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Thermal Grizzly: Vorbestellungen für den WireView Pro II starten diese Woche

Der von Thermal Grizzly auf der Computex Ende Mai angekündigte neue WireView Pro 2 kann ab Ende dieser Woche vorbestellt werden und zwar in beiden Varianten: mit Sense-Pins oben oder unten. Das hat der Hersteller aus Deutschland auf seinem Discord-Server angekündigt. Der UVP beträgt 119,90 – plus 50 Euro zum Vorgänger.
WireView Pro II: Pro-Pin-Überwachung und -Logging
Die zweite Generation des WireView Pro kann neben der bereits bekannten Überwachung der kumulierten Leistungsaufnahme einer Grafikkarte über den PCIe-Stecker bei Problemen mit dem 12V‑2×6‑Anschluss Alarm schlagen. Dazu misst der WireView Pro Gen II die Stromstärke pro Pin und erkennt so eine ungleichmäßige Lastverteilung. Eine ungleichmäßige Lastverteilung steht auch weiterhin im Verdacht die Ursache hinter verschmorten 12V-2×6-Anschlüssen an GeForce RTX 5000 zu sein.
Eine weitere Neuerung gegenüber den Vorgängermodellen sind Anschlüsse zur Aufzeichnung von Daten, einer davon wird als USB-C ausgeführt. Somit kann der Verbrauch nicht nur auf dem Display abgelesen, sondern auch dokumentiert (Logging) werden. Außerdem verfügt die neue Generation über einen kleinen Lüfter, der für zusätzliche Luftzirkulation am Anschluss sorgen soll.
180°-Variante folgt eventuell später
Der WireView Pro 2 wird zu diesem Zweck auf den Stromanschluss der Grafikkarte gesteckt und anschließend mit dem 12V-2×6-Kabel des Netzteils verbunden. Für das kommende Jahr ist eventuell auch mit einer 180°-Variante zu rechnen, die dann auch mit Grafikkarten, die im Gehäuse aufgestellt wurden, verwendet werden kann. Vorerst startet die neue Generation mit zwei 90°-Versionen.
Alternative von Aqua Computer
Der WireView Pro II ist allerdings nicht allein auf dem Markt. Mit dem Ampinel schickt sich Aqua Computer an, im November ein vergleichbares Produkt auf den Markt zu bringen – für 79,90 Euro und damit deutlich günstiger.
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In diesem Shop ist er 200 Euro günstiger als überall sonst
Wir haben einen Samsung 4K-TV gefunden, den Ihr beim Händler Otto rund 200 Euro günstiger als über all sonst ergattern könnt. Wer noch nach einem extravaganten, 85 Zoll großen Weihnachtsgeschenk sucht, sollte jetzt weiterlesen.
Ein neuer Fernseher soll im Wohnzimmer einziehen? Riesig soll er sein und dabei trotzdem möglichst preiswert? Der Samsung U7099F könnte das Modell sein, nach dem Ihr sucht. Den UVP von 1.899 Euro reduziert der Versandhändler Otto um ordentliche 55 Prozent und bietet damit aktuell den besten Preis im Netz, sodass wir das Angebot mal genauer unter die Lupe nehmen.
Das bietet der 85 Zoll Gigant von Samsung
Allen voran machen die 85 Zoll Bildschirdiagonale des Fernsehers bereits mächtig Eindruck. In Kombination mit einer 4K Ultra HD Auflösung könnt Ihr Euch hier auf satte Farben, starke Kontraste und detailreiche Serien und Filme freuen. Ältere Inhalte skaliert der Fernseher automatisch hoch.
Der Sound kommt aus einem integrierten 20 W Lautsprecher. Wenn das nicht genügt, könnt Ihr dank zahlreicher Anschlüsse auch ein externes System anschließen. Zur Verfügung stehen Euch unter anderem drei HDMI- und ein USB-Port. Außerdem ist der Fernseher Bluetooth-fähig.
Samsung setzt bei der Bildschirmtechnologie auf LEDs und eine Wiederholrate von 50 Hz. Im Alltagsgebrauch liefert der Fernseher damit eine prima Bildqualität. Wer allerdings Wert auf perfektes Schwarz legt oder den Smart-TV auch zum Gaming verwenden will, sollte eher zu einem anderen Modell greifen.
So gut ist der Preis bei Otto
Wie anfangs bereits erwähnt, reduziert Otto den UVP von 1.899 Euro auf 849 Euro. Mit Blick auf den Preisvergleich wird deutlich, dass der Händler damit ganze 200 Euro günstiger ist als andere Anbieter. Samsung selbst möchte nämlich 1.049 Euro für das Gerät.
Der 85 Zoll Riese wird Euch per Spedition geliefert, weshalb noch mal 39,95 Euro Versand dazukommen. Allerdings ändern auch diese Extrakosten nichts an dem starken Preis von Otto. Wer sich noch nicht sicher ist, ob der Fernseher das Richtige ist, profitiert aktuell außerdem von einem verlängerten Rückgaberecht bis zum 31. Januar 2026.
Was sagt Ihr zu dem Angebot? Findet Ihr den Preis gut? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen!
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Bungies Marathon: Neuerungen, Termin & Preis für den Destiny-Nachfolger

Nach zahlreichen Verzögerungen und einem enttäuschenden Alpha-Test hat Marathon endlich wieder eine Perspektive. Der Extraction-Shooter soll mit zahlreichen Verbesserungen im kommenden Frühjahr starten und das Erbe von Destiny 2 (Test) aus dem Jahr 2020 antreten. Der aufgerufene Preis bleibt überraschend moderat.
Bis dato unter keinem guten Stern
Bislang stand der Shooter unter keinem guten Stern. Immer wieder gab es rund um die Entwicklung schlechte Nachrichten, die Gerüchteküche sprach von Turbulenzen, weitere Nachrichten von Rechtsstreitigkeiten und plagiierten Assets. Auch das Feedback nach der Vorstellung im vergangenen April und einem Alpha-Test fiel ernüchternd aus.
Bungie braucht Marathon
In Folge dessen wurde die Veröffentlichung auf unbestimmte Zeit verschoben, obwohl sie dringend nötig ist: Destiny 2 erreicht das Ende seiner Lebensdauer und kann Sonys Erwartungen nicht (mehr) erfüllen. Bungie-CEO Peter Parsons trat daher im August zurück.
Fast ein Jahr nach der ersten Ankündigung und damit wie zuvor erwartet so gerade noch im aktuellen Finanzjahr wird Marathon nun veröffentlicht – im März 2026 soll es soweit sein. Zum Preis von rund 40 Euro bleibt das Spiel unterhalb dem Startpreis von Destiny 2, findet sich aber auch in einem mittlerweile gut gefüllten Marktsegment voller Free-to-Play-Konkurrenz wieder.
Finally, and most importantly, we believe in preserving competitive integrity in Marathon, so survival will never come down to how much money you spend.
Bungie
Das ist jetzt anders
Bungie verspricht nach dem Kauf „vollen Zugang zum Spiel“, darüber hinaus auch kostenlose Gameplay-Updates mit neuen Spielfiguren, Karten und Events. Ein weiterer Kaufgrund soll das Handling des Season Pass sein. Er läuft nicht ab und kann jederzeit komplettiert und gekauft werden. Das ist eine klare Abgrenzung zu Free-to-Play-Spielen, aber auch ein erster Fingerzeig auf zusätzliche Ingame-Käufe, zu denen sich Bungie noch bedeckt hält. Das Studio verspricht nur, dass das Überleben im Spiel keine Frage des Geldes sein wird.
Seit dem Alpha-Test hat Bungie Marathon zudem an vielen Stellen überarbeitet. Wie in Arc Raiders gibt es nun einen Umgebungschat, der Gespräche in Hörweite ermöglicht, ein Matchmaking für einzelne Spieler sowie einen Einstiegs-Runner, mit dem sich in laufenden Partien Ressourcen sammeln lassen um Vorräte wieder aufzufüllen. Darüber hinaus soll sie Welt deutlich düsterer und härter geworden und besser ausgestaltet worden sein. Neuerungen und Gameplay-Features, darunter das Fraktionssystem, stellt Bungie in einem mehr als 20 Minuten lange Gameplay-Video im Detail vor (siehe oben).
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Millionen von Samsung-Nutzern müssen dieses Update sofort installieren
Millionen von Samsung Galaxy-Handynutzern werden dringend gebeten, das Sicherheitsupdate für Dezember auf ihre Samsung-Geräte herunterzuladen und zu installieren. Erfahrt hier, warum dieses Update dringend notwendig ist und was es euch kosten könnte, wenn ihr es auslasst.
Samsung beendet den Dezember für Galaxy-Nutzer mit einem wichtigen Sicherheitsupdate. Nach der Veröffentlichung für das Galaxy S25 und Galaxy S24 in der vergangenen Woche wird die Firmware nun auf weitere Geräte ausgerollt, darunter auch das Galaxy S23. Während das vorherige Sicherheitsupdate relativ unauffällig war, behebt der Dezember-Patch zahlreiche Schwachstellen. Wenn ihr eines der betreffenden Modelle habt, solltet ihr das Update also so schnell wie möglich installieren.
Das Update soll laut X-Nutzer ya_sking12767 am 15.12.2025 in Südkorea veröffentlicht werden. Es wird unter den Firmware-Versionen S918NKSS6EYL1 / S918NOKR6EYL1 / S918NKSU6EYI7 gehandelt, je nach Galaxy S23 (Ultra) Modell.
Es ist noch unklar, ob die Firmware zeitgleich in anderen Ländern veröffentlicht wird. Basierend auf dem Rollout-Muster des Galaxy S25 sollte es jedoch auch Nutzer außerhalb Koreas erreichen, einschließlich den USA, Indien und Mexiko.
Warum Sie dieses Samsung-Update sofort installieren sollten
Das Sicherheitsupdate vom Dezember behebt eine lange Liste von Schwachstellen und Fehlern, welche die Nutzer gefährden. Darunter befinden sich sechs als kritisch eingestufte Schwachstellen. Einige davon können sich mit Problemen überschneiden, die in Googles Android-Sicherheitsbulletin für diesen Monat hervorgehoben werden. Darunter Denial-of-Service-Angriffe und komponentenbezogene Fehler. Andere kritische Fehlerbehebungen betreffen das Fingerabdrucksystem, den Bootloader und Image-Codec-Schwachstellen.

Darüber hinaus behebt das Update mehrere risikoreiche und Samsung-spezifische Schwachstellen. Ein bemerkenswerter Fehler versteckte sich dynamischen Sperrbildschirm, der unberechtigten App-Zugriff ermöglichen könnte. Ein weiterer Fehler betraf die Funkschnittstelle von Samsung, die das Lesen und Schreiben von Daten außerhalb des zulässigen Bereichs ermöglichte.
Wenn diese Schwachstellen nicht behoben werden, erhöht sich das Risiko von Angriffen. Angreifer könnten Nutzer auszuspionieren oder sensible Informationen stehlen. Derzeit gibt noch keine bestätigten Berichte über die Ausnutzung dieser Schwachstellen. Allerdings hat Google erst vor kurzem festgestellt, dass ein kritischer Fehler auf Android-Ebene bereits für einen gezielten Angriff genutzt wurde.
Neben den Flaggschiffen der Galaxy S-Serie wird das Sicherheitsupdate im Dezember voraussichtlich auch Samsungs Foldables, Mittelklasse- und Einsteiger-Smartphones sowie Galaxy-Tablets erreichen. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung kann jedoch je nach Region und Anbieter variieren.
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