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Top 10: Der beste Over-Ear-Kopfhörer im Test – Sony vor JBL & Apple


Over-Ear-Kopfhörer Bowers & Wilkins Px8 im Test

Mit dem Over-Ear-Kopfhörer Px8 liefert Bowers & Wilkins ein neues Premiummodell, das nicht nur bei der Geräuschunterdrückung, sondern auch beim Klang neue Maßstäbe setzen will.

VORTEILE

  • Sicherer und komfortabler Sitz
  • Angenehmer, transparenter und exakter Klang
  • Gutes ANC, aptX Adaptive, aptX HD

NACHTEILE

  • App noch instabil
  • Hoher Preis

Mit dem Over-Ear-Kopfhörer Px8 liefert Bowers & Wilkins ein neues Premiummodell, das nicht nur bei der Geräuschunterdrückung, sondern auch beim Klang neue Maßstäbe setzen will.

Der Bowers & Wilkins Px7 S2 (Testbericht) war schon ein sehr überzeugender Kopfhörer. Doch das neue kabellose Premiummodell Px8 mit aktiver Geräuschunterdrückung (ANC) soll diesen in den klassischen Disziplinen Klang, ANC und Wertigkeit übertreffen. Dafür verlangt der Hersteller aber auch einen hohen Preis. Das klingt nicht besonders aufregend. Statt Kopfhörern in Intendantenlimousinenfarbausstattung nun die Sportwagenvariante mit Ledersitzen? Lohnt sich das Investment, wenn es nicht nur ums Design, sondern um guten Klang geht?

Bowers & Wilkins Px8: Design

Beim Px8 setzt Bowers & Wilkins nicht mehr auf Understatement. Für Veganer ist dieser Kopfhörer allerdings nichts: Neben Aluminium wird hier nicht mehr Kunststoff, sondern weiches Nappaleder in Schwarz oder Beige verwendet. Doch das Ergebnis ist schick, aber nicht protzig und zudem sehr angenehm zu tragen.

Das Gewicht ist durch den Materialwechsel nur minimal von 306 auf 315 Gramm gestiegen, doch die Wertigkeit fühlt sich erheblich besser an. Technisch ist der Px8 ebenso interessant, so schirmt sein ANC (Active Noise Cancellation – aktive Geräuschunterdrückung durch Mikrofone, die den Umgebungsschall wahrnehmen und ein Gegensignal auf den Kopfhörer geben) stärker ab als beispielsweise beim Yamaha YL700A (Testbericht). Die Zweifel, die wir hatten, waren nicht berechtigt, es ist kein Schickimicki-Hörer.

Ausstattung, Installation und Betrieb

Verpackung und Ausstattung des Px8 ähneln der des Px7 S2. Wie der Vorgänger kommt auch der neue Wireless-Kopfhörer nicht ohne Kabel aus: Sie werden benötigt, wenn der Kopfhörer geladen oder an ein Gerät ohne Bluetooth angeschlossen werden soll. Zunächst scheinen sie zu fehlen: Sie sind in der mitgelieferten Schutztasche unter einer gut getarnten Klappe mit kräftigem Magnetverschluss versteckt. Erst, wenn man etwas beherzter zugreift, treten sie zutage.

Beide Kabel können am USB-C-Port des Px8 angeschlossen werden. Eins ist zum Laden mit USB-C auf USB-C mit zwei gleichen Steckern bestückt, das andere dient dem Anschluss analoger Quellen über 3,5 mm-Klinkenstecker. Einen passiven Modus, in dem der Kopfhörer dann auch ohne eingeschaltete Elektronik oder mit entladenem Akku noch spielt, gibt es beim Px8 nicht. Da er auch den Klang selbst über Messmikrofone kontrolliert, nicht nur das ANC, wäre dies nicht ohne Qualitätsverlust möglich.

Dafür wird beim Anschluss des USB-C-Kabels ans Smartphone oder an den PC das Signal digital abgegriffen – der Kopfhörer wird als Soundkarte erkannt – und so mit voller Qualität übertragen. Dabei wird außerdem der Kopfhörer geladen, was seine Betriebsdauer verlängert – allerdings im Falle von Notebook, Smartphone oder Tablet deren Laufzeit verkürzt. Das mag nicht immer erwünscht sein, lässt sich aber nicht verhindern, obwohl es unnötig ist: Denn wie der Px7 S2 bietet der Px8 mit aktiviertem ANC eine Laufzeit von bis zu 30 Stunden. Und bereits 15 Minuten Aufladen machen ihn für weitere sieben Stunden fit. Ein vollständiger Ladevorgang dauert zwei Stunden.

Am Desktop-PC ist es dagegen sehr praktisch, da so der Kopfhörer während der Benutzung geladen werden kann und unabhängig von der Soundkarte agiert. Nur drahtlos ist er dann natürlich nicht. Mit einem drei Meter langen USB-Kabel anstelle des mitgelieferten Exemplars hat man dann aber immerhin eine gewisse Bewegungsfreiheit.

Der Kopfhörer hat einen Schiebeschalter zum Ein- und Ausschalten sowie eine dritte Position zur Bluetooth-Koppelung, was auf diese Weise einfacher und eindeutiger auszulösen ist als bei den Drucktastern anderer Modelle. Hinzu kommen eine Taste für die Wahl des Geräuschunterdrückungsmodus (An, Aus, Transparent/Ambient), die sich auch umbelegen lässt, etwa zum Aufruf von Sprachassistenten. Zusätzlich gibt es drei Multifunktionstasten für die üblichen Funktionen (Lauter, Leiser, Start/Pause, Vor/Zurück und Anrufe annehmen).

Der Px8 kann sich mit zwei Geräten per Bluetooth verbinden. Neben der Verbindung auf die übliche Weise bei den Bluetooth-Einstellungen im Smartphone-Menü ist dies auch über die vom Bowers & Wilkins Zeppelin (Testbericht) bereits bekannten App „Bowers & Wilkins Music“ möglich. Diese konnte damals nicht wirklich überzeugen, wurde aber mittlerweile verbessert und unterstützt nun auch Kopfhörer.

Im Test war allerdings die Kopplung über das normale Bluetooth-Menü stabiler als über die App, die manchmal den Kopfhörer nach Aus- und wieder Einschalten nicht gleich wiederfand. Positiv ist, dass die App auch mit der älteren Android-Version des High-End-Abspielers Onkyo DP-X1 funktioniert. Sie ermöglicht es außerdem, Bass- und Höhen-Wiedergabe des Px8 dem eigenen Geschmack anzupassen, was aber im Gegensatz zum Px7 S2 aus demselben Haus nicht notwendig ist: Der Klang ist bereits ab Werk bestens, dazu später mehr, und auch die meisten Funktionen benötigen die App nicht.

Ein Tragesensor stoppt die Wiedergabe automatisch beim Lupfen oder Abnehmen des Kopfhörers, sofern man diese Funktion aktiviert hat. Zudem kann der Akkustand abgerufen und der Geräuschunterdrückungsmodus umgeschaltet werden.

Die App kann den Kopfhörer direkt mit Streaming-Diensten versorgen. Bei Tune-In klappt dies allerdings noch nicht – ruft man hier in der App Tune-In oder die für B&W-Lautsprecher gespeicherten Shortcuts seiner Lieblingsstationen auf, liefert sie eine Fehlermeldung. Warum auch immer, kann man Tune-in via App bislang nur auf B&W-Lautsprechern, jedoch nicht B&W-Kopfhörern nutzen. Allerdings könnte Tune-in für einen Kopfhörer zumindest zu Hause im WLAN auch nicht die beste Lösung sein, weil der Dienst auf geringe Mobilfunkdatenraten ausgelegt ist und deren Mängel auf dem Px7 S2 hörbar werden. Es ist aber ohne Probleme möglich, Tune-in normal aufzurufen und den Kopfhörer damit zu bespielen.

Das Design des Kopfhörers ist schick, doch nicht protzig und so wagten wir uns damit für den Test in die Öffentlichkeit. Man will ja nicht im Zug oder auf der Straße angesprochen werden oder gar vom Chef die erhoffte Gehaltserhöhung wegen vermeintlichen Reichtums gestrichen bekommen. Zumindest im Testzeitraum wurden trotz des hellen Materials auch keine Verschmutzungen sichtbar, das Gerät ist also alltagstauglich.

Hoher Tragekomfort: Keine Druckstellen und starke Geräuschunterdrückung

Over-Ear-Kopfhörer sind Geschmackssache. Im Winter ersparen sie auf dem zugigen Bahnsteig einen Ohrenwärmer, doch im Sommer können sie einem zu warm werden – und unangenehm drücken können sie das ganze Jahr. Beim Px8 ist letzteres nicht zu befürchten. Dank Memory Foam, also Schaumstoff, der sich „Engstellen“ merkt und sich entsprechend anpasst, erzeugt der Kopfhörer auch bei Brillenträgern keine unangenehmen Druckstellen. Zudem ist das weiche Leder auf den Ohren angenehmer als Kunststoff. Im Büro ist es natürlich trotzdem ohne Kopfhörer auf den Ohren angenehmer als mit. Aber oft ist dies halt die einzige Alternative, Musik oder arbeitsbezogene Inhalte hören zu können, ohne dabei die Ohren unnötig mit hohen Lautstärken und die Kollegen mit Störgeräuschen zu belasten.

Die Hörmuscheln sind innen mit L und R markiert. Die Muscheln sitzen leicht angewinkelt auf den Ohren. Vertauscht aufgesetzt dichten sie ebenso gut ab, aber der Bügel steht dann nach hinten ab, sodass man dies schnell bemerkt, wenn man beim Aufsetzen nicht aufgepasst hat.

Hat man den Kopfhörer richtig justiert, sitzt er sehr gut: Man kann auch beim Umsteigen am Bahnhof rennen, wenn es knapp wird, ohne dass er verrutscht oder gar herunterzufallen droht. Er dichtet akustisch bereits ohne ANC hervorragend ab, mit noch umso mehr. Mit ANC werden die restlichen durchdringenden Geräusche auch nicht zum dumpfen Rumpeln und Trampeln, sondern klingen normal leise, weil sich speziell die tiefen Frequenzen gut mit ANC unterdrücken lassen – es ist also definitiv angenehmer. Störgeräusche (Rauschen) sind nicht festzustellen.

Wenn im Zug Ansagen kommen, bekommt man dies trotzdem noch mit und kann so lange die Musik anhalten oder den Kopfhörer lupfen. Doch auch ein Transparent-Modus ist verfügbar, in dem man die Umgebung weiterhin fast normal hören kann. Tatsächlich ist das ANC beim Bahnfahren sehr angenehm – man merkt beim Abnehmen, wie laut auch moderne Nahverkehrszüge eigentlich sind. So belastet man auch mit Musik seine Ohren weniger als sonst ohne und kann in Ruhe lesen.

Zu Fuß in der Stadt kann man mit ANC auch Podcasts hören, ohne dass Autofahrer mit Rallye-Auspuff dieses Vergnügen trüben. Man bekommt trotzdem noch genug von der Umgebung mit. Fahrradfahren sollte man mit eingeschaltetem ANC allerdings nicht, dies wäre lebensgefährlich.

Und der Härtetest für ANC, das Großraumbüro? Hier schlägt sich der Px8 gut: Alle Frequenzen werden bei eingeschaltetem ANC gleichmäßig gedämpft. Solange die Kollegen nicht gerade laut in die eigene Richtung telefonieren, kann man Videokonferenzen, Webcasts oder einfach Musik zur akustischen Abschirmung genießen – mit dem Risiko, den rufenden Chef zu überhören. Sieht man ihn winken, sollte man also schnell auf den Ambient-Modus umschalten.

Übrigens benutzt der Px8 insgesamt sechs Mikrofone – zwei zum Telefonieren, zwei, um die Umgebungsgeräusche für ANC abzugreifen und zwei, um den Output des Kopfhörers zu messen und gegebenenfalls gegenzusteuern und Verzerrungen vermeiden zu können. Deshalb ist er auch am Kabel nur eingeschaltet benutzbar.

Der Klang: transparent, beste Qualität, gut auch für Podcasts

Auf spezielle Klangeffekte verzichtet der B&W Px8 – er ist High End, also besonders guter HiFi-Wiedergabe verpflichtet. Er nutzt 40-mm-Karbonfaser-Treiber ähnlich den Hochton-Kalotten der 700er-Lautsprecherserie von Bowers & Wilkins und liefert auch mit ANC exzellenten Klang, während bei manchen ANC-Kopfhörern die Klangqualität bei eingeschalteter Geräuschunterdrückung deutlich absinkt. Zudem ist der Klang ausgewogen, klare Höhen, transparente Mitten und tiefe, aber nicht übertrieben lästige Bässe. Der Px8 kann hier gegenüber dem Px7 S2 trotz verwandter Technik (nur ohne Kohlefaser) noch einmal deutlich zulegen.

Der Kopfhörer ist mit aptX Adaptive ausgerüstet, kann also alle aptX-Varianten bespielen, auch aptX HD mit 24 Bit. Es ist auch ohne Probleme möglich, den Kopfhörer an einem DAB+-Radio Technisat Viola 3 anzuschließen: Er kennt ja keinen Passiv-Mode, eine Wiedergabe ist nur mit eingeschalteter Elektronik möglich, doch er verursacht keine Empfangsstörungen. Man kann also auch mit ANC Radio hören, wenn man kein Mobilfunknetz hat, den sonst erheblichen Streaming-Traffic bei längeren Hörsitzungen vermeiden will oder einfach mal keine Lust darauf hat, von auf dem Smartphone eingehenden Anrufen, SMS, Mails und Chat-Mitteilungen gestört zu werden.

Preis

Der Bowers & Wilkins Px8 kostet aktuell bei Amazon 349 Euro.

Fazit

Die aktive Geräuschunterdrückung und der Tragekomfort des Bowers & Wilkins Px8 sind beeindruckend, der Klang ebenso ­– die wenigen kleinen Schwächen des Vorgängers Px7 S2 sind damit verschwunden. Dabei ist der Kopfhörer dennoch robust und alltagstauglich geblieben und für unterwegs perfekt geeignet.

Der direkte Anschluss am USB-Port erspart eine 24-Bit-Soundkarte beim Betrieb am PC. Die App ist zwar noch nicht perfekt, aber akzeptabel. Die Qualität überzeugt, ob unterwegs oder im Büro. Der Preis ist dafür etwas höher als bei vergleichbaren Modellen, allerdings ist der Px8 auch brandneu, während die Konkurrenten schon eine Weile am Markt sind und den typischen Preisverfall dieser Produktkategorie bereits hinter sich haben.



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Neue Filme und Serien bei Netflix, Disney+ und Amazon Prime im November 2025


Im November gibt es bei den großen Streaming-Anbietern wieder viele neue Filme und Serien zu sehen. Zu den Highlights in diesem Monat zählen unter anderem das Drama „Frankenstein“ von Guillermo del Toro, die Serienadaption von „Robin Hood“ sowie der Superheldenfilm „The Fantastic Four: First Steps“.

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Nachdem Regisseur, Autor und Produzent Guillermo del Toro (u.a. Blade, Hellboy, Der Hobbit) bereits 2022 mit seiner oscarprämierten, animierten Neuinterpretation von „Pinocchio“ äußerst erfolgreich war, geht nun mit „Frankenstein“ am 07. November 2025 seine Neuadaption des gleichnamigen Romans von Mary Shelley bei Netflix an den Start. Im Mittelpunkt der Handlung des Films steht der ebenso brillante wie egozentrische Wissenschaftler Victor Frankenstein (Oscar Isaac), der von der Idee besessen ist, in seinem Labor selbst Leben zu erschaffen.

Dieses Ziel verfolgt er ungeachtet jeglicher moralischer und ethischer Grenzen. Aus Frankensteins Hybris entsteht ein außergewöhnliches, menschliches Wesen (Jacob Elord), das, entgegen den Erwartungen seines Schöpfers, sogar über Emotionen sowie ein Grundverständnis für gewisse Dinge verfügt. Die Erschaffung des Geschöpfes wird für Frankenstein ebenso wie für das Geschöpf selbst zu einer dramatischen Bürde, denn die Welt sieht Frankensteins Schöpfung als Monster und begegnet ihr mit nichts als Hass und Ausgrenzung.

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Trailer zu „Frankenstein“

Ab dem 02. November 2025 läuft bei Amazon Prime Video die Neuauflage der angelsächsischen Heldensage „Robin Hood“ in Serienform, die sich um den namensgebenden, legendären Protagonisten dreht. Die 1. Staffel der Serie geht zunächst mit zehn Episoden an den Start, wovon die ersten beiden als Doppelfolge ausgestrahlt werden. „Robin Hood“ erzählt die Geschichte des englischen Volkshelden Robin von Locksley, der sich zur Zeit der normannischen Invasion Englands als Gesetzloser mit außergewöhnlichen Fähigkeiten und besonderem Sinn für Gerechtigkeit einen Namen macht.

Inmitten von Korruption und Machtgier beschließt Robin (Jack Patten) der Ungerechtigkeit in seiner Heimat ein Ende zu setzen, indem er mit Pfeil und Bogen bewaffnet den Reichen nimmt und den Armen gibt. Dabei unterstützt ihn nicht nur seine Räuberbande samt Little John (Marcus Fraser) und Bruder Tuck (Angus Castle-Doughty), sondern auch Marian (Lauren McQueen), die Tochter eines normannischen Lords, die nicht nur an Robins Sache Gefallen findet. Das Vorhaben von Robin und seinen Verbündeten ist dem berüchtigten Sheriff von Nottingham (Sean Bean) natürlich ein Dorn im Auge und so setzt dieser alles daran, dem rebellischen Wohltäter den Garaus zu machen.

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Trailer zu „Robin Hood“, Staffel 1

Mit „The Fantastic Four: First Steps“ erscheint bei Disney+ am 05. November 2025 der insgesamt 37. Film innerhalb des Marvel Cinematic Universe (MCU). Das MCU ist ein Franchise, in dem die Marvel Studios eigenständig Superheldenfilme produzieren, statt diese an unterschiedliche Filmstudios zu vergeben. „The Fantastic Four: First Steps“ findet in einer von den 1960er-Jahren inspirierten Welt auf der retrofuturistischen Erde-828 statt und handelt von den Anfängen der Superhelden-Gruppe „The Fantastic Four“. Die Gruppe besteht aus den Wissenschaftlern Reed Richards („Mr. Fantastic“, gespielt von Pedro Pascal), Sue Storm („Invisible Woman“, gespielt von Vanessa Kirby), Johnny Storm („Human Torch“, gespielt von Joseph Quinn) sowie Ben Grimm („The Thing“, gespielt von Ebon Moss-Bachrach).

Alle vier haben gemeinsam, dass sie einige Jahre zuvor bei einer Weltraummission kosmischer Strahlung ausgesetzt waren, die ihnen durch Mutationen zu unterschiedlichen, übernatürlichen Fähigkeiten verhalf. Der Bevölkerung bereits als Superhelden bekannt, müssen die Vier sich einem mächtigen Widersacher stellen, dem Weltenzerstörer Galactus (Ralph Ineson), vor dessen Vorhaben sie durch den Silver Surfer (Julia Garner) gewarnt werden.

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Trailer zu „The Fantastic Four: First Steps“

Die folgende Tabelle zeigt alle neuen Filme und Serien, die im November bei Netflix, Disney+ und Amazon Prime Video erscheinen und im Abopreis inbegriffen sind. Titel, die bei Amazon ausschließlich zum Einzelkauf oder zum Leihen verfügbar werden, sind nicht angegeben.

Disney+ Release
Filme 01.11.
Der Grinch 01.11.
Liebe braucht keine Ferien 01.11.
Last Christmas 01.11.
Tatsächlich Liebe 01.11.
Die Mumie 1-4 01.11.
Ronaldo 01.11.
The Manipulated 05.11.
Love+War – Zwischen Krieg und Familie 07.11.
Seventeen: Our Chapter 07.11.
Das Sams 07.11.
Die Unsichtbaren 07.11.
Zum Leben erweckt 07.11.
Mega-Bauwerke: Real Madrids Superstadion 14.11.
A Very Jonas Christmas Movie 14.11.
Die Hand an der Wiege 19.11.
The Devil’s Thumb – Ein höllischer Aufstieg 21.11.
Sebastian Maniscalco: It ain’t right 21.11.
Chris Hemsworth: Ein unvergesslicher Roadtrip 24.11.
Beyond Paradise Christmas Special 28.11.
Elfen helfen: Das Schneeball-Protokoll 28.11.
Serien
The Rookie: Feds: Staffel 1 01.11.
All’s Fair: Staffel 1 04.11.
Fire and Water: Die Entstehung der Avatar Filme: Staffel 1 07.11.
Family Guy: Staffel 23 12.11.
SuperKitties: Staffel 2 12.11.
The Secret Lives Of Mormon Wives: Staffel 3 13.11.
Lego Marvel Avengers: Die virale Bedrohung: Staffel 1 14.11.
Micky Maus Wunderhaus: Staffel 1 18.11.
Electric Bloom: Staffel 1 19.11.
Vampirina: Teenage Vampire: Staffel 1 19.11.
English Teacher: Staffel 2 19.11.
The Beatles Anthology: Staffel 1 26.11.
Die verlorenen Schätze der Bibel: Staffel 1 26.11.
Spielstunde mit Winnie Puuh (Shorts): Staffel 2 26.11.
RoboGobo: Staffel 1 26.11.
Little Angel: Staffel 7 30.11.
Amazon Release
Filme
The Fall Guy 02.11.
Abigail 02.11.
Wunderschön 02.11.
Flight Risk 04.11.
Tyler Perry’s Finding Joy – Gerettet ins Glück 05.11.
Maria 06.11.
Bad Santa 2 10.11.
Operation Fortune 11.11.
White Bird 11.11.
My Christmas Family Tree – Mein Weihnachts-Stammbaum 12.11.
Liebe Zu Weihnachten 12.11.
Beating Hearts 12.11.
Playdate 12.11.
Wie überleben wir Weihnachten? 14.11.
Jim Knopf Und Lukas Der Lokomotivfuhrer 15.11.
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel 15.11.
Weihnachten In Der Schustergasse 15.11.
Happy Christmas 15.11.
This Is Christmas 16.11.
Zurück in die Zukunft I – III 16.11.
Silent Night – Stumme Rache 16.11.
Dr. Seuss‘ The Grinch 17.11.
An Unexpected Christmas 17.11.
The Batman 19.11.
Tatsächlich…Liebe 20.11.
The Yoga Teacher 24.11.
What Happens Later 24.11.
Arthur der Große 25.11.
Der Graf Von Monte Christo 28.11.
This Time Next Year 28.11.
Serien
Tulsa King: Staffel 1 01.11.
Robin Hood: Staffel 1 02.11.
Nice To Not Meet You: Staffel 1 03.11.
Maxton Hall: Staffel 2 07.11.
Bat-Fam: Stfaffel 1 10.11.
Malice: Staffel 1 14.11.
June Farms: Staffel 1 17.11.
The Mighty Nein: Staffel 1 19.11.
Netflix Release
Filme
Georgias Gesetz 01.11.
Paddington 2 01.11.
Ella und der schwarze Jaguar 01.11.
Dr. Seuss: Die Schnipfen 03.11.
Leanne Morgan: Unspeakable Things 04.11.
Die Gangster Gang: Aller Anfang ist böse 06.11.
Frankenstein 07.11.
Groom & Two Brides 07.11.
Mango 07.11.
Baramulla 07.11.
Marines 10.11.
September 5 – The Day Terror Went Live 10.11.
A Merry Little Ex-Mas 12.11.
Geiselnahme live: Der Fall Eloá Pimentel 12.11.
Being Eddie 12.11.
Tee Yai: Born To Be Bad 13.11.
Ich – Einfach unverbesserlich 3 14.11.
Lefter: Die Geschichte der Fußballlegende Ordinarius 14.11.
In Your Dreams – Im Traum ist alles möglich 14.11.
Jake Paul vs. Tank Davis 15.11.
IF: Imaginäre Freunde 15.11.
Last Christmas 17.11.
Selena y Los Dinos: Das Erbe einer Familie 17.11.
Gerry Dee: Funny You Should Say That 18.11.
Der Sohn von tausend Männern 19.11.
Champagne Problems 19.11.
Der Fall Nathan Carman 19.11.
The Follies 20.11.
Train Dreams 21.11.
ONE SHOT with Ed Sheeran 21.11.
Missing: Dead or Alive?: Staffel 2 24.11.
Jingle Bell Heist – Der große Weihnachtsraub 26.11.
Die Vorkosterinnen 26.11.
Left-Handed Girl 28.11.
The Stringer: Wer steckt hinter dem Foto? 28.11.
Serien
Squid Game: The Challenge: Staffel 2 04.11.
Einfach Alice 05.11.
Heweliusz 05.11.
The Vince Staples Show: Staffel 2 06.11.
Death by Lightning 06.11.
As You Stood By 07.11.
Countdown: Jake vs. Tank 08.11.
Mrs Playmen 12.11.
Selling The OC: Season 4 12.11.
Dynamite Kiss 12.11.
Unicorn Academy: Kapitel 4 13.11.
Delhi Crime: Staffel 3 13.11.
Had I Not Seen the Sun 13.11.
Last Samurai Standing 13.11.
The Beast in Me 13.11.
Me late que sí 14.11.
Der Kristallkuckuck 14.11.
Gabby’s Dollhouse: Staffel 12 17.11.
Envious: Staffel 3 19.11.
Undercover im Seniorenheim: Staffel 2 20.11.
Jurassic World: Die Chaostheorie: Staffel 4 20.11.
Ist das Kuchen? Feiertage: Staffel 2 25.11.
Stranger Things 5: Teil 1 27.11.

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(sem)



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OLG bestätigt: Preiserhöhung bei Amazon Prime ist unwirksam


In September 2022 hat Amazon.com einseitig die Tarife für seine Prime-Abonnements in Deutschland und Österreich erhöht. Diese Preiserhöhungen waren unwirksam. Mit Bezug auf die deutsche Rechtslage hat Anfang des Jahres das Landgericht Düsseldorf gegen Amazon geurteilt. Der Konzern hat berufen, aber ohne Erfolg. Am Donnerstag hat das Oberlandesgericht Düsseldorf die erstinstanzliche Entscheidung gegen Amazon bestätigt.

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Das teilt die Verbraucherschutzzentrale Nordrhein-Westfalen mit, die das Verfahren (Az. I-20 U 19/25) angestrengt hat. Die von Amazon bemühte Preisanpassungsklausel ist demnach unwirksam, weil sie Amazon einseitig und ohne transparente Kriterien die Möglichkeit zur Preisänderung einräumt. Der Preis könnte nur mit ausdrücklicher Zustimmung der betroffenen Kunden erhöht werden. Der Text der OLG-Entscheidung liegt noch nicht vor.

Natürlich wäre es Amazon unbenommen gewesen, die Prime-Abonnements zu kündigen, und neue Abos nur zu höheren Preisen anzubieten. Diesen Weg hat das Unternehmen aber nicht gewählt. Es könnte allerdings den Bundesgerichtshof um Revision ersuchen; das Urteil des Oberlandesgerichts ist also noch nicht rechtskräftig. Unterdessen plant die Verbraucherzentrale NRW bereits eine Sammelklage, um Betroffenen, die sich dazu anmelden, die Differenz zurückzuholen.

In Österreich hat Amazon es nicht auf Gerichtsurteile ankommen lassen. Nach einer Klage der Bundesarbeiterkammer (AK) war der Online-Händler zu einem Vergleich bereit. Seither gibt Amazon seinen Prime-Abonnenten Geld zurück – wohlgemerkt nur auf Antrag des Kunden.

Wer in Österreich vor Herbst 2022 ein Prime-Abo abgeschlossen hat und von der Preiserhöhung betroffen ist, kann wahlweise das Geld oder einen Gutschein von Amazon fordern – für ein Dauer-Abo sind das bis zu 36,50 Euro. Der exakte Betrag hängt davon ab, welches Abonnement der Kunde hat(te) und wie lange.


(ds)



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Keine andere Kalender-App darf Standard sein: Apple bügelt Proton-Anfrage ab


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English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Der auf iPhones als Standard vorinstallierte Apple Kalender lässt sich durch keine andere App ersetzen – und daran will Apple offensichtlich nichts ändern. Einen Antrag des Anbieters Proton nach einer iOS-Option, um einen anderen Standard-Kalender zu wählen, hat der Konzern schon im Sommer abgelehnt. Dies geht aus Apples nur für registrierte Entwickler zugänglichem Interoperabilitäts-Tracker hervor. Dort dokumentiert das Unternehmen solche gemäß dem Digital Markets Act möglichen Anfragen nachträglich.

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Proton wünschte demzufolge, dass Nutzer andere Kalender-Apps wie Proton Calender in iOS als Default-App für Termine und Ereignisse definieren können. Erst dadurch lässt sich schließlich der volle Funktionsumfang bereitstellen, um etwa Termineinladungen direkt zu öffnen oder Termine aus anderen Apps und Systemdiensten vereinfacht hinzuzufügen, argumentierte der Anbieter. Bislang öffnen sich diese stets im Apple-Kalender.

Apple wies die Anfrage Ende August direkt zurück, ohne eine weitere Umsetzung zu prüfen. Eine derartige neue Funktion falle nicht unter den Artikel 6 Absatz 7 des Digital Markets Acts, der Gatekeeper wie Apple dazu verpflichtet, für Interoperabilität zu sorgen. Drittanbieter müssen demnach denselben Zugang zu bestehenden Systemfunktionen erhalten wie die Apps und Dienste des Plattformbetreibers. Die Bitte zur Schaffung eines „Mechanismus, mit dem Nutzer Drittanbieter-Kalender-Apps als Standard festlegen können, würde Änderungen an systemweiten Betriebssystemfunktionen erfordern“, führte Apple als Begründung ins Feld – und markierte die Anfrage als „abgeschlossen“.

Bei anderen App-Kategorien musste Apple bereits die Änderung der Standard-App ermöglichen. Bei Browsern wird sogar ein Dialog eingeblendet, der Alternativen zur Wahl stellt – eine von Apple scharf kritisierte Vorgabe des Digital Markets Acts.

Inzwischen gibt es – nicht zuletzt auf Druck der EU-Kommission – einen eigenen Abschnitt für Standard-Apps in den iOS-Einstellungen. Dort lassen sich neben Browser und E-Mail-Client auch Navigation, Messaging, Übersetzung, Anruf-App und Standard-App-Store ändern. Manches davon – wie die alternativen App-Läden und etwa andere Textnachrichten-Apps – stehen nur auf Geräten in der EU zur Wahl. Dritt-Apps müssen sich erst integrieren, damit sie als Option auftauchen. Das konkrete Angebot für alternative Standard-Apps ist bislang überschaubar.

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(lbe)



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