TV-Setups: Wie groß ist euer Fernseher und was ist angeschlossen?
Diese Woche geht es in der Sonntagsfrage um die Fernseher-Setups der Community und deren Entwicklung im vergangenen Jahr. Wie groß ist euer TV-Gerät, über welches Panel verfügt es und welche Auflösung unterstützt es? Außerdem: Welche Geräte sind als Quelle oder Zubehör angeschlossen und setzt ihr noch auf lineares Fernsehen?
Bereits vor zwei Jahren und ebenso vor zwölf Monaten hat die Redaktion Fragen zu den Fernseh-Setups der Community gestellt. Mit der heutigen Sonntagsfrage geht das jährliche Format in die nächste Runde. Von Interesse ist daher auch die Entwicklung im Zeitverlauf. Los geht es erneut mit der Frage, ob ihr eigentlich einen Fernseher zuhause habt oder ohne auskommt?
Hat dein Haushalt einen Fernseher im Betrieb?
Ja, einen.
Historie: 48,4 % ➚ 50,3 %
Ja, zwei.
Historie: 29,6 % ➘ 28,8 %
Ja, sogar drei oder mehr.
Historie: 15,8 % ➘ 14,4 %
Nein, aber (mindestens) einen Beamer.
Nein.
Historie: 6,3 % ➚ 6,4 %
Falls die Antwort abermals überwiegend „Ja“ lautet – und davon ist bei einem Technik-Forum wenig überraschend auszugehen – folgen nun einige Fragen zu eurem Fernseher beziehungsweise zu eurem primären TV-Gerät, falls ihr gleich mehrere Fernseher im Haushalt habt.
Fragen zu Fabrikat und Spezifikationen
Mit dabei ist auch wieder die Frage nach dem Alter eures Fernsehers. Gab es in den letzten zwölf Monaten eine Neuanschaffung?
Wie viele Jahre hast du deinen (primären) Fernseher schon in Betrieb?
weniger als 1 Jahr
Historie: 10,0 %
1 bis 2 Jahre
Historie: 13,0 %
2 bis 3 Jahre
Historie: 14,5 %
3 bis 4 Jahre
Historie: 13,5 %
4 bis 5 Jahre
Historie: 11,2 %
5 bis 6 Jahre
Historie: 8,1 %
6 bis 7 Jahre
Historie: 6,0 %
7 bis 8 Jahre
Historie: 4,5 %
8 bis 9 Jahre
Historie: 2,9 %
9 bis 10 Jahre
Historie: 3,8 %
10 bis 11 Jahre
Historie: 3,5 %
11 bis 12 Jahre
Historie: 1,9 %
länger als 12 Jahre
Historie: 7,2 %
Und von welchem Hersteller stammt das entsprechende Gerät? Die nachfolgende Umfrage erhebt selbstredend keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Gerne könnt ihr euch in den Kommentaren äußern, falls der Hersteller eures Fernsehers nicht genannt wird.
Von welchem Hersteller ist dein primärer Fernseher?
Grundig
Historie: 0,7 %
Hisense
Historie: 2,6 % ➚ 3,4 %
LG
Historie: 35,8 % ➚ 36,2 %
Loewe
Historie: 0,2 %
Medion
Historie: 0,4 %
Panasonic
Historie: 6,7 % ➘ 6,5 %
Philips
Historie: 9,6 % ➙ 9,6 %
Samsung
Historie: 24,3 % ➘ 23,4 %
Sharp
Historie: 0,6 %
Sony
Historie: 14,0 % ➘ 13,3 %
TCL
Historie: 1,0 %
Telefunken
Historie: 0,4 %
Toshiba
Historie: 1,4 %
von einem anderen Hersteller
Historie: 6,4 % ➘ 3,0 %
Das vielleicht nicht unbedingt relevanteste, aber zumeist offensichtlichste Kriterium ist häufig die Größe – so auch beim Fernseher. Wie groß ist die in Zoll gemessene Bildschirmdiagonale eures primären TV-Geräts?
Wie groß ist dein primärer Fernseher (Diagonale)?
Kleiner als 30 Zoll
Historie: 0,5 % ➘ 0,4 %
30 bis 39 Zoll
Historie: 3,5 % ➙ 3,5 %
40 bis 49 Zoll
Historie: 18,5 % ➘ 17,5 %
50 bis 59 Zoll
Historie: 36,4 % ➘ 36,0 %
60 bis 69 Zoll
Historie: 29,3 % ➚ 29,7 %
70 bis 79 Zoll
Historie: 8,4 % ➚ 9,6 %
80 bis 89 Zoll
Historie: 2,4 % ➙ 2,4 %
90 bis 99 Zoll
Historie: 0,2 % ➙ 0,2 %
100 Zoll oder größer
Historie: 1,0 % ➘ 0,8 %
Gerne könnt ihr in den Kommentaren außerdem davon berichten, wie weit ihr bei einer gegebenen Bildschirmgröße vom Fernseher entfernt sitzt, denn eigentlich ist die eine Metrik ohne die andere nur wenig aussagekräftig. Aus diesem Grund gibt es auch diesmal wieder eine Umfrage, die diesem Sachverhalt Rechnung trägt und die Community zum Rechnen einlädt. Bildschirmdiagonale und Sitzabstand lassen sich ins Verhältnis setzen, indem der Sichtwinkel gebildet wird. Die korrekte Berechnung ist ein wenig umständlich, weswegen an dieser Stelle der Einfachheit halber eine Faustregel angewendet wird:
Sichtwinkel ≈ Diagonale in Zoll / Sitzabstand in cm × 76,2
Welches Sichtfeld bzw. Sichtwinkel hast du bei deinem Fernseher-Setup?
Ähnlich ist es mitunter bei der Auflösung, die zur Beurteilung ebenfalls in Verbindung mit der Größe des Fernsehers sowie dem Sitzabstand in Verbindung gebracht werden müsste. Dennoch: Über welche maximale Bildschirmauflösung verfügt euer primäres TV-Gerät – noch Full HD oder gar schon 8K UHD?
Über welche Displayauflösung verfügt dein primärer Fernseher?
HD (720p)
Historie: 1,0 % ➚ 1,1 %
Full HD (1080p)
Historie: 21,7 % ➘ 20,5 %
4K UHD (2160p)
Historie: 76,5 % ➚ 77,7 %
8K UHD (4320p)
Historie: 0,7 % ➙ 0,7 %
Anders sieht es bei der Technik des verbauten Display-Panels aus, die weitestgehend ohne andere Faktoren für sich steht. Über welche Art verfügt euer primärer Fernseher?
Über welches Panel verfügt dein primärer Fernseher?
LCD
Historie: 41,5 % ➘ 38,1 %
OLED
Historie: 39,6 % ➘ 38,9 %
QLED (Quantum Dot LCD)
Historie: 10,3 % ➚ 11,0 %
QD-OLED (Quantum Dot OLED)
Historie: 2,1 % ➚ 2,8 %
IPS
Historie: 6,4 % ➚ 7,2 %
Plasma
Historie: 2,0 %
Was habt ihr alles an euren Fernseher angeschlossen?
Auf die Fragen zur Machart des TV-Gerätes folgen nun Umfragen, die sich damit auseinandersetzen, was an den Fernseher alles angeschlossen ist.
Welche Geräte sind fest mit deinem Fernseher verbunden?
AV-Receiver mit Soundsystem
Historie: 43,1 % ➘ 41,6 %
Soundbar
Historie: 26,7 % ➚ 27,8 %
Kopfhörer
Historie: 6,4 % ➘ 6,1 %
(Pay-)TV-Receiver
Historie: 15,3 % ➘ 12,9 %
Dedizierter Blu-ray-Player
Historie: 22,5 % ➚ 23,2 %
Spielkonsole
Historie: 53,1 % ➘ 51,6 %
Desktop-PC oder Notebook
Historie: 27,8 % ➘ 26,3 %
Kleinst-Computer (bspw. Raspberry Pi)
Historie: 9,3 % ➘ 6,0 %
Media-Player
Historie: 5,3 %
Apple TV
Historie: 15,4 % ➚ 16,5 %
Fire TV
Historie: 23,9 % ➘ 20,5 %
Chromecast
Historie: 8,7 % ➘ 6,0 %
Android TV (externe Box)
Historie: 3,9 %
Nvidia Shield
Historie: 6,3 %
Massenspeicher (SSD, HDD, USB-Stick)
Historie: 15,7 % ➘ 12,7 %
Eingabegeräte (Maus, Tastatur, Controller)
Historie: 4,0 % ➘ 3,2 %
Gar nichts
Historie: 2,2 % ➚ 3,2 %
Interessant mag auch die Fragestellung sein, ob ihr euren Fernseher noch klassisch ans lineare Fernsehen angeschlossen habt. Dabei ist nicht gemeint, ob ihr beispielsweise die ARD-Mediathek-App auf dem Smart-TV installiert habt, sondern ob ihr das lineare Fernsehen auf einem klassischen Weg empfangt.
Hast du deinen Fernseher noch ans lineare Fernsehen angeschlossen?
Ja, über Antennenfernsehen (DVB-T)
Historie: 4,0 % ➚ 4,2 %
Ja, über einen Kabelanschluss (DVB-C)
Historie: 22,5 % ➘ 19,0 %
Ja, per Satellit (DVB-S)
Historie: 26,3 % ➘ 25,5 %
Ja, per IPTV
Historie: 13,8 % ➚ 19,2 %
Nein
Historie: 36,3 % ➚ 38,0 %
Und abschließend: Setzt ihr auf eine Umgebungsbeleuchtung hinter dem Fernseher respektive um den TV herum, die sich mit dem aktuell gezeigten Bild synchronisiert? Nativ bietet ein solches Ambilight weiterhin lediglich Philips; es gibt aber Möglichkeiten, die immersive Beleuchtung nachzurüsten. Einige LG- und Samsung-Fernseher unterstützen beispielsweise eine Philips-Hue-Sync-App, andere Modelle sind auf eine (teure) Philips Hue Play Box angewiesen.
Hast du zum TV-Gerät dynamische Umgebungsbeleuchtung installiert?
Ja, Philips Ambilight eingebaut
Historie: 8,9 % ➚ 9,0 %
Ja, Ambilight nachgerüstet per Signify / Philips Hue (App oder Play/Sync Box)
Historie: 3,9 % ➘ 2,9 %
Ja, nachgerüstet über eine HDMI-Sync-Box (nicht Signify / Philips Hue)
Historie: 2,1 % ➘ 1,4 %
Ja, nachgerüstet über eine Kamera
Historie: 1,8 % ➚ 1,9 %
Nein
Historie: 83,4 % ➚ 84,7 %
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
KI im Auto: Polestar ersetzt den Google Assistant mit Gemini
Bild: Polestar
Ab nächstem Jahr können Polestar-Fahrer im Auto auf Google Gemini zurückgreifen. Der schwedische Hersteller ersetzt damit zukünftig den bestehenden Google Assistant in allen seinen Fahrzeugen. Für Bestandsfahrzeuge sollen es alle Autos ab dem Polestar 2 erhalten.
Das Update erscheint zunächst für US-amerikanisches Englisch, einen Zeitrahmen für eine deutschsprachige Unterstützung hat Polestar zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht angekündigt. Die Elektroautos der ehemaligen Volvo-Performance-Marke setzen allesamt auf Android Automotive OS. Zu den Modellen gehören unter anderem der Polestar 2, 3 und 4. Im nächsten Jahr steht zudem der Polestar 5 an.
Im Auto Rückfragen stellen oder „lernen“
Laut Hersteller lassen sich mit Gemini Gespräche führen um beispielsweise zu brainstormen, dabei Anschlussfragen zu stellen und „unterwegs auf neue Lernmöglichkeiten zuzugreifen“, ohne zu erläutern, um was es sich dabei genau handeln soll. Eine tiefere Integration von Google-Diensten wurde vor wenigen Wochen auch für den Polestar 4 angekündigt. Dieser soll in den kommenden Monaten per Update eine Live-Spurführung mit Google Maps und der Fahrzeugkamera erhalten.
Dreiste Lüge! So tricksen Saugroboter-Hersteller Kunden aus
Saugroboter mit Wischfunktion bieten enorm viel Technik, gemessen an ihrer kompakten Bauform. Umso unübersichtlicher kann ein technisches Datenblatt aussehen, bei dem Hersteller besonders ein Detail großzügig angeben.
Wenn sich Kunden einen Saugroboter kaufen, achten sie vor allem auf die folgenden Dinge: Saugkraft, Funktionen der Station und die Akkulaufzeit. Das ist keinem zu verübeln, schaut man sich die Produktseiten einzelner Saugroboter auf Amazon und Co. an. Ganz fett stehen die Saugkraft oder etwa wie lange der Putzroboter mit einer Akkuladung durchhält. Was aber die wenigsten wissen: Einige Angaben rechnen sich die Hersteller schön, um Kunden zum Kauf anzuregen.
Eine optimistische Angabe ohne echten Mehrwert
Saugroboter sollen vor allem zwei Dinge tun: saugen und wischen. Ob der Putzbot mit einer Wartungsstation ausgestattet ist, ist Zusatz. Entscheidend bei den automatisierten Helfern ist die Akkulaufzeit. Wer kennt sie nicht, die fettgekennzeichneten technischen Daten bei Amazon und Co.: „bis zu 180 Minuten Laufzeit“. Offen gesagt wünschte ich, ich könnte so lange laufen. Aber auch bei Saug- und Wischrobotern ist die Angabe nur die halbe Wahrheit.
Der Dreame Aqua10 Ultra Roller bietet eine klasse Saugleistung, bei guter Akkulaufzeit Image source: nextpit
Denn Herstellerangaben sind meist optimistisch gerechnet – meist unter perfekten Laborbedingungen, also glatter Boden, leerer Staubbehälter, keine Teppiche, keine Hindernisse und vor allem: die niedrigsten Leistungsstufen. Sobald die Saugleistung erhöht wird, steigt der Akkuverbrauch rapide. Wie üblich, spielt natürlich die Alterung des Akkus eine entscheidende Rolle. Nach einigen hundert Ladezyklen nimmt die Kapazität immer weiter ab.
In diversen Tests haben sich Saugroboter von Dreame, Mova und Roborock (Bestenliste) als die Modelle mit der längsten Ausdauer herausgestellt.
So holt Ihr wirklich aus dem Akku heraus
Dennoch gibt es einige Wege, um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern. Hierbei fällt erneut das Wort „Ladyzyklen“, denn Euer Saugroboter muss nicht immer auf 100 Prozent aufgeladen werden. Und selbstverständlich spielt die Wartung Eures Putzroboters eine entscheidende Rolle. Tauscht regelmäßig die Seitenbürste aus, wechselt die Filter und kümmert Euch um die Staubentleerung.
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Saugroboter mit Wischfunktion: So verbessert Ihr das Reinigungsergebnis
Ghost of Yōtei: Gratis-Update bringt New Game+ und eine neue Währung
Bild: Sony
In einem neuen Beitrag im PlayStation Blog haben die Entwickler von Sucker Punch ein neues Update für Ghost of Yōtei angekündigt. Mit Patch 1.100.000 erhält das Spiel unter anderem New Game+, mehr Optionen im Fotomodus und weitere Kosmetik im Tausch gegen eine neue Währung.
New Game+ ist optional schwerer
Wie bei New Game+ üblich können Spieler nach Abschluss der Kampagne ein neues Spiel starten und dabei auf alle Errungenschaften, Fähigkeiten und Gegenstände aus dem ersten Spieldurchlauf zurückgreifen. Des Weiteren ergänzt der neue Spielmodus zudem auch zwei weitere Trophäen zum Spielfortschritt sowie härtere Schwierigkeitsgrade.
Darüber hinaus enthält der neue Spielmodus eine neue In-Game-Währung namens Geistblumen. Mit diesen lassen sich bei Händlern über 30 neue kosmetische Gegenstände und zehn neue Talismane erwerben. Im New Game+ lassen sich zudem einzelne Inhalte der Geschichte erneut spielen und enthalten eine neue Statistikanzeige.
Weiterhin enthält die Aktualisierung auch Neuerungen am Fotomodus. Dieser beinhaltet dann etwa „Verschlusszeit, ein Kompositionsraster und neue Filter“. Abschließend nennt Sony weitere Optionen für Barrierefreiheit als Teil des Updates – namentlich die Neuzuweisung der Richtungstasten.
Update am 24. November, DLC mit Koop-Modus im nächsten Jahr
Das Update für das bei Kritikern beliebte Actionspiel erscheint am 24. November für die PlayStation 5. Im nächsten Jahr steht darüber hinaus der kostenfreie DLC Legends an. Dieser beinhaltet einen Multiplayer-Teil mit Missionen für zwei Spieler sowie einem Survival-Modus für vier Spieler. Darin kämpfen Spieler als einer von vier Charakterklassen gegen dämonische Versionen der Yōtei Six.