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Umfassende DOOH-Kampagne: Pro Sieben wirbt auf größter 3D-Wall Deutschlands für „The Masked Singer“


Der riesige 3D-Screen befindet sich im ehemaligen Berliner Sony Center

Seit Juli betreibt der Digital-Out-of-Home-Vermarkter Hygh am Potsdamer Platz in Berlin das hierzulande größte 3D-LED-Display. Pünktlich zum Start der neuen Staffel von „The Masked Singer“ ist auf dem Big Screen immersive Werbung für Pro Siebens Unterhaltungsshow zu sehen. Das visuelle Spektakel bildet das Herzstück einer bundesweiten Kampagne.

Am vergangenen Samstag startete die zwölfte Staffel von „The Masked Singer“ auf Pro Sieben und Joyn. Das Konzept der Sendung, die seit 2019 bei dem Privatsender läuft: Personen des öffentlichen Lebens bieten – komplett getarnt durch opulente Kostüme – auf der großen Bühne ihre Gesangskünste dar, woraufhin die Zuschauerinnen und Zuschauer per App darüber abstimmen, wer in die nächste Runde kommt. Ein Rate-Team aus ebenfalls prominenten Persönlichkeiten gibt in jeder Runde seine Vermutungen ab, wer sich jeweils unter den Kostümen verbirgt. Wer die wenigsten Stimmen erhält, muss die Show verlassen und wird zuvor demaskiert.

Für die neue Staffel wird aktuell die große Werbetrommel gerührt, mit dem Fokus auf (D)OOH-Maßnahmen. Das Highlight bildet hierbei die Inszenierung der Show-Masken auf der riesigen 3D-OOH-Fläche im ehemaligen Sony Center am Potsdamer Platz in Berlin. Durch das besondere Design des 243 Quadratmeter großen und über Eck gebauten Displays werden amorphe und immersive 3D-Effekte erzeugt, ganz nach dem Vorbild ähnlicher Billboards im Szeneviertel Shinjuku in Tokio oder am Times Square in New York City. Dadurch wirkt es so, als würde das „The MaskedSingAir“-Flugzeug direkt aus dem Screen heraus abheben und auch die kostümierten Show-Teilnehmer scheinen aus der Leinwand herauszutreten.
In München, Hamburg und Köln ist die Kampagne ebefalls auf DOOH-Flächen zu sehen, jeweils mit regional angepassten Headlines. In der Techno-Hochburg Berlin fragt die verspielte Maske in Ravioli-Form passenderweise: „Bock auf Rave-ioli?“. Für den gesamten OOH Flight zeichnen die Düsseldorfer It Works Group und die Augsburger Digitalagentur NFQ verantwortlich.
Die OOH-Werbung ist Teil einer 360-Grad-Kampagne, die vom Pro Sieben Sat 1-Marketing & Creation Team konzipiert und mithilfe von GenAI umgesetzt wurde. Die Idee: Moderator Matthias Opdenhövel bittet gemeinsam mit den ersten vier Masken an Bord des Fluges von „The Masked SingAIR“ und startet so die Reise in die neue Staffel. Im Zuge der Kampagne begann das große Rätselraten um die prominenten Kandidaten bereits mit dem ersten Trailer, in dem Indizien zu den maskierten Stars versteckt sind. In der Joyn-App können Fans der Show überprüfen, ob sie tatsächlich ein richtiges Indiz entdeckt haben und erhalten dadurch die Chance auf Tickets zur Finalshow. 



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„Six-Seven“, „Schade für Sie“, Kiss-Cam-GAU: Edeka liefert zu Silvester ein wahres Meme-Feuerwerk ab


Auch Aleks, dessen Aussage „Schade für Sie“ in einem Clip von Late Night Berlin auf TikTok viral ging, ist bei der Edeka-Kampagne an Bord.

Der Weihnachtsbraten ist noch nicht ganz verdaut, da steht mit Silvester bereits die nächste große Sause vor der Tür. Für den Lebensmittelhandel geht der werbliche Wettkampf um die Festtags-Shopper damit in die Verlängerung. Den Anfang macht Edeka – mit einer Kampagne, die vor berühmten Memes nur so strotzt.

Eine Kassiererin, die einen Pudding mit der Gabel isst, ein heimlich zwischen Edeka-Regalen schmusendes Liebespaar, das wie die beiden inzwischen weltbekannten Besucher des Coldplay-Konzerts im Juli von einer Kiss-Cam überführt wird, und irgendein Heini, der wie irre die warum auch immer zum kulturellen Phänomen gereifte Wort-Kombination „Six-Seven“ herausschreit – in seiner Silvesterkampagne lässt Edeka aber auch wirklich gar nichts aus, was in den vergangenen zwölf Monaten in den sozialen Medien die Runde machte. 

In den Werbeclips, die Edeka in Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma Filmdudes umgesetzt hat, wurden mit „Schade für Sie“, „Italian Brainrot“, „Aura Farming Kid“ und „Video speichern“ nicht nur einige weitere Internet-Memes verewigt. Mit Sprüchen wie „Silvestereinkauf auf Ruhige“ versucht Edeka, sich auch sprachlich der jugendlichen Zielgruppe anzunähern. Für Rückenwind sollen auch Sergec, Sira.z und Aleks sorgen. Die Content Creators, die sich vor allem in der TikTok-Community eine Fangemeinde aufgebaut haben, wirken bei der Kampagne ebenfalls mit. Ziel dürfte es sein, der Marke Edeka mithilfe der in der Zielgruppe bekannten Testimonials eine gewisse Authentizität zu verleihen. 

Die Werbeclips, mit denen Edeka jungen Leuten einen humorvollen Jahresrückblick bieten und sich selbst krachende Absatzzahlen zu Silvester bescheren will, sind vom 26. bis 31. Dezember auf den Edeka-eigenen Social-Media-Kanälen zu sehen. Wichtigste Werbebotschaft ist offenbar, dass der Einkauf bei Edeka – angeblich anders als bei der Konkurrenz –  einigermaßen entspannt verläuft. Der der Jugendsprache entlehnte Spruch „Auf Ruhige“, mit dem Edeka ein bewusstes Zeichen gegen das hektische Einkaufschaos vor dem Jahreswechsel setzen will, steht daher nicht umsonst kommunikativ im Mittelpunkt.





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Zitate: Das sind die Worte des Jahres 2025


Ulrich Klenke beim OWM-Summit 2025

Im zurückliegenden Jahr hat sich in der Marketing- und Medienbranche eine Menge ereignet und einiges verändert. Entsprechend viel gab es dazu zu sagen. Wir haben eine ganze Reihe besonders pointierter und wichtiger Kommentare von Branchenpersönlichkeiten zusammengestellt.



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Technologie im Fokus: Wie das Open Web technologisch zur Präzision der Walled-Gardens aufschließt


Über Jahre hinweg wurde das Open Web technologisch abgehängt. Die sieben Forderungen der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) holen es jetzt zurück in den Mittelpunkt der digitalen Zukunftsdebatte. In seinem Gastbeitrag erklärt Richard Kidd, Vice President Sales bei Adlook, warum die OWM-Forderungen ein nach vorn weisender Auftrag sind und wie das Open Web wirtschaftlich konkurrenzfähig gehalten werden kann.

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