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Überstunden? Diese ChatGPT Prompts sparen massiv Zeit im Job
- Meeting-Vorbereitung: „Erstelle basierend auf meinen bisherigen Interaktionen mit [Person] eine Liste von fünf Themen, die für unser nächstes Meeting wahrscheinlich am wichtigsten sind.“
- Projekt-Update: „Erstelle einen Projektbericht basierend auf meinen E-Mails, Chats und Meetings in [Serie]: Vergleiche KPIs mit Zielen, liste Erfolge und Rückschläge, nenne Risiken und Wettbewerbsbewegungen und ergänze mögliche schwierige Fragen mit Antworten.“
- Launch Check: „Sind wir auf Kurs für den [Produkt]-Launch im November? Prüfe den Fortschritt der Entwicklung, Ergebnisse von Pilotprogrammen und Risiken. Gib mir eine Wahrscheinlichkeit.“
- Zeitanalyse: „Überprüfe meinen Kalender und meine E-Mails des letzten Monats und erstelle fünf bis sieben Kategorien für Projekte, an denen ich gearbeitet habe, inklusive prozentualem Zeitanteil und kurzer Beschreibung.“
- Meeting-Briefing: „Analysiere [ausgewählte E-Mail] und bereite mich auf das nächste Meeting in [Serie] vor, basierend auf den bisherigen Diskussionen mit Manager und Team.“
Die Prompts zeigen, dass KI längst Aufgaben wie Vorbereitung, Planung und Analyse übernehmen kann. Parallel wächst die Infrastruktur. ChatGPT verarbeitet inzwischen (Stand 22. Juli 2025) mehr als zwei Milliarden Prompts pro Woche. OpenAI entwickelt den Dienst zunehmend zu einer Kombination aus Suchmaschine und AI Chatbot – und macht ihn so von einem digitalen Support Tool zum zentralen Zugangspunkt ins Netz.
Forbes zeigt: Mit diesen 5 Prompts sparst du über 10 Stunden pro Woche
Mit den richtigen ChatGPT-Eingaben lassen sich pro Woche über zehn Stunden einsparen, wie der US Publisher Forbes berichtet: Laut ResumeBuilder nutzen bereits rund 25 Prozent der Anwender:innen Prompts, die Zeit freisetzen – die meisten jedoch weiterhin für einfache Einzelaufgaben. Auch eine Studie von Microsoft und dem Marktforschungsinstitut Civey zeigt, wie tief KI bereits im Arbeitsalltag verankert ist. Und der neue ChatGPT Agent von OpenAI automatisiert sogar ganze Arbeitsabläufe, die bisher stundenlange manuelle Arbeit erforderten.
OpenAIs neuer ChatGPT Agent übernimmt jetzt deine To-dos

Forbes hat fünf Prompts vorgestellt, die eindrucksvoll zeigen, wie ChatGPT Agents komplexe Workflows übernehmen. Hier die übersetzten Vorlagen:
- Recherche und Präsentation: „Recherchiere die drei größten Wettbewerber:innen in [meiner Branche], sammle aktuelle Presseberichte und Finanzdaten, fasse die Ergebnisse in einer PowerPoint-Präsentation mit zehn Folien und Diagrammen zusammen und exportiere die Datei in mein Google Drive.“
- Meeting-Planung: „Überprüfe meinen Arbeitskalender für diese Woche, sende Terminanfragen an [Namen] und füge bestätigten Meetings automatisch Agendanotizen aus den LinkedIn-Profilen der Teilnehmenden hinzu.“
- Compliance-Übersetzung: „Lade die neuesten Vorschriften von [offizielle Website] herunter, extrahiere die wichtigsten Kontrollpunkte in eine Excel-Tabelle und sende sie per E-Mail mit Fristvorschlägen an mein Compliance Team.“
- Spesenabrechnung: „Logge dich in mein Unternehmensausgabenportal ein, lade die Transaktionen dieses Monats im CSV-Format herunter, kategorisiere die Ausgaben anhand meiner Labels aus dem letzten Quartal und lade die abgestimmte Datei hoch.“
- Vertrags-Management: „Wenn ein Vertrag in meinem Gmail-Posteingang ankommt, lade ihn herunter, fasse die wichtigsten Klauseln in Stichpunkten zusammen, füge die Zusammenfassung meinem Notion-Projektboard hinzu und benachrichtige mich in Slack, sobald alles abgeschlossen ist.“
Hier wird deutlich: Es geht nicht um einzelne Aufgaben. Jeder Prompt ist so strukturiert, dass er eine Kette von Schritten anstößt und damit stundenlange Arbeit ersetzt.
So startest du mit agentischer KI im Job
OpenAI hat im Sommer 2025 den ChatGPT–Agent-Modus veröffentlicht – ein Modus, der über klassische Prompt-Antwort-Mechanismen hinausgeht und ganze Workflows übernimmt. Statt Einzelschritte auszuführen, kann die KI nun Apps wie Gmail, Kalender, Präsentations-Software und mehr direkt einbinden. Nachdem der Agent-Modus zunächst für Pro-, Plus- und Team-Nutzer:innen in den USA verfügbar war, ist er inzwischen auch für Pro Accounts in Europa – konkret im EWR und in der Schweiz – freigeschaltet. Außerhalb dieser Regionen müssen sich Pro-Nutzer:innen noch gedulden, der globale Roll-out ist jedoch bereits angelaufen. Für Enterprise folgt der Zugang in Kürze.
So gelingt der Einstieg in 3 Schritten:
- App auf die aktuellste Version aktualisieren.
- Den Agent-Modus in den Einstellungen aktivieren oder im Chat per „/agent“ starten (Chatbase erklärt den Ablauf).
- Tools wie Gmail, Notion oder Slack über Konnektoren verbinden, damit Workflows automatisiert laufen.
Forbes hebt diesen Setup-Prozess als zentrale Grundlage hervor, damit mehrstufige Automatisierungen zuverlässig funktionieren. Auch OpenAI selbst dokumentiert die Funktion im Hilfebereich.
7 Profi-Tipps für bessere Prompting-Ergebnisse mit dem ChatGPT Agent:
- Komplexe Abläufe in nummerierte Schritte zerlegen: Formuliere Workflows in klarer Reihenfolge: Schritt 1, Schritt 2, Schritt 3. So versteht der Agent, was zuerst, danach und zuletzt passieren soll. Beispiel: „1. Lade aktuelle Presseberichte herunter. 2. Extrahiere die wichtigsten Zahlen. 3. Fasse sie in einer Tabelle zusammen.“
- Ziel und Format der Ausgabe genau angeben: Sag der KI, wie das Ergebnis aussehen soll: etwa als PowerPoint mit zehn Folien, eine Excel-Tabelle oder eine CSV-Datei. Je konkreter du bist, desto passgenauer wird die Ausgabe.
- Verwendete Apps konkret benennen: Nenne die Tools, in die Ergebnisse geschrieben oder aus denen Daten gezogen werden sollen. Statt nur „Speichere die Datei“, besser „Speichere die Präsentation in Google Drive“ oder „Lege die Notizen in meinem Slack Channel #projekte ab“.
- Prompts iterativ verfeinern: Teste deine Eingaben mehrfach und passe sie an. Wenn das Ergebnis nicht stimmt, verändere einen Schritt oder ergänze Details. Kleine Korrekturen machen oft einen großen Unterschied.
- Überprüfungs- und Genehmigungsschritte einbauen: Lass dir kritische Ergebnisse zuerst anzeigen, bevor sie weiterverarbeitet werden. Etwa: „Zeige mir die Excel-Liste und warte auf meine Freigabe, bevor du sie an das Compliance Team sendest.“
- Zusammenfassungen oder Protokolle anfordern: Bitte den Agent, dir eine Übersicht seiner Arbeitsschritte oder Ergebnisse bereitzustellen. So kannst du nachvollziehen, was die KI gemacht hat und wo Anpassungen nötig sind.
- Kontext wie Fristen und Qualitätsstandards hinzufügen: Ergänze Hintergrundinformationen, Deadlines oder Anforderungen an Genauigkeit und Umfang. Beispiel: „Fasse die Ergebnisse in maximal 300 Wörtern zusammen und markiere offene Risiken bis zum 15. Oktober.“
Verlass dich nicht blind auf KI – Prompts brauchen Kontrolle
Automatisierte Workflows können enorme Zeitgewinne bringen, doch sie sind kein Selbstläufer. Vor allem bei sensiblen Prozessen wie Käufen oder Logins bleibt die Bestätigung durch Nutzer:innen Pflicht. Ergebnisse sollten sorgfältig geprüft werden, insbesondere wenn Zahlungen oder externe Webseiten involviert sind. Auch regionale Beschränkungen einzelner Funktionen sind möglich.
Forbes betont: Wer sich früh mit dem Agentic Mode vertraut macht, verschafft sich einen klaren Vorteil. Denn KI-Automatisierung wird im Büroalltag schnell zum Standard. Satya Nadellas Beispiele zeigen, wie tief Copilot bereits in operative Abläufe eingreift. Gleichzeitig wird deutlich, dass jeder kritische Schritt eine Bestätigung braucht. Ohne Aufsicht drohen falsche Entscheidungen oder riskante Automatismen.
Die Qualität hängt entscheidend von der Präzision der Prompts ab. Wer Rollen klar definiert, Aufgaben in logische Schritte zerlegt und Formate vorgibt, erhält konsistente Resultate. Vage Eingaben führen dagegen leicht zu Fehlern. Deshalb gilt: Genehmigungsschritte einbauen, Ergebnisse prüfen, Verantwortung behalten.
Richtig eingesetzt, verschieben Prompts die Grenzen der Produktivität. Meeting-Briefings, Wettbewerbsanalysen oder Spesenabrechnungen entstehen in Minuten statt Stunden. GPT-5 verändert damit die Struktur der Arbeit grundlegend. Wer die Möglichkeiten von KI gezielt nutzt, behält den Überblick, punktet im Unternehmen mit Effizienz – und gewinnt zugleich Zeit für neue Projekte oder auch eine zusätzliche Kaffeepause.
Das ist ChatGPT Go:
Günstigeres Abo mit 10-fachen Limits

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Bundesweite Plakatkampagne: DNA of Democracy kämpft mit Promis für mehr Demokratiebewusstsein
Die Autorin und Aktivistin Düzen Tekkal zählt zu den Botschafterinnen von DNA of Democracy
Die Initiative „DNA of Democracy“ setzt ihre Plakatkampagne für mehr Demokratiebewusstsein fort. Dieses Mal sind unter anderem CEOs großer Unternehmen mit dabei.
Im Zentrum der Plakat-Aktion steht die Frage „Was muss Demokratie?“ Die Antworten liefern Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Verbänden, Instit
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Gute SEO ist gute GEO – Google zur AI-Search-Optimierung
Dazu erklärte Google 2024:
Our long-standing spam policy has been that use of automation, including generative AI, is spam if the primary purpose is manipulating ranking in Search results. The updated policy is in the same spirit of our previous policy and based on the same principle. It’s been expanded to account for more sophisticated scaled content creation methods where it isn’t always clear whether low quality content was created purely through automation.
Google rollt August 2025 Spam Update aus

Diese Tipps hat Google parat
Auf die Frage, welche Tipps Google Seitenbetreiber:innen denn geben könne, sagte Danny Sullivan, dass sich an der grundsätzlichen Ausrichtung wenig geändert habe. Im Mai veröffentlichte Google einen Blog Post mit Tipps zur Optimierung der Auffindbarkeit in der KI-gestützten Suche. Diese Hinweise sind für erfahrene SEOs recht basal, doch wir haben sie bereits vor einigen Monaten in einem dedizierten Beitrag zusammengestellt.
Die sieben konkreten Tipps reichen von unikalem Content über die Page Experience bis hin zur Sichtbarkeitskontrolle via max-snippet, noindex und Co. Außerdem geht es um strukturierte Daten und die große Relevanz der Multimodalität. Google rät zum Beispiel dazu, hochwertige Bilder und Videos in die eigenen Inhalte zu integrieren, die diese Art der Suche unterstützen. Das hilft Google dabei, passende Ergebnisse in den AI Overviews oder im AI Mode anzuzeigen. Überdies sollten die Informationen im Merchant Center und im Google Business Profile immer up to date sein. Für letzteres hat Google mit What’s Happening ein Feature eingeführt, über das Shops, Restaurants und Co. Events oder zum Beispiel Live-Musik ankündigen und Spezialangebote promoten können, direkt in den Suchergebnissen.
Überdies testet das Unternehmen im AI Mode derzeit ein Vergleichs-Feature. Für die Seller wird dabei klar, dass sie ihre Produktinformationen minutiös einpflegen müssen, am besten auch via Google Business Profile, und idealerweise selbst konkrete Vorteile der Produkte auflisten, die für die KI beim Crawling der Seite gut verständlich sind. Besonders wichtig für die Einordnung von Discovery-Entwicklungen ist zudem das Verständnis der Visits auf den eigenen Seiten.
Wie SEOs Websites Visits einordnen sollten – laut Google
Laut Google sind die Website Visits, die über AI Overviews zustande kommen, qualitativ hochwertiger als jene über klassische Blue-Link-Suchergebnisse. Der Grund soll darin liegen, dass die User bereits mit mehr Informationen versorgt werden und engagierter in die weitere Recherche gehen. Dass Google mit den AI Overviews wie mit dem AI Mode auch sehr viele No Click Searches hervorrufen dürfte, bleibt unerwähnt. Auch Googles Head of Search Elizabeth Reid verteidigt Googles Entwicklung, spricht von qualitativeren Klicks dank AI-Modi und meint:
We send billions of clicks to websites every day.
So könnten Websites von denjenigen Usern, die mit großem Interesse klicken, profitieren. Dafür ist es laut Google aber wichtig, nicht allein auf die Klicks beziehungsweise die CTR zu achten, sondern die Visits bereits als Touchpoint für weiterführende Conversions zu verstehen. Daher sollten die Inhalte stets mit erweiterten Optionen gespickt sein, darunter Verkaufsangebote, Registrierungsoptionen für Newsletter oder Abonnements, Weiterleitungen zu anderen Content-Formaten wie Podcasts oder Videos und dergleichen mehr. Die Analyse der eigenen Links im KI-Suchkontext auf Google finden Website-Betreiber:innen in der Search Console im Leistungsbericht für Suchergebnisse, aber nicht in einer dedizierten Ansicht. Sie werden den anderen Suchergebnissen zugerechnet. Analysieren können sie die AI Overview-Integration dann über Dritte, etwa über SISTRIX.
Google will Discovery fördern, Publisher haben ihre Zweifel
Google möchte sich der Sichtbarmachung hochwertiger Inhalte weiterhin verschreiben und dabei die Suche auch redefinieren. Zwar beantwortete Danny Sullivan die Frage, ob die Grundausrichtung „Appeal to humans, and you will do well“ passend sei mit „A million times yes!“; und demnach spielt es für Sullivan und Google kaum eine Rolle, ob der Optimierungsprozess SEO, GEO oder AIO heißt.
Doch dass sich die Suche in der größten Suchmaschine überhaupt derzeit massiv verändert, lässt sich auch trotz dieser Beruhigungen nicht von der Hand weisen. Die AI Overviews, seit einigen Monaten ebenfalls vielfach in Deutschland zu sehen, haben bereits das SERP-Bild verändert und nachweislich die Click-Throughs minimiert, zumal Google dort und im AI Mode sehr oft auf eigene Produkte und Properties verlinkt. Und jetzt erreicht der AI Mode die ganze Welt, sogar in der EU gibt es erste Tests. Mit dem konversationellen KI-Modus wird sich künftig noch mehr Recherche direkt in Googles Diensten abspielen, statt auf dedizierten Seiten von Publishern. Und wenn nicht im AI Mode, dann via ChatGPT, Claude, Meta AI und Co.
Da können Publisher auch sehr hochwertige Inhalte für Menschen erstellen, wenn Player wie Google die User mit ihren KI-Optionen im eigenen Kosmos zu halten suchen und basierend auf zahlreichen Inhalten Dritter eigene Ergebnisse erstellen lassen, leidet die Publisher-Landschaft. Egal, ob man es mit SEO oder GEO hält. Ein Beispiel dafür sind die neuen AI Overviews im Test, auf die SERP Alert und Brodie Clark hinweisen. Dabei werden Knowledge Panel-Inhalte kombiniert angezeigt. Doch auch diese Inhalte stammen von Websites Dritter.
Google is testing out a new type of AI overview on desktop that combines the knowledge panel result.
Instead of the standard AI overview format, they are removing the labelling and showing the reference links in columns rather than stacked in a row.
More details:… pic.twitter.com/MTod21M3GE
— SERP Alert ⚡️ (@SERPalerts) August 31, 2025
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Kampagne für den DS N°8: Warum Franzosen die besseren E-Autobauer sind
DS Automobile spielt in der neuen Kampagne mit Klischees
Bisweilen gehen die Franzosen einfach zu weit. Vielen sind sie eine Spur zu leidenschaftlich, extravagant und detailverliebt. Doch möglicherweise sorgen genau diese Eigenschaften dafür, dass die französischen Autobauer bei der Elektromobilität vorn liegen? Genau das suggeriert DS Automobiles in seiner neuen Kampagne.
Es ist ein Auftritt, der den Exzess zum Kernelement der französischen Lebensart macht: Ob in der Kunst, der Kultur, der Gastronomie oder der Mode – überall gehen die Franzosen zu weit, heißt es recht pauschal in dem 30-sekündigen Werbefilm für den neuen DS N°8, der in diesen Tagen zunächst auf reichweitenstarken Sendern in Frankreich anläuft.
DS Automobile bewirbt sein neues Spitzenmodell freilich nicht nur im Heimatmarkt Frankreich. Nach Informationen von HORIZONT wird die Kampagne in Kürze auch in Spanien, den Niederlanden, Deutschland, Belgien und Italien anlaufen. Hierzulande fällt der Startschbuss am 8. September. Der Fokus liegt dabei auf Online-Video, Kinowerbung und Social Media. Für Planung und Einkauf ist Starcom zuständig.
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