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Apps & Mobile Entwicklung

Vodafone verschenkt bis zu 240 Euro: So kommen Kunden dran


Google hat mit der neuen Pixel 10 Serie mal wieder richtig spannende Smartphones angekündigt, welche ab dem 28. August ausgeliefert werden. Doch muss es immer unbedingt das neueste Modell sein? Beim Vorgänger, dem Pixel 9, kannst du bei Vodafone jetzt nämlich ordentlich sparen – dank eines bestimmten Bonus.

Bei Vodafone könnt Ihr Euch aktuell bis zu 240 Euro als Tauschbonus bei Pixel-9-Bundles von Vodafone schnappen. Wer sein altes Smartphone loswerden und sich dafür eins der Pixel 9 Geräte schnappen will, macht so einen guten Deal. Wir stellen Euch die aktuelle Aktion genauer vor und rechnen durch, wie viel die einzelnen Bundles kosten.

Google Pixel 9 im Vergleich: Wie gut sind die Geräte?

Vorab stellt sich natürlich die Frage: Welches der Pixel-Smartphones darf’s denn sein? Alle drei Modelle setzen auf einen Google Tensor G4-Prozessor. Das Standard-Flaggschiff nutzt eine Speicherkonfiguration von 12 GB RAM und 128 oder 256 GB Flash-Speicher. Beim Pro und dem Pro XL sind es 16 GB RAM und bis zu 1.024 GB Speicherplatz. Zusätzlich sichert Google bei allen Varianten sieben Jahre lang Sicherheits- und Softwarepatches zu.

Google Pixel 9 Smartphone neben einem Acer Chromebook auf einem rosa Hintergrund.
Während der Pixel Weeks bekommt Ihr verschiedene Google Pixel Smartphones bei Vodafone günstiger. / © nextpit / Acer

Auch bei der Haupt- und Ultraweitwinkelkamera gibt es keine Unterschiede. So nutzen alle Pixel-Geräte eine Weitwinkelkamera mit 50 MP und einer f/1,68-Blende, sowie einem 1/1,31-Zoll-Sensor. Bei der Ultraweitwinkelkamera sind es 48 Megapixel in Verbindung mit einer f/1,7-Blende und einem 1/2,55-Zoll-Sensor. Die beiden Pro-Varianten haben zudem eine Telekamera erhalten, die mit 48 Megapixel auflöst. Alle drei Smartphones bieten zudem eine IP68-Zertifizierung.

Den auffälligsten Unterschied finden wir beim Display. Der Bildschirm des Google Pixel 9 (Test) misst 6,3 Zoll und hat eine Bildwiederholrate von 120 Hz. Beim Pixel 9 Pro (Test) sind es 6,33-Zoll mit einer variablen Bildwiederholrate von 1 bis 120 Hz. Diese bietet auch das Pixel 9 Pro XL (Test), misst allerdings 6,7 Zoll in der Diagonale. Das Standard-Modell und das kompaktere Pro nutzen zudem einen 4.700-mAh-Akku, der Euch problemlos durch den Tag bringt und kabelgebunden mit 27 Watt aufgeladen werden kann. Das XL hingegen bietet 5.060 mAh und eine maximale Ladeleistung von 37 Watt.

Welches Pixel lohnt sich für Euch?

Möchtet Ihr ein möglichst kompaktes Gerät, ist das Google Pixel 9 die perfekte Wahl. Die Leistung ist mehr als ausreichend für den Alltag und auch die Kameraqualität kann überzeugen. Soll es noch etwas mehr Power sein und möchtet Ihr zudem Vorteile wie eine variable Bildwiederholrate oder eine Telekamera, ist das Google Pixel 9 Pro die richtige Wahl. Liebt Ihr große Smartphones mit ausreichend Leistung, ist das Google Pixel 9 Pro XL Euer Smartphone.

Pixel 9 bei Vodafone: Die Aktion im Tarif-Check

Schauen wir uns also die Kosten bei Vodafone nun etwas genauer an. Da Ihr bei den Tarifen die freie Wahl habt, unterscheiden sich die Kosten natürlich entsprechend. Um Euch einen Einblick in die Kosten zu ermöglichen, nehmen wir hier einfach den beliebten GigaMobil M zum Vergleich. Bei diesem Handyvertrag erhaltet Ihr 50 GB Datenvolumen im 5G-Netz von Vodafone und surft mit maximal 300 Mbit/s. Als Mindestlaufzeit gehen wir von 24 Monaten aus. Nachfolgend haben wir Euch die Kosten für die jeweiligen Pixel-Smartphones* in Verbindung mit dem genannten Handytarif noch einmal aufgeschlüsselt. Dabei verrechnen wir stets den entsprechenden Tauschbonus mit den Gesamtkosten. Dieser ist abhängig vom gewählten Pixel-Modell und beträgt immer mindestens den genannten Wert – unabhängig davon, wie viel Euer Altgerät wert ist. Sollte das alte Smartphone den Bonus-Wert überschreiten, gibt’s den Restbetrag natürlich noch on top.

  Pixel-Smartphones im Tarif-Check
Gerät
Tarif
Datenvolumen
Download-Bandbreite
SMS / Telefon-Flat
Laufzeit
Tauschbonus
Monatliche Kosten
Einmalige Gerätekosten
Gesamtkosten
Reguläre Gerätekosten (laut idealo)
  • Google Pixel 9 (128 GB) – 494,99 €
  • Google Pixel 9 Pro (128 GB) – 783,95 €
  • Google Pixel 9 Pro XL (128 GB) – 779,00 €
  • Google Pixel 9a (128 GB) – 425,00 €
  • Google Pixel 9 Pro Fold (256 GB) – 1.199,95 €
 

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Wie Ihr seht, sind auch das Google Pixel 9a (Test) und Google Pixel Pro Fold aktuell für einmalig 1 Euro und mit Tauschbonus erhältlich. Bedenkt zudem, dass hier jeweils noch einmalig 9,98 Euro für den Versand hinzukommen. Vor allem durch die Reduktion der einmaligen Kosten und den Tauschbonus könnt Ihr aktuell gute Angebote abgreifen, auch wenn die monatlichen Kosten natürlich trotzdem recht hoch sind und hier insgesamt deutlich mehr zahlt, als beim Einzelkauf der Handys. Dafür bekommt Ihr hier aber auch einen starken 5G-Tarif direkt beim Netzbetreiber.

Und selbstverständlich hat Vodafone auch interessante Angebote zur brandneuen Pixel 10 Serie in petto, ebenfalls mit Tauschbonus, der hier sogar bis zu 400 Euro betragen kann. Auch diese Angebote findet Ihr auf der folgenden Aktionsseite.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist das Pixel für Euch noch interessant oder habt Ihr eher das neue Google Pixel 10 ins Auge gefasst? Lasst es uns wissen!


Dieser Artikel ist aus einer Kooperation zwischen Vodafone und nextpit entstanden. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hatte diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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KI-Suchmaschine: Googles umstrittener AI Mode startet in Deutschland


KI-Suchmaschine: Googles umstrittener AI Mode startet in Deutschland

Bild: Google

Den als AI Mode bekannten KI-Modus für die Suchmaschine startet Google heute auch in Deutschland. Während der bereits verfügbare AI Overview (KI-Zusammenfassung) eine Zusammenfassung der Ergebnisse liefert, funktioniert der AI Mode eher wie generativer KI-Chatbot, ist aber eng mit der Websuche verbunden.

Technisch nutzt Google ein „Query-Fan-Out-Verfahren“, bei dem eine
Frage in Unterthemen aufgeteilt und eine Vielzahl von Anfragen gleichzeitig gestellt
werden. So kann die Suche auf mehr Datenquellen im Netz zugreifen und relevantere Informationen entdecken.

AI Mode in Deutschland
AI Mode in Deutschland (Bild: Google)

Weil es sich um eine KI-Benutzeroberfläche handelt, lassen sich aber komplexere und mehrteilige Fragen stellen. Zudem besteht die Möglichkeit, Folgefragen zu stellen – das ist etwas, das mit dem AI Overview in der Google-Suche noch nicht möglich ist.

Aufgrund der multimodalen Fähigkeiten kann der AI Mode neben Text auch Bilder und Audio-Inhalte verarbeiten. Suchanfragen lassen sich also etwa auch einfach per Spracheingabe stellen.

AI Mode über die Suche starten

Öffnen lässt sich der AI Mode ab heute über die Google-Homepage, per Tab auf der Suchergebnis-Seite oder in der Google-App für Android und iOS.

Google-Suche mit AI Mode
Google-Suche mit AI Mode (Bild: Google)

Der AI Mode wird insgesamt für 36 neue Sprachen und in mehr als 40 neuen Ländern und Regionen bereitgestellt. Dazu zählen neben Deutschland auch Österreich und die Schweiz, zahlreiche EU-Staaten fehlen noch.

KI-Suchen und das offene Web

In den USA hatte Google den AI Mode im Mai für die Allgemeinheit freigegeben. Dort heizte die neue KI-Suche bereits die Diskussion rund um den Traffic-Verlust an, den Webseiten-Betreiber derzeit verzeichnen. Seit Google in der Suche die KI-Antworten liefert, registrieren zahlreiche Anbieter Rückgänge im zweistelligen Prozentbereich. Studien legen nahe, dass der Effekt in der Breite existiert.

Hintergründe zu Googles KI-Suchmaschine
  • KI-Suchmaschinen: Wie Googles AI-Pläne das alte Internet töten
  • Google AI, ChatGPT, Perplexity und Copilot: Wie zuverlässig sind die neuen KI-Suchmaschinen?

Ein Thema war das auch bei der Vorstellung des AI Mode. Hema Budaraju, Googles Vizepräsidenten in der Suchmaschinenabteilung, versuchte aber erneut zu beschwichtigen. Angesichts der Studien, die Traffic- und Reichweitenverluste messen, sprach sie im Pressegespräch von „sehr unvollständigen Daten“, die die Grundlage für solche Analysen wären. Tiefer in die Karten schauen ließ sich Budaraju aber auch nicht. Google bleibt vage bei den Zahlen, verweist lediglich auch den konstanten „Search Traffic“ – der sich aber nur auf den Traffic in der eigenen Suchmaschine bezieht.

ComputerBase verzeichnet seit Einführung der KI-Zusammenfassung im Frühjahr 2025 in Deutschland deutliche Rückgänge an Google-Traffic, die sich insbesondere auf die Community beziehen.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Google unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Deutscher Hersteller günstiger als der Marktführer?


Der zweite Amazon Prime Day bietet die perfekte Gelegenheit, die ersten Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Besonders interessant sind hier bestimmte Klemmbausteine, die Ihr zu aktuellen Tiefstpreisen ergattern könnt. Die Rede ist allerdings nicht vom Riesen aus Dänemark.

Ich bin über 30 und dennoch freue ich mich wie ein fünfjähriger, wenn mir jemand Klemmbausteine schenkt. Allerdings ist die wohl bekannteste Marke nicht der Grund für das Leuchten in den Augen. Vielmehr sind es Hersteller wie BlueBrixx oder Mega Bloks, die mit ihrer unglaublichen Liebe fürs Detail und den fairen Preisen überzeugen können. Wie passend also, dass Ihr zum Prime Day einige Bausets der Hersteller deutlich günstiger bekommt.

BlueBrixx und Mega Bloks am Prime Day: Endlich Schluss mit dem Sticker-Wahn?

Der bekannte dänische Klemmbaustein-Hersteller galt in meiner Kindheit noch als Branchenprimus. In den vergangenen Jahren sind jedoch viele Sets durch Lieblosigkeit aufgefallen, die nur noch mit verfügbaren Lizenzen glänzen können. Aktuellste Beispiele wären hier der Star Wars Todesstern für 1.199 Euro* (!) oder das One Piece Baratie-Set für 244,95 Euro*. Wobei letzteres auch durch das unangenehme Glücksspiel-System der beiliegenden „Wanted“-Poster auffällt.

Ein großes Problem der Massenproduktion ist hierbei unter anderem auch, dass viele Sets nicht mehr bedruckt werden. Tatsächlich bekommt Ihr Stickerbögen mitgeliefert und müsst dann selbst Hand anlegen. Anders ist das bei BlueBrixx und Mega Bloks. Ja, auch hier gibt es einige Sets, bei denen ein Aufkleber beiliegt, aber das war es dann auch schon.

Mega Bloks: Perfekt für Pokémon-Fans

Eine Frau spielt mit einer Pikachu Mega Bloks Figur auf einem Tisch und zeigt Kreativität und Spaß.
Das Pikachu-Bauset ist zum Prime Day ebenfalls reduziert. / © Mega Bloks

Zum Prime Day bekommt Ihr mehrere Sets des Herstellers geboten. Doch am interessantesten sind hier die verschiedenen Pokémon-Varianten. Diese sind beweglich und eignen sich hervorragend als Sammlerstücke. So gibt es aktuell ein Bauset zum fuchsartigen Evoli, das aus 1.381 Teilen besteht. Über die Drehung an der Kurbel bewegt sich das Pokémon dann über das Modell, als würde es im Gras rennen. Das detaillierte Set kostet Euch aktuell nur 39,99 Euro* statt der UVP von 85,99 Euro.

Etwas kostspieliger ist die Pikachu-Version. Auch hier bewegt sich die gelbe Maus über ein kleines Panorama, das mit Steinen versehen ist, die sich sogar einziehen, um eine flüssige Bewegung zu simulieren. Das Set besteht aus 1.095 Teilen und ist vor allem bei Sammlern sehr beliebt. Den Pikachu-Bausatz von Mega Bloks gibt’s aktuell für 44,99 Euro. Alle Bausets sind von „The Pokémon Company International“ lizenziert. Weitere Angebote haben wir Euch nachfolgend aufgelistet:

BlueBrixx: Diese Sets solltet Ihr am Prime Day nicht verpassen

Während Mega Bloks noch vermehrt auf Sticker setzt, die an den Steinen bereits angebracht sind, ist das bei einem bestimmten deutschen Hersteller etwas anders. Sucht Ihr im Netz nach einer guten Alternative für den dänischen Riesen, werdet Ihr nicht nur einmal über BlueBrixx stolpern. Vor allem die unglaubliche Liebe zum Detail hat es vielen Fans (auch mir) angetan.

Eines der wohl coolsten Sets, die Ihr aktuell mit Prime-Day-Rabatt auf Amazon geboten bekommt, ist die Burg Bärenfels. Diese besteht aus mehreren Teilen und jedes einzelne Set kann auch für sich alleine stehen. Habt Ihr jedoch alle Bausätze beisammen, entsteht eine detaillierte Burglandschaft im Klemmbaustein-Format. Die Grundburg gibt es zum Prime Day für 93,46 Euro*, statt des regulären Preises von 109,95 Euro und besteht aus über 1.600 Teilen.

3D-Logo-Ständer mit drei bunten Fragezeichen in Rot, Blau und Weiß, mit dem Text 'Die drei Detektive'.
Der Aufsteller zu den kultigen Drei Fragezeichen macht sich im Sammelregal recht gut. / © BlueBrixx

Zusätzlich gibt es aktuell den Aufsteller der drei Fragezeichen für 15,26 Euro*. Dadurch spart Ihr 15 Prozent gegenüber der UVP. BlueBrixx hält sich allerdings recht bedeckt bei den Angeboten und so gibt es zum aktuellen Prime Day nur wenige Deals. Dennoch wollte wir Euch folgende Sets nicht vorenthalten:

Zum Prime Day sparen: Darum lohnen sich die Bausätze

Legt Ihr einen hohen Wert auf Lizenzen, werdet Ihr um das dänische Unternehmen kaum herumkommen. Doch gerade die Detailverliebtheit eines BlueBrixx-Bausatzes oder die coolen Mechaniken von Mega Bloks machen die Angebote so spannend. Bedauerlicherweise nimmt BlueBrixx kaum am Prime Day teil, dennoch sind die Sets nicht kostspieliger als andere Klemmbausteine.

Dennoch handelt es sich hier nicht um Spielsachen im klassischen Sinne. Die jeweiligen Sets richten sich an Sammler. Kennt Ihr so jemanden oder möchtet selbst damit anfangen, solltet Ihr die Angebote in den jeweiligen Amazon-Shops der Hersteller über einen Klick auf die folgenden Links im Auge behalten. Denn Weihnachten kommt schneller, als Ihr denkt.

Zugegeben, dieser Artikel hat recht wenig mit Technik zu tun. Dennoch sind die Angebote der Hersteller richtig spannend. Wie ist es bei Euch? Habt Ihr einen bevorzugten Klemmbaustein-Hersteller? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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Bis zu 10,8 GB/s: JEDEC kündigt neuen UFS-5.0-Standard an


Bis zu 10,8 GB/s: JEDEC kündigt neuen UFS-5.0-Standard an

Bild: SK Hynix

Das Joint Electron Device Engineering Council, kurz JEDEC, kündigt die bevorstehende Veröffentlichung von UFS 5.0 an, der nächsten Version des Universal Flash Storage-Standards (UFS). Ziel ist eine noch höhere Leistung bei geringem Energieverbrauch für mobile Endgeräte, Edge Computing, Automotive und Gaming-Konsolen.

Neuerungen in der Übersicht

Die Neuerungen des UFS-5.0-Standards gehen aber noch weiter. Folgend die Liste der Neuerungen:

  • Erhöhte sequentielle Leistung bis zu 10,8 GB/s
  • Integrierte Signalintegritätsverbesserung
  • Ein eigener, separater Spannungsversorgungszweig für die Signaleinheit (PHY) und das Speichersubsystem
  • Inline-Hashing für höhere Sicherheit

Die Erhöhung der maximal möglichen Datenübertragungsrate wird von der JEDEC vor allem für den Einsatz von lokaler KI beworben, die tatsächlich von schnellen Zugriffen und einem hohen Durchsatz profitiert. Hinter der sperrigen Begrifflichkeit „Signalintegritätsverbesserung“ beziehungsweise dem zugrunde liegenden „link equalization“ steht eine Technologie, die Frequenzabhängigkeiten und Rauschen reduziert, sodass das empfangene Signal klarer und zuverlässiger ist. In die gleiche Kerbe schlägt auch die separate Stromversorgung von Signaleinheit und Speichersubsystem, wodurch Signalrauschen minimiert werden soll, was wiederum auch der Signalqualität zugutekommt. Unter Inline-Hashing versteht man die automatische Bildung eines Hash-Wertes, während die Daten durch eine Komponente verarbeitet werden, ohne dass es dafür einen eigenen Verarbeitungsschritt benötigt. Der Wegfall eines eigenen Prozessschritts verringert die Anzahl von Speicherzugriffen und verbessert die Latenz. Die Hash-Werte selbst werden zum Beispiel für eine Fehlererkennung beziehungsweise allgemein für die Daten-Integritätsprüfungen benötigt.

Die JEDEC-Organisation wird in seiner Pressemitteilung zudem nicht müde, die Kooperation mit der eigentlich konkurrierenden MIPI Alliance zu erwähnen. Deren eigene Standards (MIPI M-PHY und UniPro) ermöglichen UFS 5.0 erst die hohen Durchsatzraten.

Der Vorgänger setzt sich gerade erst durch

Der Vorgänger UFS 4.0 wurde im Jahr 2022 verabschiedet, kam aber erst ab 2023 in Smartphones an, so zum Beispiel im aktuellen Google Pixel 10, das je nach Modell und Speicherausbau aber auch nicht durchgehend auf UFS 4.0 setzt.

Die Weiterentwicklung UFS 4.1 sucht man auf dem Smartphonemarkt hingegen mit der Lupe. Lediglich die beiden chinesischen Hersteller Nubia und Xiaomi verbauen den bisher neuesten Standard. Allerdings hatte SK Hynix erst vor wenigen Wochen angekündigt, ab sofort ZUFS-Speicherchips ausliefern zu können, beziehungsweise dies auch bereits an nicht genannte Smartphone-Hersteller getan zu haben. (Z)UFS-4.1-Speicher könnte also durchaus noch in der einen oder anderen zukünftigen Smartphone-Generation auftauchen. Vor allem, weil die Markteinführung nach der Veröffentlichung eines neuen Standards erfahrungsgemäß Zeit braucht.

Was ist die JEDEC?

JEDEC ist eine US-amerikanische Organisation, die Standards für Halbleiter- und Mikroelektronik entwickelt. Ihr Hauptziel ist es, einheitliche Spezifikationen zu schaffen, damit verschiedene Geräte und Systeme kompatibel miteinander funktionieren und Hersteller ihre Produkte zuverlässig gestalten können. Zu den bekanntesten Standards, welche die JEDEC formuliert hat, gehören DDR (Arbeitsspeicher), LPDDR, GDDR, sowie eMMC und NVMe.



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