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Videospiele: Investoren wollen Spielefirma Electronic Arts übernehmen


Die Firma hinter bekannten Videospielen wie „Battlefield“, „FC „(vormals FIFA), „Sims“ und „Madden NFL“ soll an Investoren verkauft und von der Börse genommen werden,

Electronic Arts gehört zu den bekanntesten Anbietern von Videospielen. Investoren wollen das Unternehmen nun kaufen und von der Börse nehmen.

Die Firma hinter bekannten Videospielen wie „Battlefield“ und „Madden NFL“ wird für rund 55 Milliarden Dollar von Investoren übernommen. Danach soll das Unternehmen Electronic Arts die Börse verlassen. Unter den Käufern sind der staatliche Investmentfonds von Saudi Arabien und die Investmentfirma des Schwiegersohns von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner. Mit einem Unternehmenswert von 55 Milliarden Dollar (rund 47 Milliarden Euro) dürfte es einer der größten Deals dieser Art werden.

Von Electronic Arts kommt auch das Fußball-Spiel „FC“, zuvor bekannt unter dem Namen „Fifa“. Der Aktienkurs des kalifornischen Unternehmens war bereits am Freitag nach ersten Medienberichten um rund 15 Prozent gestiegen. Die Investoren bieten Anteilseignern nun 210 Dollar pro Aktie. Das sei ein Aufschlag von 25 Prozent auf den Preis vor den Medienberichten.

Branche läuft nach Corona-Boom schwächer

Die Videospielebranche hat nach einem zwischenzeitlichen Höhenflug in der Corona-Pandemie mit Rückgängen zu kämpfen. So baute Electronic Arts in mehreren Runden Arbeitsplätze ab. Klassischen Anbietern großer Videospiele, die für 60 Euro und mehr verkauft werden, machen zudem in der Basisversion kostenlos spielbare Plattformen wie Roblox und Fortnite Konkurrenz. Die Entwicklung der Blockbuster-Spiele kann derweil – wie bei einem Hollywood-Film – mehrere hundert Millionen Dollar verschlingen. Zugleich wird erwartet, dass die Kosten in Zukunft durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz gedrückt werden können.

Der saudi-arabische Investmentfonds PIF gehörte bereits zu den größten Anteilseignern von Electronic Arts mit einem Anteil von rund zehn Prozent und verstärkte sich im Spielegeschäft in diesem Jahr mit der Übernahme der Entwicklerfirma hinter dem Smartphone-Spiel „Pokemon Go“. Neben Kushners Affinity Partners gehört zu den Investoren auch die Finanzfirma Silver Lake.



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BEST OF CREATIVE: Das sind die Erfolgsgeheimnisse von Pharma-Anzeigen


Tag für Tag sind Menschen mit einer Vielzahl an Eindrücken konfrontiert. Durch diesen Information Overload ist die Aufmerksamkeit stark fragmentiert. Wie kann es einer Anzeige dennoch gelingen, aus der Masse hervorzustechen? Die Antwort lautet: durch eine starke kreative Gestaltung! Was eine wirklich gute Pharma-Kreation ausmacht, zeigt die Studie „b4t creative“.

Um die Erfolgsfaktoren im Bereich Pharma-Werbung genauer zu verstehen, hat Media Market Insight – die Marktforschungseinheit von Burda – im Auftrag von BCN im Rahmen der Kreativ-Studie „b4t creative“ insgesamt 926 Motive aus den Jahren 2015 bis 2024 analysiert.

Das Ergebnis: Bei Pharma-Anzeigen sind vor allem zwei der insgesamt 14 untersuchten Anmutungsparameter ausschlaggebend – „Gefallen“ und „Verständlichkeit“. Diese beiden Faktoren erhöhen maßgeblich die Chance, ins sogenannte Relevant Set der Konsumentinnen und Konsumenten zu gelangen.

Welche Anmutungsparameter haben den höchsten Einfluss auf das Relevant Set?

Top 3 Frauen

• Gefällt mir
• Verständlich
• Unverwechselbar

Top 3 Männer
• Gefällt mir
• Bleibt in Erinnerung
• Verständlich

Gut zu wissen

Unter dem Begriff Relevant Set versteht man die Auswahl an Marken, die eine Person aktiv in Betracht zieht – man spricht auch von einer „mentalen Verfügbarkeit” für die jeweiligen Marken. Mit Anzeigen, die gefallen, steigen die Chancen für Werbungtreibende, in dieses Set aufgenommen zu werden – bei Männern wie bei Frauen gleichermaßen.

Wie sehr steigt das Relevant Set der Top-Motive im Vergleich zu den Low-Motiven?

Frauen Top 3
• Gefällt mir (+214 Prozent)
• Verständlich (+210 Prozent)
• Unverwechselbar (+171 Prozent)

Männer Top 3
• Gefällt mir (+141 Prozent)
• Bleibt in Erinnerung (+131 Prozent)
• Verständlich (+129 Prozent)

Gut zu wissen

Die Optimierung auf die Top-Anmutungsparameter zahlt sich aus. Beispiel „Gefällt mir“: Vergleicht man die schwächsten 25 Prozent (die Motive, die am wenigsten gefallen) mit den stärksten 25 Prozent der Motive (die Motive, die am meisten gefallen), zeigt sich bei Frauen ein Zuwachs des Relevant Sets um beeindruckende 214 Prozent.

Wie muss eine Anzeige gestaltet sein, damit sie bei der Bewertung „Gefallen” gut abschneidet?

Frauen Top 3
• Pflanzen, Blumen
• Tiere
• Bunt, viele Farben

Männer Top 3
• Produktwerbung
• Pflanzen, Blumen
• Rabattcodes

Gut zu wissen

Natürliche Motive und farbenfrohe Gestaltungen wirken besonders anziehend – evolutionspsychologische Gründe spielen hier eine große Rolle.

Welche Elemente steigern die Verständlichkeit?

Frauen Top 3
• Produktwerbung
• Gute Lesbarkeit
• Bunt, viele Farben

Männer Top 3
• Produktwerbung
• Rabattcodes
• Gute Lesbarkeit

Was wirkt sich negativ auf das Gefallen aus?

 Erinnerungscoupons: Oft werden sie fälschlicherweise für Rabattcodes gehalten. Tatsächlich dienen sie nur zur Vorlage in der Apotheke – der Mehrwert ist gering.
Porträts von Menschen: Anders als in der Beauty-Branche wirken Darstellungen von Personen im Pharma-Umfeld, zum Beispiel in Schmerzsituationen, oft abschreckend.
Website-URLs: Längere Internetadressen auf Anzeigen sind wenig sinnvoll, da die meisten Nutzerinnen und Nutzer heutzutage direkt googeln.

Was mindert die Verständlichkeit?

Prominente: Fehlt eine klare Verbindung zwischen Testimonial und Produkt oder ist die Person zu unbekannt, kann das die Verständlichkeit und Attraktivität der Anzeige senken.
Büro-, Fabrik- oder Betriebsmotive: Diese Bilder lösen meist kaum Emotionen aus und wirken daher wenig ansprechend.

Hintergrund: Kreativtests mit b4t creative

Studien der Advertising Research Foundation zeigen: 75 Prozent der Werbewirkung hängen von der kreativen Qualität ab. Doch wie findet man heraus, welche Motive bei der eigenen Zielgruppe funktionieren? Genau hier setzt b4t creative an.

Für BCN-Kunden werden monatlich 33 Print- und sieben Online-Motive getestet. Pro Motiv geben 400 Personen Feedback. Bewertet werden sowohl die Anmutung (beispielsweise „auffällig“, „informativ“, „glaubwürdig“) als auch die Aktivierung – also etwa, ob das Produkt gekauft wird oder ob es in das Relevant Set aufgenommen wird.

In der hier betrachteten Analyse wurden mithilfe von Lasso-Regressionen die Treiber für das Relevant Set sowie für die entscheidenden Anmutungsparameter ermittelt.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.



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HORIZONT x Social Match Un:filtered: Parookaville setzt auf unique Experience statt großer Star-DJs


Andreas Cüppers, Director of Marketing bei Parookaville (links) und Martin Wroblewski, Managing Director von Social Match by We Are Era und Chief Client Officer bei We Are Era

Die Besucherzahlen in der Eventbranche sinken, die Konkurrenz um Freizeitbudgets wächst. Darüber und wie Festivals es schaffen, eine Community über das ganze Jahr hinweg an sich zu binden, spricht Andreas Cüppers, Director of Marketing bei Parookaville, in der aktuellen Un:filtered-Ausgabe.

Das Parookaville ist nicht nur ein Festival, es ist eine fiktive Stadt, die jedes Jahr aufs Neue zum Leben erweckt wird. Diesen Sommer hat die City of

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Sportbusiness-Event: Das war HORIZONT Fans, Brands & Passion in München


Florian Krenz von der ING beim Event HORIZONT Fans, Brands & Passion

Zum zweiten Mal hat das Sportmarketing-Unternehmen Two Circles gemeinsam mit HORIZONT zu dem Lunch-Event „Fans, Brands & Passion“ geladen. Mit dabei waren prominente Speaker:innen von BMW, ING, Professional Triathletes Organisation und dem Audi F1 Project.

Nach der Premiere im Frühjahr in Düsseldorf fand die Veranstaltung diesmal im Hotel Roomers München vor rund 60 geladenen Gästen statt. Nach der Auftakt-Präsentation von Pascal Schulte, Client Service Director bei Two Circles, zur für Sponsoren und Rechtehalter immer bedeutsamer werdenden Verquickung von Fanverhalten und Daten, gab Susanna Eiber, Leiterin Marketing bei BMW Deutschland, einen Einblick in die Sponsoringstrategie des Münchner Autobauers. Die Managerin erläuterte, wie BMW mit seinen unterschiedlichen Sponsorings – etwa im Golfsport, Basketball oder Tennis – seine Kunden, Fans und Interessenten zielgruppenspezifisch für die Marke BMW in Deutschland begeistert.

Viel Begeisterung versprühte auch Florian Krenz, Head of Sponsoring & Events bei der ING. Der Hauptsponsor der Deutschen Basketball-Nationalmannschaft war im vergangenen Monat hautnah dabei, als das Team um Kapitän und NBA-Star Dennis Schröder in Riga Europameister wurde – und richtete anschließend die Feierlichkeiten nach der Rückkehr in Frankfurt am Main aus. Wie die ING wertvolle Momente schafft, zeigte Krenz auch am Beispiel des Sponsorings beim Musikfestival Parookaville.
Die letzten beiden Speaker des Tages stachen mit ihrer Challenger-Mentalität heraus: Zunächst erläuterte Stuart Ramsey, Chief Commercial Officer der Professional Triathletes Organisation (PTO), wie sein Unternehmen mit einer neuartigen globalen Rennserie namens T100 noch mehr Fans für den Triathlon-Sport gewinnen will. Im Anschluss sprach Benjamin Reininger, Director Marketing & Brand beim Audi F1 Project, über die Ambitionen von Audi kurz vorm Start des eigenen Werkteams in der Formel 1 im kommenden Jahr.
Das Sportmarketing-Unternehmen Two Circles, das das Event gemeinsam mit HORIZONT ausgerichtet hat, ist mit seinem deutschen Ableger unter der Führung von Lars Stegelmann vor rund einem Jahr an den Start gegangen. Two Circles nutzt Daten, um eine direkte Beziehung zwischen Sport, Marken und Fans aufzubauen. Das Ziel: kommerzielles Wachstum sowohl für Rechtehalter, also Clubs und Ligen, als auch für Sponsoren-Marken zu generieren.



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