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Vergesst schwere Powerstations – dieses Modell wiegt weniger als Eure Handtasche!


Eines DER Probleme bei Powerstations: Obwohl sie eigentlich „tragbar“ sein sollen, bringen sie teilweise über 20 kg auf die Waage und sind so nur unter viel Anstrengung zu bewegen. Genau hier setzt ein neues Modell an und könnte dieses Problem endlich lösen.

Die Zeit der klobigen Stromspeicher könnte bald vorbei sein. Jackery bringt mit der Explorer 500 v2 nämlich eine neue Powerstation auf den Markt, die so leicht und kompakt ist, dass Ihr sie problemlos überallhin mitnehmen könnt. Je nachdem, wie voll Ihr Eure Handtasche oder Rucksack macht, ist sie sogar leichter als diese! Und trotzdem steckt in dem Gerät jede Menge Leistung.

Wie leicht ist die Powerstation-Neuheit wirklich?

Die Explorer 500 v2 von Jackery misst nur 31,1 x 20,5 x 15,7 cm und bringt schlanke 5,7 Kilogramm auf die Waage. Zum Vergleich: Das ist weniger als ein gut gefüllter Rucksack! Perfekt also für Camping, Festivals oder den Einsatz unterwegs. Das macht die Powerstation-Neuheit obendrein zum leichtesten Modell, das wir bisher gesehen haben.

Eine Jackery-Stromstation auf einem Tisch, mit einer Kaffeemaschine und Menschen, die sich in der Nähe eines Zeltes entspannen.
Mit einem Gewicht von nur 5,7 kg ist diese tragbare Powerstation endlich wirklich tragbar / © Jackery

Trotzdem mit hoher Leistung & vielen Vorteilen

Trotz ihrer kompakten Bauweise steckt in der Jackery Explorer 500 v2 mit einer Kapazität von 512 Wh ordentlich Leistung. Das ist genug, um zum Beispiel zwölfmal einen Wasserkocher zu betreiben oder Eure Campingleuchten bis zu 38 Stunden lang leuchten zu lassen.  Verantwortlich dafür sind verbesserte LFP-Batteriezellen, die auch nach 6.000 Ladezyklen noch 70 Prozent Kapazität bieten sollen – ein Wert, den andere Modelle schon nach 4.000 Zyklen erreichen.

Eine Frau in einer roten Decke benutzt eine Fernbedienung und einen Laptop neben einem Jackery Explorer 500 v2.
Trotz der kleinen Größe hat sie genug Power, um all Eure Geräte mit Strom zu versorgen / © Jackery

Durch die hohe Leistung ist die Powerstation keinesfalls ausschließlich für unterwegs gedacht. Auch zu Hause leistet sie wertvolle Dienste: Euer WLAN-Router läuft bis zu 30 Stunden weiter, und ein Laptop kann bis zu achtmal komplett aufgeladen werden. Wie bei den aktuellen Jackery-Modellen üblich gibt es zudem eine Schnellladefunktion: In nur 80 Minuten ist das Gerät an der Steckdose komplett geladen – rund 7,5-mal schneller als beim Vorgänger. Das ist etwa vor einer spontanen Reise richtig praktisch. Zusätzlich schaltet sich die Stromversorgung automatisch ab, wenn keine Geräte mehr angeschlossen sind – dank der integrierten Energiesparfunktion. Auch bei längerer Lagerung müsst Ihr Euch übrigens keine Sorgen machen: Laut Hersteller verliert die Explorer 500 v2 innerhalb von sechs Monaten nur etwa fünf Prozent an Energie, wenn sie voll aufgeladen verstaut wird.

Jackery Explorer 500 v2: Release- & Preis-Infos

Der offizielle Verkaufsstart der Jackery Explorer 500 v2 in Deutschland ist am 19. September. Wer noch mehr Unabhängigkeit möchte, kann die Powerstation direkt im Bundle mit dem faltbaren SolarSaga-100W-Modul erwerben. Der Preis liegt einzeln bei 499 Euro, das Set mit Solarpanel kostet rund 699 Euro. Damit ist das Paket preislich mit einem Balkonkraftwerk vergleichbar, bleibt aber deutlich mobiler. Perfekt also für Camper, Reisefans oder einfach für den Einsatz im Garten.

Wenn Ihr den Launch der Jackery Explorer 500 v2 nicht verpassen wollt, speichert Euch am besten schon jetzt diese Aktionsseite hier* ein und schaut pünktlich zum Release noch einmal vorbei.


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Jackery. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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DeepL Agent: Autonomer KI-Agent für Unternehmen vorgestellt


DeepL Agent: Autonomer KI-Agent für Unternehmen vorgestellt

Bild: Deepl

Der auf Übersetzungen und Textassistenz spezialisierte KI-Dienst DeepL hat mit DeepL Agent einen KI-Agenten vorgestellt, der zur Optimierung und Automatisierung zahlreicher Aufgaben im Bereich der Wissensarbeit dienen soll und der nun in die Beta-Phase entlassen wurde. Dieser soll vor allem bei repetitiven Aufgaben unterstützen.

Dabei ist der neue Agent so konzipiert, dass er vollständig innerhalb der digitalen Infrastruktur von Unternehmen operiert und komplexe Arbeitsabläufe sicher sowie unabhängig durch natürliche Sprachbefehle steuert. Zum Einsatz kommen dabei laut DeepL virtuelle Umsetzungen gängiger Werkzeuge wie Tastatur, Browser und Maus, wodurch der Agent ihm zugewiesene Aufgaben eigenständig erledigen kann. Das Unternehmen betont, dass DeepL Agent sämtliche Tätigkeiten übernehmen kann, die ein Mensch an einem Computer ausführt, und durch kontinuierliches Lernen seine Fähigkeiten im Laufe der Zeit verbessert.

Mechanismen für rechtliche Vorgaben

Sein Einsatzbereich soll weit über sprachbezogene Aufgaben hinausgehen und zahlreiche geschäftliche Anwendungsfelder wie Vertrieb, Finanzen, Marketing, Lokalisierung, Personalwesen und weitere Bereiche abdecken. So könnte der Agent etwa eigenständig Erkenntnisse für den Vertrieb zusammentragen, Rechnungsverarbeitung in der Finanzabteilung automatisieren oder Dokumente für die Lokalisierung übersetzen und zur Freigabe vorbereiten.

Der neue Kollege kommt

Nutzer sollen mit dem Agenten arbeiten können wie mit einem realen Kollegen, wird Stefan Mesken, Chief Scientist bei DeepL, in der veröffentlichten Pressemitteilung zitiert. Der Agent reagiere auf Sprachbefehle, bei denen die Aufgaben in einfacher Sprache formuliert werden und sei darauf ausgelegt, aus vorangegangenen Tätigkeiten zu lernen und seine Unterstützung weiter zu personalisieren. Dadurch solle er im Zeitverlauf nicht nur zusätzliche Aufgaben übernehmen, sondern sich auch der jeweiligen Arbeitsweise einzelner Mitarbeiter zunehmend anpassen.

Verschiedene Mechanismen sollen Sicherheit sicherstellen

Auch das Thema Sicherheit wurde berücksichtigt: Der General-Purpose-Ansatz soll gewährleisten, dass der Agent die Anforderungen des KI-Gesetzes in Bezug auf Sicherheit, Transparenz und Urheberrechte bei KI-Modellen mit allgemeinem Verwendungszweck erfüllt. Darüber hinaus entspricht der neue Dienst den von DeepL definierten und unternehmensspezifisch zugeschnittenen Qualitäts- und Sicherheitsstandards. Diese basieren auf einem mehrstufigen Sicherheitssystem, das nicht nur einzelnen Nutzern, sondern auch Administratoren, Teamleitern und Führungskräften direkte Kontrolle über Einsatz und Ergebnisse ermöglicht. Dazu gehören Werkzeuge zur Aufgabenüberwachung in Echtzeit, Optionen zum Anhalten und zur Prüfung laufender Prozesse sowie Möglichkeiten, Menschen bequem in Freigabe- und Validierungsschritte einzubinden.

Derzeit noch in der Erprobung

Aktuell testet das Kölner Unternehmen den neuen Dienst mit nicht näher benannten ausgewählten Kunden, plant jedoch eine baldige Ausweitung auf weitere Nutzer.



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EcoFlow x Bosch: Geräte werden über Home Connect mit Solarenergie betrieben


EcoFlow x Bosch: Geräte werden über Home Connect mit Solarenergie betrieben

Bild: EcoFlow

EcoFlow kündigt zur IFA 2025 eine Partnerschaft mit Bosch Home Connect an, um Hausgeräte von BSH – also Bosch, Siemens, Neff und Gaggenau – mit den Solarsystemen von EcoFlow zu verbinden, um sie bei hoher Solarproduktion nicht mit Strom aus dem Netz zu betreiben.

Basierend auf der EcoFlow Stream- und der PowerOcean-Serie verbindet die Zusammenarbeit EcoFlow Oasis mit dem Home-Connect-Ökosystem. So können Hausgeräte von Bosch, Siemens, Neff und Gaggenau über Smart Start gesteuert werden, so dass sie bestenfalls vollständig mit Solarenergie betrieben werden können. Alternativ lassen sie sich mit flexiblen Stromtarifen zu den günstigen Zeiten betreiben.

Was die Integration ermöglichen soll

  • Mehr Kontrolle über Verbrauch und Kosten: Mit Smart Start über Home Connect können Bosch-, Siemens- und andere Geräte so geplant werden, dass sie bei hoher PV-Erzeugung oder niedrigen Strompreisen laufen. Auf diese Weise soll der Eigenverbrauch und die Unabhängigkeit erhöht werden.
  • Einfache Priorisierung: Bosch-, Siemens- und andere Geräte werden in Oasis angezeigt, wo Präferenzen und Prioritäten festgelegt werden können, wann und wie die Geräte betrieben werden sollen. Diese Energiemanagement-Funktionen basieren auf der EcoFlow Stream- und der PowerOcean-Serie und ermöglichen eine Skalierung des Solarsystems vom Balkonkraftwerk bis hin zu kompletten Heimsystemen.

So funktioniert es

Eine Cloud-zu-Cloud-Verbindung verknüpft EcoFlow Oasis mit der Home-Connect-Cloud, in der Home-Connect-App können Nutzer ihre Präferenzen und Berechtigungen konfigurieren. Oasis plant und startet anschließend den Geräteeinsatz über Home Connect Smart Start – basierend auf Solarverfügbarkeit und/oder Preissignalen. Über die EcoFlow-Systeme und kompatible Home-Connect-Geräte hinaus ist für die Nutzung dann keine zusätzliche Gateway-Hardware erforderlich.

Entwicklung und Verfügbarkeit

Die gemeinsame Entwicklung der neuen Funktionen beginnt jetzt. Die erste Version wird deshalb voraussichtlich erst im Frühjahr 2026 im Laufe des ersten Quartals zusammen mit einem Smart-Start-Update von Home Connect veröffentlicht werden. Daraufhin sollen die Funktionen schrittweise erweitert und auf weiteren Märkten eingeführt werden. EcoFlow wird im Zuge der gemeinsamen Entwicklung weitere Updates bereitstellen.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von EcoFlow unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Hightech trifft Style: L’Atitude 52°N startet durch


Mit L’Atitude 52°N startet eine neue Marke im Smart-Eyewear-Markt, die dort ansetzt, wo etablierte Anbieter bislang gescheitert sind: Brillen, die Technologie und Alltagstauglichkeit vereinen. Ziel ist es, smarte Funktionen in ein Design zu integrieren, das man ohne Zögern im täglichen Leben tragen möchte. Gerade in Berlin, wo Design, Kreativität und Technologie eng zusammenkommen, könnte dieses Konzept auf besonders großes Interesse stoßen.

Gründer mit Erfahrung

Hinter der Marke steht Gary Chen, der seit fast 20 Jahren in der Mobilfunk- und Tech-Branche aktiv ist. Sein Ziel ist es, Produkte zu entwickeln, die nicht nur innovativ wirken, sondern Innovation tatsächlich erlebbar machen. Dass das globale Headquarter in Berlin angesiedelt ist, passt ins Bild, denn die Stadt steht wie kaum eine andere für die Verbindung aus Technologie, Design und urbanem Lifestyle.

Premiere auf der IFA NEXT 2025

Ihre erste Kollektion, die „Departure Collection“, präsentiert L’Atitude 52°N vom 5. bis 9. September 2025 auf der IFA NEXT in Berlin. Besucherinnen und Besucher können die Brillen dort nicht nur ansehen, sondern auch direkt ausprobieren. Für eine Marke, die sich an der Schnittstelle zwischen Design und Technologie positioniert, ist die IFA der logische Startpunkt.

L'Atitude 52°N: Milan | 45°N
L’Atitude 52°N: Milan | 45°N / © L’Atitude 52°N

Technik im Alltagseinsatz

Die Kollektion besteht aus drei Modellen in insgesamt sechs Farben. „Berlin | 52°N“ setzt auf einen auffälligen, urbanen Look, und trifft so perfekt den aktuellen Sonnenbrillen-Trend. „Milan | 45°N“ interpretiert den Panto-Stil neu und bietet ein elegantes Modell für den Alltag. „Antwerp | 51°N“ verfolgt einen minimalistischen Ansatz mit klaren Linien und feinen Details. Damit deckt die Marke verschiedene Geschmäcker ab, von markant bis dezent.

Auf den ersten Blick wirken die Brillen wie klassische Eyewear. Doch in ihnen steckt mehr. Eine integrierte 12MP-POV-Kamera mit 107-Grad-Sichtfeld ermöglicht Aufnahmen im Quer- und Hochformat, praktisch für Content Creator, aber auch für private Erinnerungen. Besonders spannend ist die Echtzeitübersetzung, die unterwegs Sprachbarrieren auflöst. Eine 200 mAh-Batterie verspricht circa 6 Stunden Nutzung.

Wer in Gruppen unterwegs ist, kann bis zu acht Brillen über ein Offline-Intercom koppeln. So lassen sich Gespräche führen, ohne auf Smartphones angewiesen zu sein. Ein weiteres Highlight ist der KI-gestützte Exploration-Mode, der bei Museumsbesuchen, Stadttouren oder lokalen Empfehlungen Zusatzinformationen ins Sichtfeld einblendet.

Alltagstest steht noch aus

Die Kombination aus hochwertigem Design und durchdachten Funktionen klingt vielversprechend. Ob die Smart Glasses im Alltag tatsächlich so komfortabel und nützlich sind wie angekündigt, wird sich erst auf der IFA zeigen. Wir werden die Modelle für Sie ausprobieren und berichten, wie sich L’Atitude 52°N im praktischen Einsatz schlägt.



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