Künstliche Intelligenz
Top 5: Der beste DAB+-Adapter fürs Autoradio zum Nachrüsten im Test
Wie bringt man Digitalradio ins alte Auto? Wir zeigen die besten DAB+-Adapter mit und ohne Bluetooth, um das Autoradio günstig nachzurüsten.
DAB+ bietet handfeste Vorteile im Vergleich zur herkömmlichen UKW-Übertragung. Dazu gehören etwa rauschfreier Hörgenuss in CD-Qualität und eine große Programmvielfalt. Zusätzlich eröffnet DAB+ weitere Möglichkeiten für die Übertragung von Daten direkt ins Cockpit. Auf lange Sicht dürfte sich das Digitalradio als Standard etablieren und analoges Radio ersetzen, auch wenn es für Deutschland bisher kein offizielles Enddatum für UKW gibt.
Während UKW-Sender lediglich Audio-Signale und RDS-Informationen übertragen, beispielsweise zur Anzeige von Sendernamen und aktuellen Verkehrsinformationen im Autoradio, kann DAB+ umfassendere Informationen visualisieren. Dazu gehören Wetterkarten, Verkehrsinformationen, Nachrichten sowie Album-Cover und Song-Titel des aktuellen Künstlers. Die Übertragung des digitalen Signals erfolgt ähnlich wie bei FM und UKW über terrestrische Sendemasten.
Ältere Fahrzeuge bieten allerdings nicht zwangsläufig ein Autoradio und eine Antenne, die für Digitalradio geeignet sind. Eine Pflicht zur Ausstattung mit digitalem Radioempfang ohne Aufpreis für Neuwagen besteht erst seit Ende 2020. Wer nicht ein neues Radio kaufen will, bekommt eine kostengünstige Möglichkeit zum Nachrüsten. In dieser Bestenliste zeigen wir die besten DAB-Tuner für das Auto aus unseren Tests.
Welcher für DAB+Adapter fürs Autoradio ist der beste?
Den besten Eindruck hat der Testsieger Albrecht DR 57 hinterlassen. Mit einem Preis von rund 129 Euro ist der DR 57 jedoch im Vergleich zu anderen Modellen teuer. Eine günstigere und ebenfalls starke Alternative ist der Telestar Top Car 1 für rund 80 Euro. Als klarer Preis-Leistungs-Sieger überzeugte zudem der kompakte Albrecht DR 55, der bereits für etwa 66 Euro erhältlich ist. Bis auf den Albrecht DR 54 bieten alle Geräte einen FM-Transmitter zur kabellosen Übertragung ans Autoradio und eine Bluetooth-Schnittstelle für das Smartphone.
Kann man DAB im Auto nachrüsten?
Es gibt mehrere Möglichkeiten, um DAB+ im Auto nachzurüsten. Am einfachsten und günstigsten sind DAB+-Adapter, wie wir sie in dieser Bestenliste vorstellen. Diese Geräte kosten je nach Modell etwa 60 bis 130 Euro und bringen Digitalradio ins Auto, entweder über den AUX-Eingang oder per FM-Transmitter, der das Signal auf eine freie UKW-Frequenz überträgt.
Der Vorteil dieser Lösung: Die Adapter sind preiswert, leicht zu installieren und erfordern in der Regel keinen Werkstattbesuch. So kann fast jedes Auto unkompliziert mit DAB+ ausgestattet werden. Etwas knifflig kann jedoch die Montage der Antenne sein. Oftmals muss man an der Kontaktstelle an der Karosserie etwas Lack entfernen, um einen sauberen Empfang zu bekommen. Trotzdem bleibt ein DAB+-Adapter fürs Auto eine günstige Möglichkeit, schnell und einfach Digitalradio nachrüsten zu können.
Eine weitere Möglichkeit für den Umstieg auf DAB+ im Auto ist der komplette Austausch des Autoradios gegen ein Modell mit integriertem DAB+. Solche Digitalradios bieten nicht nur bessere Klangqualität, sondern häufig auch Zusatzfunktionen wie Apple Carplay oder Android Auto. Der Einbau ist allerdings aufwendiger und in der Regel teurer.
Allerdings passt nicht jedes neue Autoradio in jedes Fahrzeug: Ältere Autos verfügen meist über einen standardisierten 1-DIN-Schacht, manche auch über den größeren 2-DIN-Schacht (Doppel-DIN-Radio).
Neuere Fahrzeuge setzen oft auf fest integrierte Infotainment-Systeme des Herstellers, die mit Bordelektronik, Klimasteuerung oder Assistenzsystemen verbunden sind. Diese lassen sich in der Regel nicht einfach gegen ein Zubehör-Radio austauschen. Falls doch eine Nachrüstung möglich ist, ist der Einbau vorwiegend vergleichsweise kostenintensiv. Manche Fahrzeughersteller bieten aber Nachrüstlösungen für bestehende Systeme an.
Wo sollte man die DAB-Antenne im Auto anbringen?
Die größte Herausforderung ist die fachgerechte Installation einer Antenne. Bei den meisten Auto-Adaptern liegt eine Scheibenantenne zum Ankleben bei. Diese befestigt man links oder rechts oben in der Ecke der Windschutzscheibe – wir empfehlen eher die Beifahrerseite zu wählen, damit das Kabel zum Radio-Adapter nicht den Fahrer stört. Die Zuleitung der Scheibenantenne sollte nicht direkt unterhalb oder auf der A-Säulen-Verkleidung verlaufen, weil sich hier möglicherweise der Kopfairbag befindet.
Am Verstärker der Antenne (in einem quaderförmigen Knubbel) befindet sich ein Kontaktstreifen aus Kupfer (oder einem ähnlich leitenden Material). Beim Albrecht DR 57 und Telestar Top Car 1 gibt es sogar ein magnetisches Metallplättchen. Dieses benötigt einen Massekontakt mit der Karosserie des Autos an der A-Säule, um einen guten Empfang zu gewährleisten. Strenggenommen sollte es sich idealerweise um blankes Metall handeln, man müsste also an der gewünschten Stelle sogar den Lack abschmirgeln.
Wir raten im Zweifel zu einer Fachwerkstatt zu gehen, die vorhandene Dachantenne aufzurüsten oder eine aktive DAB-Antenne zu montieren. Zwar funktionierte der Empfang mit dem Adapter in unserem Test prinzipiell auch ohne Massekontakt, ohne ist die Verbindung aber unzuverlässig und lückenhaft. Mehr zu dem Thema erklären die Kollegen von Heise im Plus-Artikel: DAB-Empfang verbessern – das können Sie tun.
Seit wann gibt es DAB+?
Schon seit 2011 besteht Digital Audio Broadcasting (DAB+) als technologische Weiterentwicklung des Rundfunks. Das System ergänzt derzeit noch den traditionellen UKW-Empfang. Die Ausstrahlung erfolgt ebenfalls über Sendemasten. Doch der entscheidende Unterschied liegt in der digitalen Übertragung, die es ermöglicht, mehrere Programme auf einem einzigen Kanal auszustrahlen.
Für Programmveranstalter ergeben sich hierdurch erhebliche Vorteile in Form von kosteneffizienterer Übertragung und geringeren Stromkosten. Gleichzeitig profitieren die Hörer von einer erweiterten Auswahl an Sendern, was Radio im Allgemeinen deutlich facettenreicher gestaltet.
Seit dem 21. Dezember 2020 ist es in der EU nicht mehr zulässig, bei einem neuen Pkw oder Bus einen Aufpreis für ein digitales Autoradio zu verlangen. Diese Regelung ist im § 75 Abs. 3 des Telekommunikationsgesetzes festgelegt.
DAB+ ermöglicht deutschlandweit ein einheitliches Angebot. Die Programme auf den beiden sogenannten Bundesmultiplexen sind damit von Flensburg bis Garmisch-Partenkirchen zu empfangen. Dies bietet vorwiegend Autofahrern den Vorteil, ihr Programm unterbrechungsfrei und ohne Internetverbindung zu hören.
Während der zweite Multiplex erst seit Oktober 2020 auf Sendung ist und bislang rund 85 Prozent der Bevölkerung versorgt, sind die Signale des ersten Programmpakets von 2011 bereits zu 99 Prozent in Deutschland empfangbar. Hinzu kommen regionale Angebote in den einzelnen Bundesländern. Hier sind die Signale bisher nicht in jedem Bundesland flächendeckend zu empfangen. Der Ausbau der einzelnen Netze schreitet aber kontinuierlich voran. Welche Sender man am jeweiligen Standort via DAB+ empfangen kann, zeigt die offizielle DAB+-Internetseite.
Welche Sender werden über DAB+ ausgestrahlt?
Neben den bereits aus dem UKW-Angebot bekannten Sendern bietet DAB+ viele weitere Programme. Zum ersten bundesweiten Programmangebot gehören unter anderem die Sender Deutschlandfunk, Klassik Radio, Sunshine Live und der Rocksender Radio Bob. Zum zweiten Multiplex gehören unter anderem RTL Radio, Rock Antenne sowie diverse Spartenprogramme unter der Marke Absolut. In den einzelnen Bundesländern werden sämtliche Sender der öffentlich-rechtlichen Anstalten, etwa WDR, Bayerischer Rundfunk, MDR, NDR oder SWR im DAB+-Modus übertragen.
Zusätzlich zu den über UKW-Sender verbreiteten Hauptprogrammen gibt es via DAB+ weitere Spartensender. Im Norden ergänzt etwa der Sender NDR Schlager, im Westen das Jugendradio 1live diggi und im Süden BR Heimat das öffentlich-rechtliche Angebot. Auch die großen privaten Sender wie FFH, Antenne Bayern oder Radio SAW senden via DAB+.
Gibt es bei DAB+ auch Zusatzdienste?
Die DAB+-Sendernetze erlauben neben der Verbreitung von Audio-Signalen auch das Senden von Zusatzdiensten. Innerhalb der vorhandenen, angemieteten Sendekapazitäten strahlen die Radiosender in der Regel neben der Anzeige des aktuell laufenden Musiktitels auch das Senderlogo aus. Viele Sender nutzen DAB+ auch für Zusatzinfos wie CD-Cover, Slideshows oder aktuelle Nachrichten.
Fazit
Einen Haken haben alle DAB-Adapter aber gemeinsam: So einfach wie man vielleicht glaubt, ist die Installation einer Scheibenantenne nicht. Um Massekontakt herzustellen, ist großer Aufwand und handwerkliches Geschick notwendig. Im Zweifel muss hier doch eine Fachwerkstatt helfen. Zwar funktionieren die Empfänger zur Not auch ohne direkten Massekontakt oder ohne das Abkratzen des Lacks an der betroffenen Stelle, die Empfangsqualität ist dann aber weniger zuverlässig.
Weiteres Autozubehör zeigen wir in diesen Artikeln:
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Disney+ bekommt Redesign mit Autoplay-Videos
Mit einem Redesign der TV-App will Disney etwas mehr Ordnung ins Markenchaos von Disney+ bringen: Am oberen Bildschirmrand sollen künftig die einzelnen Sendersparten, die man über Disney+ bezieht, zu sehen sein. Das ist besonders in den USA interessant, wo man etwa den Sportsender ESPN über Disney+ beziehen kann. In Deutschland dürfte neben dem Standard-Reiter Disney+ vor allem Hulu zu sehen sein – die Disney-Marke soll künftig den Star-Bereich ersetzen.
Standardmäßig öffnet Disney+ mit dem kommenden Redesign auf einem neuen „Für dich“-Tab. In der Ankündigung des Redesigns schreibt Disney, diese neue Startseite solle auf Basis eines verbesserten Empfehlungsalgorithmus zusammengestellt werden. Neben der Inhaltsauswahl und der grundlegenden Organisation hat sich auch der Look geändert. An die Stelle von Bannern, die bislang den Startbildschirm von Disney+ zieren, treten Autoplay-Videos.
Beim Start von Disney+ bekommen Nutzer also künftig einen automatisch abspielenden Trailer zu einem Inhalt zu sehen, den Disney für empfehlenswert hält. Die Navigationselemente und Kacheln für andere Inhalte bleiben im Vordergrund sichtbar. Ob man die Autoplay-Videos abschalten kann, geht aus der Ankündigung nicht hervor.
Disney+-Preise steigen
Unklar ist auch, wann das Redesign letztlich bei den Nutzern ankommt. Disney schreibt, die neue TV-Oberfläche sei der erste Schritt in der Entwicklung einer vereinheitlichten App für alle Plattformen, deren Release für das kommende Jahr geplant sei.
Erst kürzlich hat Disney die Deutschlandpreise für Disney+ erneut erhöht: Das Standard-Abo mit Werbung kostet jetzt 7 statt wie vorher 6 Euro im Monat, das Standard-Abo kostet 11 statt 10 Euro. Wer das Premium-Abo buchen möchte, zahlt 16 statt 14 Euro. Etwas günstiger sind die Jahrespreise: Wer für 12 Monate bucht, bekommt das Standard-Abo für 110 und das Premium-Abo für 160 Euro.
(dahe)
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Durch die 5G-Netze rauschen so viele Daten wie noch nie
Der Datenverbrauch in den 5G-Handynetzen von O2 und von der Telekom hat binnen eines Jahres die Milliarden-Gigabyte-Grenze überschritten. Das Telekommunikationsunternehmen O2 Telefónica teilte mit, dass in Deutschland im Zeitraum Oktober 2024 bis September 2025 eine Datenmenge von mehr als einer Milliarde Gigabyte transportiert worden sei und damit so viel wie noch nie. „5G hat sich in nur fünf Jahren von einer technologischen Innovation zu einem festen Bestandteil des digitalen Alltags entwickelt“, sagte O2-Chef Markus Haas.
Die Deutsche Telekom berichtete ebenfalls, dass die Milliarden-Marke im 5G-Netz in den vergangenen zwölf Monaten geknackt worden sei. Vodafone kam in Deutschland in dem Zeitraum auf 0,75 Milliarden Gigabyte, was ein Zuwachs um mehr als das Doppelte war. Eine Milliarde Gigabyte wird auch ein Exabyte genannt. Umgerechnet in Byte ist es eine Eins mit 18 Nullen (1.000.000.000.000.000.000), also eine Trillion Byte.
Warum der Datenverbrauch so steil nach oben geht
Das Kürzel 5G steht für 5. Mobilfunkgeneration. Die 2019 in Deutschland gestartete Technologie ist der Nachfolger von 4G, auch LTE genannt. 5G bietet schnellere und stabilere Verbindungen über das Handy, der Funkstandard wurde in den vergangenen Jahren stark ausgebaut und ist inzwischen in den allermeisten Gegenden erreichbar.
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Immer mehr Menschen nutzen 5G-fähige Smartphones und haben Tarife, die auch 5G ermöglichen und nicht nur 4G. Dabei enthalten Handytarife tendenziell immer höhere Datenvolumina, ohne dass damit wesentlich höhere Kosten verbunden sind. Häufig ist es sogar so, dass das Volumen steigt und der Preis gleich bleibt, was die Kundenbindung verstärken soll.
Soziale Medien mit immer größeren Datenmengen
Die großzügigen Monatsvolumina führen wiederum dazu, dass viele mobile Internetnutzer nicht mehr so datensparsam unterwegs sind wie früher, sondern ganz selbstverständlich zum Smartphone oder Tablet greifen und unterwegs streamen, Datenpakete downloaden oder übers Netz telefonieren.
„Menschen streamen mobil Filme und Serien und teilen eigene Erlebnisse in Form von hochauflösenden Storys und Reels auf Social-Media-Plattformen“, sagt die Technikchefin von Vodafone Deutschland, Tanja Richter. Es seien vor allem Dienste wie Tiktok, Instagram und Snapchat, die immer mehr Datenmengen erzeugten. „Das Mobilfunknetz hat dadurch richtig viel zu tun.“ Im Digitalzeitalter kommt hinzu, dass Smartwatches und vernetzte Fahrzeuge ebenfalls Daten brauchen.
(afl)
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Windows 10 im Einsatz? Jetzt handeln!
Mitte Oktober soll Windows 10 sein letztes kostenloses Sicherheitsupdate bekommen. Das könnte man ähnlich kommentieren wie schon das Supportende von Windows XP oder Windows 7: mit einer Anleitung zum Wechsel auf eine neue Windows-Version plus Tipps für alle, die aus handfesten Gründen und nur für ganz bestimmte Zwecke beim alten Windows bleiben müssen. Diesmal würde das aber zu kurz greifen. Denn früher kam Microsoft nicht auf die Idee, technische Hürden aufzustellen, um die Installation des neuesten Windows auf älterer, schon vorhandener Hardware zu verhindern. Wer auf dem Aldi-PC von 2003 Windows Vista installierte, bekam zwar ein grottenlahmes System – aber ein funktionierendes.
Heutzutage ist Hardware zwar viel leistungsfähiger als zu Zeiten von Windows Vista & Co. Auch auf einem zehn bis zwölf Jahre alten PC fühlt sich Windows 11 durchaus flüssig an, sofern man damals kein allzu billiges Sparbrötchen gekauft hat und als Systemlaufwerk eine SSD im Rechner steckt. Doch mit Windows 11 hat Microsoft Hardwareanforderungen eingeführt, die sich gewaschen haben. Und zwar nicht nur als Vorgaben für große PC-Hersteller (OEMs), sondern auch in Form verschiedener Prüfungen, die bei der Installation nachschauen, ob Microsoft Ihren PC als Windows-11-würdig einordnet.
Zum besseren Verständnis der Lage ist es hilfreich, Microsofts Update- und Supportmodell zu kennen; in diesem Artikel erläutern wir es. Sofern Sie trotz älterer Hardware bei Windows bleiben wollen oder müssen, haben Sie zwei Optionen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Windows 10 im Einsatz? Jetzt handeln!“.
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