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Top-Personalie: Das ist der neue CMO von Genesis Motor Europe
Genesis Motor Europe holt Maximilian Kalbfell als neuen Head of Marketing
Genesis Motor Europe investiert ins Marketing. Die Edelmarke aus dem Hyundai-Konzern hat seit Anfang des Monats einen neuen Head of Marketing. Es ist ein Manager, der lange für BMW gearbeitet hat.
Man kann sich mit Max Kalbfell wunderbar über Mobilität unterhalten, über Marken, das Ski fahren und das Mensch sein. Ab diesem Monat k
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Googles Search Console erfüllt SEOs Wunsch für Views
Die Search Console rüstet auf: Nach Custom Annotations und Prompts für Berichte kommen endlich Weekly und Monthly Views im Leistungsbericht. Außerdem lassen sich in der Console künftig auch Social Media Insights tracken.
Eine ganze Reihe vorweihnachtlicher Geschenke hat Google für SEOs dieser Tage parat. Neben diversen Updates für KI-Dienste in der Suche – etwa die Zusammenführung von AI Overviews und dem AI Mode – und Hinweisen auf die ganz großen Search-Trends 2025 präsentiert das Unternehmen aktuell immer neue Funktionen für die Search Console. Das für zahlreiche User so relevante Analyse-Tool erhielt jüngst bereits Custom Annotations zur Erläuterung von Traffic-Entwicklungen direkt in der Console sowie die Möglichkeit, mithilfe von KI-Prompts die Analysen nach den eigenen Vorstellungen hervorzurufen. Jetzt erweitert Google die Funktionalität der Search Console um neue View-Zeitfenster für die Leistungsberichte sowie eine vereinheitlichte Ansicht von Leistungsdaten für die Websites und Social-Media-Kanäle.
Personalisierte Search Console-Analysen nach deinen Vorgaben erstellen

Endlich wöchentliche und monatliche Views in der Search Console
Der offizielle Google Search Central Account hat auf LinkedIn den Start einer lang ersehnten Analysefunktion vorgestellt. In den Leistungsberichten können User fortan nicht nur stündliche und tägliche, sondern auch wöchentliche und monatliche Views einsehen.

Mithilfe dieser Ansicht können SEOs und Seitenbetreiber:innen ihre Traffic-Entwicklungen im Verlauf der Zeit noch besser nachvollziehen – und zum Beispiel dank der Custom Annotations mit passendem Kontext versehen. Die neue Ansicht ist in der Chart-Übersicht für Suchergebnisse, Google News und Discover bereits verfügbar, wir haben es getestet. Die neuen Filter werden derweil weltweit ausgerollt. Wer Daten herunterlädt, sollte aber auf kleine Anpassungen in der Dateistruktur gefasst sein.

Gerade beim Vergleich verschiedener Datensets bietet sich die Auswahl der verschiedenen Filter an. Im Kontext der Vergleichsansichten hat Google außerdem ein neues Experiment gestartet, das neben Website Views Insights zu Social-Media-Kanälen liefert.
Im Bericht „Search Console Insights“ werden künftig verschiedene Leistungsdaten für Kanäle wie YouTube angezeigt, darunter etwa:
- Gesamtreichweite: Gesamtzahl der Klicks und Impressionen, die Traffic von Google zu einem Social-Media-Kanal generieren.
- Inhaltsleistung: Die leistungsstärksten Seiten von Social-Media-Kanälen sowie Seiten mit Aufwärts- oder Abwärtstrend.
- Suchanfragen: Die häufigsten Suchanfragen und Trendsuchanfragen, die User zu den Social-Media-Profilen führen.
- Zielgruppenstandort: Die wichtigsten Länder, in denen User in den Suchergebnissen auf einen Social-Media-Kanal klicken.
- Weitere Traffic-Quellen: Gesamtzahl der Klicks auf die eigene Website aus zusätzlichen Quellen wie der Bildersuche, der Videosuche, der Nachrichtensuche und Discover.

Allerdings werden diese Insights zunächst nur für einige Websites und Social-Media-Kanäle eingeführt, die Google automatisch in der Search Console erkennt. Betroffene User sehen dann Googles Aufforderung, die Kanäle zusammenzuführen, um die Analysen nutzen zu können.
Die Google-Suchtrends des Jahres 2025:
Bundestagswahl bis Labubu

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„KI-Mist“: McDonald’s zieht Weihnachtsspot nach Kritik zurück
McDonald’s setzt sich mit KI-Spot in die Nesseln
Ein Werbefilm, der mit künstlicher Intelligenz hergestellt wurde, zeigte Chaos zur Weihnachtszeit in Amsterdam. Das sollte komisch sein. Doch es kam anders.
Das amerikanische Fastfoodunternehmen McDonald’s hat einen mit KI hergestellten Werbespot nach heftiger internationaler Kritik vom Netz geholt. Der Spot erweckt den Eindruck, dass er in Amsterdam gedreht wurde. Doch in Wahrheit war er mit KI am Computer hergestellt worden. Im Internet hagelte es negative Reaktionen über den „KI-Mist“. Das Unternehmen sprach nun von einer „Lernerfahrung“.
„Klischees“ und „gruselig“
Doch das kam gar nicht an. Niederländer lästerten im Internet über „Klischees“ und deutlich fabrizierte Fotos. Auch international hagelte es negative Kommentare in den sozialen Medien über den Einsatz von KI. Der Spot sei „gruselig“, „schlecht montiert“ und „unlogisch“. Bemängelt wurde auch, dass das Unternehmen kein Geld für echte Schauspieler und Kameraleute ausgegeben habe.
McDonald’s Niederlande nahm den Spot vom Netz und sprach von einer „wichtigen Lernerfahrung“ beim Einsatz von KI. Ein Unternehmenssprecher sagte der Deutschen Presse-Agentur: Der Spot sollte „die stressigen Momente während der Feiertage in den Niederlanden zeigen“. Nach den vielen negativen Kommentaren „stellen wir jedoch fest, dass diese Zeit für viele Gäste „die schönste Zeit des Jahres“ ist“.
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Gamechanger: Spotify Playlists per Prompt erstellen
Zwar sollen KI-basierte Features wie Discover Weekly die Hörgewohnheiten der User reflektieren, treffen den eigenen Geschmack jedoch nicht immer zu 100 Prozent. Mit Prompted Playlists erhalten die User nun eine Möglichkeit, den Algorithmus selbst zu steuern. Auch Künstler:innen sollen von der Neuerung profitieren, indem ihre Musik einem neuen, interessierten Publikum ausgespielt wird.
Bevor du deine eigenen Prompts erstellst, kannst du dich von Spotify inspirieren lassen: Wähle Prompted Playlists und anschließend Ideen aus, um verschiedene Beispiel-Prompts angezeigt zu bekommen. Auf der Startseite kannst du zudem aus weiteren personalisierten Playlists wählen, die Spotify per Prompt für dich erstellt hat.

Während Innovationen wie die Prompted Playlists gefeiert werden, gerät Spotify gleichzeitig wegen fragwürdiger Auszahlungspraktiken zunehmend unter Druck. Die neuen KI-Features kommen daher zu einem Zeitpunkt, an dem Spotify das eigene Image stärken und kritische Diskussionen zumindest teilweise abfedern möchte.
Vom Jogging-Mix bis zum Jahres-Soundtrack
Bei der Erstellung deiner eigenen Playlists per Prompt sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Du kannst Spotifys KI beispielsweise nutzen, um die folgenden Playlists zu kreieren:
- Musik meiner Lieblingskünstler:innen der vergangenen fünf Jahren inklusive Songs, die ich noch nicht kenne
- High Energy Pop und Hip Hop für einen 30-minütigen 5-Kilometer-Lauf, der ein gleichmäßiges Tempo hält, gefolgt von entspannenden Songs für das Cool-Down
- Musik aus den größten Filmen und Serien des Jahres, die meinem Geschmack entspricht
Wenn dich das Ergebnis noch nicht ganz überzeugt, kannst du den Prompt jederzeit abwandeln. Für die Zusammenstellung der Playlists beruft sich Spotify auf den Hörverlauf seit der Erstellung deines Accounts, um deine Gewohnheiten über die Zeit zu reflektieren. Jedem Song sind Beschreibungen und Hintergründe hinzugefügt, welche die Empfehlung erklären. Deine Playlists können bei Bedarf außerdem täglich oder wöchentlich aktualisiert werden.
Mit dem Launch der Prompted Playlists geht Spotify einen weiteren Schritt auf dem Weg zur personalisierten Plattform-Experience. Während populäre Features wie Wrapped und neuerdings auch Weekly Wrapped die persönliche Hörhistorie beleuchten, ermöglicht die neue Funktion den Nutzer:innen nun erstmals, automatisch Playlists zu kreieren, die genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Spotify bringt das Weekly Wrapped:
Dein persönliches Musik-Recap

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