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Top 7: Das beste leichte E-Bike im Test – Testsieger wiegt nur 13,5 kg


E-Bike Urtopia Carbon 1 Pro im Test: Sehr leicht und richtig gut mit GPS & eSIM

Das Urtopia Carbon 1 Pro ist die konsequente Weiterentwicklung des bereits sehr guten Carbon 1. Es fährt sich noch besser und bietet viele smarte Funktionen wie GPS-Diebstahlschutz mit eSIM und eine App-Anbindung. Im Test quatscht uns das Carbon 1 Pro jedoch zunächst voll.

VORTEILE

  • leicht mit tollem Karbon-Design
  • viele Features wie GPS, eSIM, Fingerabdrucksensor
  • gutes Fahrgefühl

NACHTEILE

  • hoher Preis
  • Software nicht immer perfekt

Das Urtopia Carbon 1 Pro ist die konsequente Weiterentwicklung des bereits sehr guten Carbon 1. Es fährt sich noch besser und bietet viele smarte Funktionen wie GPS-Diebstahlschutz mit eSIM und eine App-Anbindung. Im Test quatscht uns das Carbon 1 Pro jedoch zunächst voll.

Das Urtopia Carbon 1 Pro baut auf dem Vorgängermodell Urtopia Carbon 1 (Testbericht) auf. Dieses konnte im Test bereits mit seinem leichten Carbonrahmen, smarten Features und angenehmen Fahrgefühl überzeugen. Nun hat Urtopia nachgelegt und präsentiert mit dem Carbon 1 Pro eine Weiterentwicklung, die an vielen Stellen optimiert wurde.

Das beginnt schon bei der Verpackung, die weitgehend auf Kunststoff verzichtet und stattdessen umweltfreundlich auf Papier und Pappe setzt. Optisch bleibt sich das Carbon 1 Pro treu – der leichte und formschöne Carbonrahmen ist geblieben, ebenso die elegante Linienführung. Neu ist dagegen die Farbgebung: War das Carbon 1 noch in mehreren Farben erhältlich, gibt es das Pro-Modell nur noch in mattem Schwarz.

Aber Urtopia hat auch an der Ausstattung gefeilt. So verfügt das Carbon 1 Pro jetzt über einen Standardlenker, der sich dank Abstandshaltern in der Höhe verstellen lässt. Auch die Schaltung wurde auf ein 10-Gang-System von Shimano aufgerüstet. Geblieben ist das große LED-Matrix-Display in der Lenkermitte, das neben Fahrdaten auch Navigation bietet.

Dank integrierter eSIM und GPS-Modul ist das Carbon 1 Pro ständig online und lässt sich per App nicht nur orten, sondern auch gegen Diebstahl sichern. Wird das Bike unbefugt bewegt, schlägt es Alarm. Die Konnektivität erlaubt außerdem Over-the-Air-Updates für die Bordelektronik. Zudem muss das E-Bike zunächst jede Aktion lautstark verbal kommentieren.

Im Praxistest muss das smarte Pedelec nun zeigen, was es kann. Wir waren mit dem Carbon 1 Pro mehrere Wochen im Stadtverkehr und auf Touren unterwegs und haben es auf Herz und Nieren geprüft.

Highlights am Urtopia Carbon 1 Pro

  • leichter und stabiler Carbonrahmen
  • schicke Optik, gute Verarbeitung
  • komfortable Ausstattung mit 10-Gang-Schaltung und hydraulischen Scheibenbremsen
  • großes LED-Matrix-Display mit vielen Funktionen
  • integrierte eSIM und GPS für Konnektivität und Diebstahlschutz
  • per App steuerbar, Over-the-Air-Updates möglich
  • starker Heckmotor mit natürlichem Ansprechverhalten
  • angenehmes und agiles Fahrgefühl
  • hochwertige Komponenten von Markenherstellern
  • trotz Carbonrahmen verhältnismäßig erschwinglich
  • 2499 Euro

Aufbau, Optik & Verarbeitung

Der Aufbau des Urtopia Carbon 1 Pro gestaltet sich etwas umfangreicher als bei vielen anderen online gekauften E-Bikes. Lenker, Display, Schutzblech, Vorderrad und Pedale wollen montiert werden. Die beiliegende Anleitung ist aber gut verständlich und auch versierte Schrauber sollten in etwa einer Stunde mit dem Zusammenbau durch sein. In unserem Fall ist die Markierung für die Gabelausrichtung falsch angebracht. Hier muss man beim Einbau aufpassen.

Optisch orientiert sich das Carbon 1 Pro stark am Vorgänger. Der formschöne Monocoque-Carbonrahmen mit seinem markanten Knick am Oberrohr ist geblieben – allerdings nur noch in Schwarz erhältlich. Aber das passt gut zum technoiden Charakter des Bikes. Elegant ist auch das Kabelmanagement gelöst, die Züge verschwinden unsichtbar im Rahmen. Die Schutzbleche schmiegen sich eng an die Reifen und fallen kaum auf.

Der Aufkleber steht auf dem Kopf und zeigt in die falsche Richtung. Hier muss der Käufer beim Aufbau des Urtopia Carbon 1 Pro aufpassen.

Bezüglich Verarbeitung gibt es nichts zu meckern. Nähte und Lackierung sind tadellos, alle Anbauteile sitzen passgenau. Der edle Carbonrahmen ist ein echter Hingucker und auf dem Niveau von deutlich teureren Rädern. Dank umfangreichem Zubehörangebot kann das Carbon 1 Pro aufgerüstet werden – von einem stabilen Gepäckträger über einen Flaschenhalter hin zu Packtaschen ist alles dabei. Sogar ein Fahrradständer liegt dieses Mal bei.

Lenker & Display

Während das Vorgängermodell noch mit einem speziellen Frontgepäckträger und integrierten Griffen aufwartete, setzt Urtopia beim Carbon 1 Pro auf einen konventionellen Lenker. Das hat den Vorteil, dass er sich dank beiliegender Spacer in der Höhe verstellen lässt. Zudem sind bei Bedarf Standardkomponenten nachrüstbar. Die Lenkergriffe selbst sind ergonomisch geformt und auch für längere Touren bequem.

Auf der rechten Seite des Lenkers sitzt der Drehgriffschalter für die 10-Gang-Schaltung Shimano Cues U6000, die präzise und leichtgängig arbeitet. Die Übersetzung passt zum Einsatzgebiet des Carbon 1 Pro, der kleinste Gang erleichtert das Anfahren, der größte ermöglicht zügiges Vorankommen auch über 25 km/h.

Das große LED-Matrix-Display in der Lenkermitte liefert alle wichtigen Informationen wie Geschwindigkeit, Unterstützungslevel und Akkustand. Es bleibt auch bei Sonne lesbar – aber nur eingeschränkt, hier haben konventionelle LC-Displays Vorteile. Dafür sieht die LED-Matrix schicker aus. Praktisch ist der Fingerabdrucksensor unterhalb des Displays, mit dem sich das Rad schnell entsperren lässt. Allerdings nicht bei Regen. Sind Sensor und Finger feucht, versagt der Sensor und das Rad muss per App entsperrt werden.

Die Lichtanlage wurde beim Carbon 1 Pro straßenverkehrstauglich umgestaltet. Das Frontlicht schaltet dank Dämmerungssensor automatisch und leuchtet den Weg gut aus. Das Rücklicht wird über eine separate Batterie betrieben und lässt sich mittels Gummiband am Sattel befestigen. Schade, dass Urtopia hier nicht wie beim Carbon 1 eine Integration ins Rahmendesign gelungen ist. Immerhin ist ein optionales, verbautes Rücklicht verfügbar – dieses kostet jedoch weitere 129 Euro und ist nicht Straßen-konform.

Urtopia Carbon 1 Pro

App

Eines der Highlights des Urtopia Carbon 1 Pro ist die Konnektivität. Dank eSIM-Karte und GPS-Modul ist es ständig online und mit der Urtopia-App verbunden. Nach der Registrierung lässt sich das Rad darüber nicht nur orten, sondern auch über einen Bewegungsalarm gegen Diebstahl sichern. Auch einen virtuellen Geofence kann man einrichten. Damit erfährt man sofort, wenn sich das Carbon 1 Pro außerhalb eines bestimmten Gebiets bewegt.

Praktisch ist zudem die Möglichkeit von Over-the-Air-Updates. Auch neue Features sollen sich künftig drahtlos aufspielen lassen. Ohnehin steckt viel Technik im Urtopia: Per Sprachsteuerung kann man etwa die Unterstützungsstufen wechseln oder sich den Akkustand ansagen lassen. Auch eine Navigationsfunktion ist integriert. Sie leitet über Richtungspfeile im Display ans Ziel.

In unserem Test funktionieren die smarten Funktionen weitgehend zuverlässig. Die App-Anbindung steht stabil, die GPS-Ortung ist präzise. Lediglich die Sprachsteuerung zickt bisweilen – insbesondere bei Fahrtwind versteht sie Kommandos nicht immer. Da ist wohl noch etwas Feinschliff nötig. Die Navigationsfunktion taugt eher als Zusatzfeature – für eine zuverlässige Zielfindung empfehlen wir weiterhin ein Smartphone mit Google Maps und einer guten Halterung (Top 10: Die beste Handyhalterung für das Fahrrad – Smartphone sicher am Lenker). Auch die Sprachausgabe kann schnell nerven. Sie ist zwar gut verständlich und laut – aber eben gut verständlich und laut. Andere Verkehrsteilnehmer könnten sich davon schnell gestört fühlen. Zum Glück muss man sich jedoch nicht anschreien lassen und kann die Sprachausgabe per App deaktivieren. Hier zeigt sich, dass Urtopia zwar ein tolles E-Bike baut, in Bezug auf Software aber noch Luft nach oben ist.

Besser gelungen ist da schon die automatische Aktivitätsaufzeichnung. Dank GPS und Beschleunigungssensoren erkennt das Carbon 1 Pro zuverlässig, wann und wo man gefahren ist. Die Aufzeichnung lässt sich in der App einsehen und exportieren. Eine schöne Spielerei für Technikbegeisterte, die aber nicht zwingend nötig ist.

Fahren

Dank des leichten Carbonrahmens bringt das Urtopia nur etwas über 17 Kilogramm auf die Waage – ein hervorragender Wert für ein vollausgestattetes Urban-E-Bike. Das macht sich auch beim Fahren positiv bemerkbar, so ist das Carbon 1 Pro sehr agil und wendig. Es lässt sich spielerisch durch den Stadtverkehr manövrieren und auch enge Kurven und schnelle Richtungswechsel meistert es mit Bravour.

Möglich macht das auch die sportliche Sitzposition. Sie ist deutlich gestreckter als bei komfortorientierten City-Bikes, dennoch aber nicht unbequem. Der Carbonrahmen filtert Vibrationen etwa, auf Kopfsteinpflaster wünscht man sich jedoch etwas mehr Dämpfung – eine gefederte Sattelstütze würde hier sicher nicht schaden. Die Sitzposition lässt sich dank des höhenverstellbaren Lenkers individuell anpassen. Fahrer bis etwa 1,85 m finden auf jeden Fall eine gute Position. Wer größer ist, benötigt eine längere Sattelstütze.

Urtopia Carbon 1 Pro

Der Heckmotor leistet nominell 250 Watt und stellt ein Drehmoment von 45 Nm bereit. Beim Vorgänger waren das noch 35 Nm. Dank eines feinfühligen Drehmomentsensors spricht er spontan an und schiebt nach kurzer Verzögerung kräftig an. Ein zweiter Sensor in der Kurbel sorgt zudem für eine sehr natürliche Leistungsentfaltung. Im Zusammenspiel mit der präzisen Kraftübertragung der Kette fühlt es sich fast an, als würde man mit reiner Muskelkraft beschleunigen.

Bergauf schiebt der Motor spürbar mit, auch größere Steigungen lassen sich so mühelos bewältigen. Und das bei angenehmer Laufruhe – der Antrieb bleibt stets leise. Wem die Serienübersetzung nicht reicht, kann problemlos in die Pedale treten und deutlich über die 25 km/h Unterstützungsgrenze hinaus beschleunigen. Die hydraulischen Scheibenbremsen von Tektro packen im Bedarfsfall massiv zu und lassen sich gut dosieren.

Eine gelungene Detailverbesserung sind die breiteren Reifen. Im Vergleich zum Vorgänger bieten sie deutlich mehr Komfort und Grip.

Urtopia Carbon 1 Pro

Akku

Der Lithium-Ionen-Akku von Samsung hat eine Kapazität von knapp 360 Wh. Laut Urtopia soll er im Eco-Modus für eine maximale Reichweite von bis zu 130 Kilometer reichen – allerdings nur unter idealen Bedingungen. Darunter versteht der Hersteller eine ebene Strecke, eine gleichmäßige Geschwindigkeit von 15 km/h, eine Zuladung von 60 bis 70 kg und eine Außentemperatur von ca. 25 °C.

In der Praxis kommen wir mit einer Akkuladung etwas über 35 Kilometer weit – bei einem Fahrergewicht von 80 kg, vorwiegend urbaner Strecke mit vielen Ampelstopps und Temperaturen um 25 °C. Dabei wählen wir meist die höchste Unterstützungsstufe, um zügig voranzukommen. Ein respektabler Wert, der für die meisten Alltagsfahrten in der Stadt völlig ausreicht.

Geladen wird das Carbon 1 Pro innerhalb von 2,5 h über das mitgelieferte Netzteil. Dazu lässt sich der Akku dank Schloss einfach entnehmen. So kann man den Akku bequem in der Wohnung laden, während das Rad im Keller oder der Garage parkt. Über den Ladezustand informiert sowohl das Display als auch eine LED-Anzeige am Akku selbst.

Preis

Mit 2499 Euro ist das Urtopia Carbon 1 Pro kein Schnäppchen. Dafür bekommt man aber auch ein High-End-Pedelec, das sich weder technisch noch optisch verstecken muss. Der edle Carbonrahmen, die hochwertigen Komponenten und die umfangreiche Ausstattung rechtfertigen den stolzen Preis. Hinzu kommt die smarte Elektronik, die intuitive App-Anbindung und der effektive GPS-Diebstahlschutz. Das findet man in dieser Vollständigkeit bei kaum einem anderen Hersteller.

Dazu gewährt Urtopia 2 Jahre Garantie auf den Carbonrahmen und 1 Jahr auf Komponenten wie Akku und Display. Verschleißteile wie Reifen und Kette sind davon ausgenommen. Nachschub an Originalteilen ist online ebenfalls kein Problem, da Urtopia viele Ersatzkomponenten direkt über den Webshop anbietet.

Fazit

Das Urtopia Carbon 1 Pro ist ein rundum gelungenes Upgrade des ebenfalls sehr guten Urtopia Carbon 1 (Testbericht). Smarte Features wie automatische Beleuchtung, GPS-Tracking, eSIM und Alarmanlage wurden beibehalten. Gleichzeitig punktet die neue Version mit besserer Ergonomie, stärkerem Motor und hochwertigeren Komponenten. Trotz starrer Carbongabel bietet es guten Komfort und fährt sich mit seinem geringen Gewicht fast wie ein unmotorisiertes Rad. Der hohe Preis kann zunächst abschrecken. Wer jedoch ein smartes, leichtes und elegant designtes Smart-E-Bike sucht, liegt mit dem Carbon 1 Pro goldrichtig.

Als Alternative sind die folgenden E-Bikes einen Blick wert:

Außerdem empfehlen wir die folgenden Bestenlisten:



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Windows: Insider-Vorschauen verbauen Einrichtung mit lokalem Konto


Microsoft hat frische Windows-Vorschau-Versionen in den Insider-Kanälen veröffentlicht. Darin entfernt das Unternehmen bekannte Wege zum Anlegen eines lokalen Kontos bei der „Windows Setup Erfahrung“ (OOBE, Out-of-the-box-experience). Es gibt aber auch neue Funktionen. Click-to-Do auf Copilot+-PCs bekommt eine Objekterkennung und -auswahl für Bilder. Das biometrische Log-in in Windows Hello bekommt für den „Enhanced Sign-in Security“-Modus Unterstützung für externe Fingerabdruckscanner. In der Canary-Vorschau vereinfacht Microsoft zudem die Eingabe von Gedankenstrichen.


Microsofts Ankündigung, Anlegen lokaler Konten zu unterbinden.

Microsofts Ankündigung, Anlegen lokaler Konten zu unterbinden.

Microsoft kündigt an, das Anlegen lokaler Konten im Setup-Prozess zu unterbinden.

(Bild: heise medien)

In der Windows-Insider-Vorschau für den Beta-Kanal sowie der für den Developer-Kanal weist Microsoft darauf hin, dass die Entwickler „bekannte Mechanismen zum Anlegen eines lokalen Kontos in der Windows Setup Experience (OOBE) entfernen. Während diese Mechanismen oft genutzt wurden, um das Erstellen eines Microsoft-Kontos zu umgehen, übersprangen sie unabsichtlich kritische Setup-Dialoge, was Nutzer zum Beenden der OOBE mit einem möglicherweise nicht vollständig für die Nutzung konfigurierten Rechner brachte. Nutzer müssen nun die OOBE mit Internetverbindung und einem Microsoft-Konto abschließen, um sicherzustellen, dass das Gerät korrekt eingerichtet ist“.

Microsoft erschwert es Nutzern deutlich, Windows ohne Microsoft-Konto zu nutzen. Das hat das Unternehmen in der Vergangenheit immer wieder getan, langsam dürften die möglichen Umgehungswege erschöpft sein.

Microsoft kündigt eine Click-to-Do-KI-Funktion für eine intelligente Objektwahl in Bildern an, mit einem niedlichen Katzenbild als Beispiel. Das könnte möglicherweise solche „Kleinigkeiten“ wie den Online-Konto-Zwang fast vergessen lassen. Beim Überfahren eines Bilds mit der Maus hebt Click-to-Do Bereiche hervor, die sich auswählen und dann mittels Copy-and-Paste in andere Apps verfrachten oder zum Anstoßen eines Copilot-Chats für tiefergehende Einsichten oder kreative Aktionen verwenden lassen.

Biometrischer Log-in mittels Windows Hello kennt einen „Enhanced Sign-in Security“-Modus, der eine größere Sicherheit mit bestimmter unterstützter und in Geräte integrierter Hardware liefern soll. Die Insider-Vorschauen liefern jetzt die Erweiterung für Windows-11-PCs einschließlich Desktops und Copilot+-PCs mit, die diesen Modus mit unterstützten externen ESS-Fingerabdrucklesern ermöglicht. Diese Fingerabdruckleser müssen Interessierte lediglich einstöpseln und anschließend in den Einstellungen unter „Konten“ und dort den „Anmeldeoptionen“ aktivieren.

Der Datei-Explorer bekommt eine umfassendere Unterstützung für den Darkmode. Jetzt sind auch Dialoge für das Kopieren, Verschieben und Löschen, die Fortschrittsanzeigen und Dialoge zu Bestätigung oder Fehlermeldungen in dunkler Optik verfügbar und heben sich nicht mehr „blendend“ vor dem dunklen Hintergrund ab. Beide Insider-Versionen korrigieren zudem kleinere Fehler, die Interessierte den Release-Ankündigungen entnehmen können.

Auch an der „Entwicklerfront“, im Canary-Kanal, in dem Microsoft neue Ideen als Erstes ausprobiert, gibt es eine neue Vorschaufassung von Windows 11. Die Änderungen fallen jedoch kleiner aus. Die Anzeigen für Hardware-Einstellungen wie aktuelle Lautstärke oder Bildschirmhelligkeit lassen sich nun an anderen Stellen des Bildschirms positionieren. Neben der derzeitigen Position unten in der Mitte gibt es oben links oder oben in der Mitte zur Auswahl.

Spannender für Vielschreiber ist hingegen die Möglichkeit, durch die Tastenkombination Windows-Taste und „-“ einen kurzen Gedankenstrich einzufügen, Windows-Taste, Shift und „-“ liefern einen längeren Gedankenstrich. Für diejenigen, die sonst die Kombination „Alt“ und „0150“ auf dem Ziffernblock nutzen müssen – den es mitunter auf Laptop- oder Mini-Tastaturen nicht gibt – ein Segen. Im Freigeben-Dialog lassen sich nun die bevorzugten Apps anpinnen. Auch in den Canary-Insider-Previews haben die Entwickler einige kleinere Fehler korrigiert, die sie in der Ankündigung auflisten.

Im August haben die Windows-Insider-Vorschauen eine interessante Erweiterung des Snipping-Tools mitgebracht. Es kann seitdem Fenster-Videos aufnehmen.


(dmk)



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Ausprobiert: Live-Übersetzung mit iOS 26 und AirPods 4 ANC, Pro 2 und Pro 3


Schon seit Monaten gab es Gerüchte, dass Apple sein KI-System Apple Intelligence um eine Live-Übersetzungsfunktion ergänzen würde. Mit iOS 26 und den neuen AirPods 3 war es dann im September tatsächlich so weit: Bei seiner iPhone-17-Keynote stellte der Konzern „Live Translation“ vor. Sie funktioniert nicht nur mit den AirPods Pro 3, sondern auch mit älteren Modellen nach einem Firmware-Update.

In der Praxis heißt das, dass man auch AirPods 4 mit ANC (aber nicht das günstigere Standardmodell ohne aktive Geräuschunterdrückung) und AirPods Pro 2 (egal ob Lightning- oder USB-C-Version) einsetzen kann. Zur Einordnung: Die AirPods Pro 2 sind bereits seit September 2022 auf dem Markt, erhielten ein Jahr später eine USB-C-Variante. Die AirPods 4 ANC folgten im September 2024.

Daneben ist für die Live-Übersetzung auch ein zu Apple Intelligence kompatibles iPhone notwendig (ab iPhone 15 Pro / iPhone 16). Also eines von insgesamt elf Modellen aus der Zeit seit Herbst 2023 – iPhone 14 und früher sowie iPhone 15 und 15 Plus fallen heraus. Apple-Intelligence-fähige iPads mit M-Chip unterstützt Apple leider bislang nicht für die Live-Übersetzung.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Ausprobiert: Live-Übersetzung mit iOS 26 und AirPods 4 ANC, Pro 2 und Pro 3“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



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Rust für unternehmenskritische Anwendungen: Online-Konferenz betterCode() Rust


Am 10. November findet die betterCode() Rust 2025 statt. Die fünfte Auflage der von iX und dpunkt.verlag ausgerichteten Online-Konferenz hat industrielle Anwendungen mit Rust im Fokus.

Die Programmiersprache kommt immer häufiger für unternehmenskritische Software zum Einsatz. Rust punktet in industriellen Anwendungen vor allem bei Speichersicherheit, Performance und Ressourcenbedarf. Bis zum 13. Oktober gibt es Tickets zum vergünstigten Frühbucherpreis.

Die betterCode() Rust 2025 zeigt, wie man die Performance der Anwendungen optimiert, was man für die Embedded-Entwicklung mit Rust benötigt, wie asynchrones Rust funktioniert und wie das Zusammenspiel mit C++ reibungslos gelingt.

Ein Praxisbeitrag aus dem Automotive-Sektor eröffnet die Konferenz, und ein weiterer Vortrag zeigt, wie KI beim Schreiben von Rust-Code hilft.

Das Programm der Konferenz bietet folgende Vorträge:

  • Rust in the automotive industry at Volvo
  • Performante Programmierung mit Rust
  • Asynchrones Rust: Alle Konzepte für den Start
  • Mit Rust auf Heldenreise
  • KI für die Rust-Entwicklung
  • Zusammenspiel von Rust mit C++

Ein zusätzlicher Online-Workshop zeigt am 25. November, wie gutes Softwaredesign für Embedded Rust aussieht.

Bis zum 13. Oktober sind die Tickets für die betterCode() Rust 2025 zum Frühbucherpreis von 249 Euro (zzgl. 19 % MwSt.) erhältlich. Teams ab drei Personen erhalten im Online-Ticketshop automatisch einen Gruppenrabatt.

Wer über den Verlauf der betterCode()-Konferenz auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich für den Newsletter eintragen oder die LinkedIn-Seite des Events besuchen.


(rme)



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