren

Titelbild der a16z-Studie „Top 100 Gen AI Consumer Apps 2025“.
© a16z Consumer

Apple mischt den KI-Suchmarkt auf

Mit der geplanten KI-Websuche und den Gesprächen über eine mögliche Google-Kooperation signalisiert Apple eine klare Neuausrichtung: Der Konzern will nicht länger hinter ChatGPT, Gemini und Perplexity zurückstehen, sondern selbst eine führende Rolle im KI-Ökosystem übernehmen. Der Start von World Knowledge Answers und die Option, Googles Gemini in Siri zu integrieren, könnten Apples Sprachassistenz von einem lange stagnierenden Produkt zu einer zentralen Schnittstelle für KI-gestützte Informationen machen. Allerdings gibt es bislang weder von Apple noch von Google offizielle Angaben dazu, wann die Funktionen tatsächlich starten sollen.

Für den Markt bedeutet das gleich doppelte Bewegung: Einerseits zwingt Apples Einstieg etablierte Anbieter:innen, Innovationstempo und Funktionsumfang weiter zu erhöhen. Andererseits verschärfen weitere Akteur:innen wie Perplexity und Hardware-Projekte von OpenAI und Jony Ive den Wettbewerb zusätzlich. Mit regulatorischem Rückenwind und wachsendem Druck auf klassische Suchanbieter:innen könnten sich die Kräfteverhältnisse im KI-Sektor in den kommenden Monaten spürbar verschieben – und Apple wäre diesmal nicht nur beobachtende, sondern gestaltende Kraft.





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Antrittsinterview der neuen Markenchefin: Wie Christine Wolburg bei Volkswagen für Wow-Momente sorgen will


Christine Wolburg ist seit April Chief Brand Officer bei Volkswagen

Ihre ersten 100 Tage als Chief Brand Officer der Marke Volkswagen war Christine Wolburg kaum im Büro. Sie wollte die Mitarbeitenden kennenlernen, Partner und Dienstleister, tief eintauchen in die VW-Welt. Im großen Interview erklärt die ehemalige BVG-Marketingchefin jetzt, was sie bei Volkswagen vorhat und was die größten Herausforderungen bei der neuen Aufgabe sind.

Frau Wolburg, erstmals in ihrer Geschichte hat die Marke Volkswagen mit Ihnen einen Chief Brand Officer bekommen. Warum braucht es die Positio

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„The Invisible Class“: Ottobock und Presence sensibilisieren für Barrieren beim Reisen


Der Para-Leichtathlet Davide Morana veranschaulicht im Kampagnenfilm von Ottobock, wie schwierig eine Flughafenkontrolle mit einer Prothese sein kann

Weltweit gibt es rund 1,3 Milliarden Menschen mit Behinderungen – und die stoßen beim Reisen an diverse Grenzen. Um auf die Probleme aufmerksam zu machen, mit denen sie an Flughäfen, in Verkehrsmitteln und in Hotels konfrontiert werden, hat das MedTech-Unternehmen Ottobock eine globale Kampagne gestartet.

Reisen birgt seine Vielzahl an potenziellen Hürden, erst recht für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Laut zwei Studien, auf die sich Ottobock beruft, hatten 84 Prozent von ihnen in Europa bereits Probleme beim Reisen, die im direkten Kontext mit ihrer Behinderung standen. In den USA trifft dies sogar auf 96 Prozent zu. Die Bandbreite an Missständen ist groß und reicht von mangelhaften Infrastrukturen bis hin zu fehlender Sensibilität des Umfelds. Mit der globalen Kampagne „The Invisible Class“ will Ottobock dem Thema mehr Sichtbarkeit verleihen.

Martin Böhm, Chief Experience Officer bei Ottobock, erklärt den Namen der Kampagne so: „Der Begriff steht symbolisch für eine Reiseklasse, die 1,3 Milliarden Menschen ‚buchen‘ – ob sie es wollen oder nicht. Ihre Reisen werden unnötig erschwert: durch verlorene oder beschädigte Rollstühle an Flughäfen, unzugängliche Verkehrsmittel und Unterkünfte – und auch durch die Unsicherheit und Unwissenheit von Mitarbeitenden und Mitreisenden, die oft nicht wissen, wie sie angemessen helfen oder reagieren sollen. Mit ‚Invisible Class‘ erzählen wir die Geschichte von der medienstarken ‚Unofficial Discipline‚ weiter: Indem wir unsere globale Reichweite nutzen und eine Plattform schaffen für einen gesellschaftlichen Dialog, regen wir zu einem Umdenken an gegenüber strukturellen Barrieren.“

Kreiert und umgesetzt wurde die Kampagne in Zusammenarbeit mit der Kreativagentur Presence. Die Werbemaßnahmen umfassen unter anderem 84 WallDecaux-Werbebildschirme an Bahnhöfen und mehr als 4.000 stadtweit verteilte Poster in Berlin. Versehen sind diese mit Wortspiel-Slogans wie „From: Wanderlust – To: Wanderlost“ oder „From: All inclusive – To: You’re excluded“ sowie einem QR-Code und sollen dazu animieren, mehr über die „Invisible Class“ zu erfahren. Auch ein rund 75-sekündiger Werbefilm rund um drei Creators ist Teil der Kampagne.


Online wird „The Invisible Class“ in mehr als 15 Ländern auf Google, Instagram, Facebook und TikTok ausgespielt. 50 globale Ottobock-Markenbotschafter und -Creators teilen unter #InvisibleClass ihre persönlichen Erfahrungen zu Reise-Herausforderungen, geben Reisetipps und laden in Social Media zum Austausch ein. Alle Inhalte stellt Ottobock gesammelt auf einer Website bereit. Dort findet sich auch eine von Anwenderinnen und Anwendern kuratierte Google-Maps-Liste mit barrierefreien Zugängen zu Sehenswürdigkeiten, Unterkünften und Dienstleistungen. So sollen andere Betroffenen die Möglichkeit bekommen, ihre Reisen künftig besser planen zu können.

Bei den drei Protagonisten des Kampagnenfilms zu „Invisible Class“ handelt es sich um Ayleen Walter aus Deutschland, Davide Morana aus Italien und Zainab Al-Eqabi aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Ayleen Walter sagt: „Früher war Reisen für mich oft spontan – einfach losfahren, vor Ort entscheiden, wohin es geht. Heute bedeutet es für mich minutiöse Planung. Aber es ist nicht unmöglich: mit viel Vorbereitung, eine Portion Mut und das Vertrauen darauf, dass man immer irgendeine Lösung finden wird.“ Sie ist durch eine chronische Wirbelsäulenerkrankung an beiden Beinen querschnittsgelähmt. Als Model und Speakerin setzt sie sich für mehr Sichtbarkeit und das Empowerment von Menschen mit Behinderung ein.

Davide Morana ist ein Para-Leichtathlet und wurde unter anderem 2022 italienischer Meister im 100-Meter- und 200-Meter-Sprint. Ihm mussten aufgrund einer Meningitis-Erkrankung im Alter von 24 Jahren beide Beine und Arme amputiert werden. „Mit einer Prothese durch die Flughafenkontrolle zu gehen, kann sich schnell wie ein Sicherheitsrisiko fühlen und nicht wie ein Reisender. Man gewöhnt sich zwar an die zusätzlichen Kontrollen, aber es fühlt sich weiterhin unangenehm an, angestarrt oder ausgesondert zu werden“, so Morana.

Ähnliches berichtet Zainab Al-Eqabi, die mit sieben Jahren ihr linkes Bein durch die Detonation einer Bombe verlor: „Das erste Mal, dass ich an einer Sicherheitskontrolle gezwungen wurde, meine Prothese abzunehmen, habe ich sehr geweint. Meine Prothese ist mein Bein. Ein Teil von mir. Ich hatte das Gefühl, mir würde etwas Wertvolles von meinem Körper abgenommen und dann vor allen anderen Passagieren durch den Scanner geschoben werden“. Heute engagiert sie sich für die Rechte von Menschen mit Behinderungen – als Fernsehmoderatorin, Influencerin und Model.

Der Kampagnenfilm wurde von LeBerg produziert, Regie führte Milo Blake. Director of Production war Mika Altskan.





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