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Von Horror-Mayonnaise bis Monster-Menü: Das sind die elf besten Halloween-Kampagnen 2025


Horror-Kultfigur Chucky ist einer der Stars in der aktuellen Halloween-Kampagne von Fanta

Auch 2025 nutzen Marken wieder das weltweite Halloween-Fieber für auffällige Marketingaktionen. HORIZONT zeigt zehn Kampagnen, die mit originellen Inszenierungen, kreativen Produkt-Launches und Mut zum Absurden überzeugen.

Halloween hat sich auch in Deutschland längst als wichtiger Anlass im Marketingkalender etabliert. Die Spanne der Maßnahmen reicht von großen Kampagnen bis zu kleineren Aktionen. Besonders im FMCG-Bereich nutzen viele Marken die Gelegenheit, ihre Produkte visuell und kommunikativ neu zu inszenieren: Bacardi bringt zum Beispiel eine leuchtende Flasche im Skelett-Design auf den Markt, Jägermeister setzt auf eine Sonderedition, Lorenz inszeniert Halloween-Snacks am POS und Capri-Sun nutzt limitierte Verpackungen mit Gruselmotiven für Familien und Kinder. Hier kommen elf Kampagnen und Marketing-Aktionen mit Halloween-Bezug, die uns in diesem Jahr besonders aufgefallen sind.

1.

Fanta x Universal Pictures: „Haunted Fanta Factory“

Fanta startet erstmals eine globale Halloween-Kampagne in Kooperation mit Universal Pictures und Blumhouse – mit Horror-Ikonen wie Chucky, M3GAN, Freddy Fazbear und The Grabber auf limitierten Dosen und Flaschen. Über einen QR-Code erhalten Fans Zugang zu exklusiven Inhalten und dem Spiel „The Haunted Fanta Factory“ mit Gewinnchancen auf gruselige Preise. Passend dazu erscheint die neue Limited Edition „Chucky Forest Berries“, die weltweit im Handel erhältlich ist.

2.

Kärcher: „Built for life“

Mit einem filmreifen Halloween-Spot inszeniert Antoni Boost für Kärcher den Outdoor-Bereich der Reinigungsgeräte-Marke – und setzt dabei auf Horror-Ästhetik im Stil von Michael Jacksons „Thriller“. In der Nacht erwachen verrostete Billig-Geräte zum Leben, nur Kärchers langlebige Maschinen überstehen das Spektakel. Die Kampagne „Built for life“ soll das Markenversprechen von Qualität und Beständigkeit emotional aufladen und bildet den Auftakt zu einer internationalen Kampagne ab 2026.

Mit der Halloween-Kampagne „The Things“ spielt Sixt 2025 auf charmant-gruselige Weise mit den Horrorvorstellungen von Mietwagenkunden. Gemeinsam mit Jung von Matt Hamburg und Lipstick hat der Autovermieter einen KI-generierten Kurzfilm produziert, in dem eine Kakerlaken-Invasion als Metapher für schlechte Erfahrungen bei der Konkurrenz dient. Unter dem Motto „Renting with competitors can be horror“ nutzt Sixt reale Kundenbewertungen anderer Anbieter als Vorlage und interpretiert sie kreativ neu – als augenzwinkernden Horrorclip im Stil von Stranger Things. Wie bereits im vergangenen Jahr hat auch der US-amerikanische Freizeitparkbetreiber Six Flags Halloween wieder zum Anlass genommen, um das eigene „Fright Fest“-Erlebnis filmisch in Szene zu setzen. Der rund siebeneinhalb Minuten lange Kurzfilm inszeniert einen nächtlichen Ausflug in einen der Parks als cineastisches Horrorerlebnis – inklusive Jump Scares, düsteren Kulissen und klassischen Slasher-Momenten. Mit professioneller Produktion und humorvollem Twist positioniert Six Flags sein Halloween-Event damit nicht nur als Freizeitattraktion, sondern als eigenständige Entertainmentmarke.
M&M’s aus dem Hause Mars Wrigley hat in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden eine groß angelegte Halloween-Aktivierung mit TV-, OOH-, Social- und POS-Maßnahmen gestartet – eingebettet in die globale Plattform „ZusammenMachtsMehrSpaß“. Höhepunkt ist eine Partnerschaft mit Disneyland Paris: Über QR-Codes auf Aktionspackungen können Fans ein AR-Erlebnis starten – und mit etwas Glück eine Reise nach Disneyland gewinnen. Kaufland greift das Thema Halloween in verschiedenen Social-Media-Clips mit reichweitenstarken Creators auf, wie @crispyrob und @heymoritz. Beide bewerben in den humorvoll-schaurigen Spots neue Editionen ihrer eigenen Produkte, die sie in Kooperation mit dem Lebensmittelhändler verkaufen. Bei @crispyrob handelt es sich um Knoblauch-Chips – der Alptraum eines jeden Vampirs – bei @heymoritz um Kaugummi in verrückten Geschmacksvarianten. Trolli hat besonders viel Spaß an Halloween – und am Erschrecken. Gemeinsam mit Serviceplan München setzt die „Furchtgummi“-Marke ihre Grusel-Kultprodukte auf Plakaten und mit Social-Media-Aktionen in Szene. Auf seinen Accounts lässt Trolli GenZ-Mitarbeitende die „Glotzer“ (glitschige Augäpfel mit farbigen Pupillen) in absurden „Menüformen“ anrichten – nichts für zarte Gemüter (oder Mägen). Mit überdimensionalen Licht- und Sound-Installationen werden zudem ahnungslose Passanten auf der Straße erschreckt, aber immerhin bekommen diese zum Ausgleich jede Menge Trolli-Produkte geschenkt. Dass Halloween auch die Zeit der spannenden Produktlaunches ist, beweist Heinz mit der Sonderedition „Mayo Halloween“ – einer tiefschwarzen Mayonnaise auf Basis von schwarzem Knoblauch, die perfekt ins Gruselthema passt. Der von DAVID São Paulo für den brasilianischen Markt realisierte Kampagnenfilm spielt mit klassischen Horror-Klischees („Denken Sie, das ist Ketchup?“) und überrascht mit dem visuellen Twist: Schwarz statt Rot als „Blut“. Damit knüpft Heinz an frühere Halloween-Aktionen an, etwa die Zusammenarbeit mit der Snackmarke Monster Munch im Jahr 2024 im UK-Markt zur Einführung der limitierten Pickled-Onion-Mayo. Die schwarze Mayo ist auch in Deutschland erhältlich. Zu Halloween verwandelt McDonald’s Italien seine App im Rahmen des „Frankenstein Burger Lab“ in ein interaktives Labor, in dem Nutzer mithilfe von KI ihre eigenen Frankenstein-Burger zusammenstellen können. Begleitet wird das digitale Erlebnis von QR-Codes auf Plakaten, Social-Media-Aktivierungen und einem Live-Event in Mailand für Influencer und Fans. Das Projekt verbindet spielerische Co-Creation mit gruseliger Halloween-Ästhetik und sorgt so für eine interaktive Markeninszenierung. 2023 hat der Berliner Rapper Luciano die Fast-Food-Marke Loco Chicken gegründet. Ursprünglich als reines „Ghost-Kitchen“-Konzept gestartet – also mit Gerichten, die ausschließlich in Partnerrestaurants zubereitet und über Lieferdienste verkauft werden –, ist das Franchise inzwischen auch mit physischen Standorten vertreten. Das Konzept richtet sich an eine junge, urbane Zielgruppe und kombiniert Streetfood-Ästhetik mit Popkultur-Inszenierung. Zu Halloween 2025 präsentiert Loco Chicken gleich zwei Sonder-Menüs: den „Halloween Burger“ mit grünem Brötchen sowie das „Halloween Wings Menu“ mit Wings im Green Wasabi Flavour. Rund die Hälfte der Deutschen schenkt an Halloween Süßigkeiten, am liebsten Fruchtgummi: Das zeigt eine aktuelle Umfrage von Haribo, in der 75 Prozent der Befragten diese Süßigkeit als typisch für Halloween nannten. Unter dem Motto „Haribo – sonst gibt’s Saures!“ nutzt der Süßwarenhersteller diese Erkenntnis, um mit Mini-Beuteln und thematischen Motiven klassische Halloween-Tradition mit spielerischer Markeninszenierung zu verbinden. Über Social Media und PR-Maßnahmen werden die Ergebnisse der Studie sowie die Produkte kommuniziert, um Verbraucher auf die gruseligste Zeit des Jahres einzustimmen.





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Jung von Matt/Sports: Pünktlich zu Halloween blasen die Sparkassen wieder zur Schweinehatz


Zu Halloween darf Tilda gleich mehrere Sparschweine jagen

Mit seinem im August gelaunchten Horror-Game „Schwein Gehabt“ setzten die Sparkassen Maßstäbe im Branded Gaming. Das überraschende Konzept kam in der Fortnite-Community so gut an, dass die Bank jetzt mit einem Update die Jagd aufs Sparschwein zum Gruppensport macht.

Ab sofort ist auf Fortnite wieder finanzieller Grusel angesagt. Im Sparkassen-Horror-Game „Schwein Gehabt“ können Gamer jetzt im Gruppen-Modus di

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Mi Casa-Kampagne: Bacardi feiert die Hausparty als Ort authentischer Begegnungen


TV-Persönlichkeiten Cheyenne Ochsenknecht und Nino Sifkovits haben eingeladen zur „Hausparty“ in Berlin.

in einer immer digitaleren Welt sehnen sich viele Menschen nach echten, ungefilterten Begegnungen. Genau solche Momente will Bacardi mit der neuen Kampagne „Mi Casa“ schaffen – und zwar mit einer exklusiven Hausparty mit den Gen Z-Creators Cheyenne Ochsenknecht und Nino Sifkovits als Hosts.

Die exklusive „Hausparty“ von Bacardi & Coke fand am 23. Oktober in Berlin statt und sollte eine Hommage an Hauspartys der 80er und 90er Jahre sei

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Deine GEO-Zauberformel: Best Practices für den Start


Was ist GEO, warum ist es so relevant und wie funktioniert es – besonders im PR-Kontext? Stefan von Gagern liefert Antworten und zeigt anhand von Best Practices, wie die Umsetzung gelingt. Einen Ausschnitt aus dem Talk siehst du im Video, den vollständigen Vortrag kannst du jetzt kostenfrei im Stream anschauen.

GEO ist das Wort der Stunde, doch Google stellt klar: SEO ist längst nicht tot. Im Gegenteil: Wer auf GEO setzt, kommt um SEO nicht herum; die Suchmaschinenoptimierung bleibt ein zentraler Faktor für Sichtbarkeit und Reichweite. Ein zu starker Fokus auf die KI-Optimierung kann derweil Tücken haben und unter Umständen kontraproduktiv wirken.


Gute SEO ist gute GEO –
Googles Take zur AI-Search-Optimierung

© Screenshot Google via Damien andell, Canva

Dennoch ist GEO schon jetzt ein essentieller Baustein für eine effektive Online-Präsenz – schließlich setzen ChatGPT, Perplexity und auch Google mit AI Mode und Co. neue Standards in der Informationssuche. Wo klassische SEO an ihre Grenzen stößt, setzt GEO an, und PR gewinnt an neuer Relevanz. Schließlich greifen generative Systeme auch auf journalistische Quellen zurück, und genau hier sorgt PR für die entsprechenden Platzierungen. Wer nicht nur in Googles KI-Übersichten, sondern auch direkt bei ChatGPT und Co. als Quelle erscheinen möchte, muss sich mit den Dos und Don’ts der neuen Disziplin auseinandersetzen.

Einen Einblick in die am häufigsten von AI zitierten Quellen liefert eine aktuelle von Blinq durchgeführte Analyse von 300 ChatGPT-Suchanfragen. Die Auswertung liefert spannende Erkenntnisse für den aktuellen GEO-Diskurs. Besonders im B2C-Bereich zeigt sich, wie relevant die Fachpresse ist: Sie macht 45 Prozent der GPT-Quellen aus, während News-Seiten 14,1 Prozent beisteuern.

Die wichtigsten Quellen von ChatGPT im B2C
Die wichtigsten Quellen von ChatGPT im B2C, © Blinq (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)

Video: GEO und PR sind ein Dreamteam – aber es gehört mehr dazu

Wieso GEO nicht nur PR ist und seine volle Wirkung stattdessen erst dann entfaltet, wenn PR, Content und Marketing zusammenspielen, weiß KI-Consultant Stefan von Gagern. Er hat beim Digital Bash EXTREME – PR meets GEO über Best Practices für den Einstieg und die Umsetzung gesprochen und betont:

Es geht nicht mehr um Keywords, es geht hier um Antworten.

GEO ist also nicht mit traditionellem SEO gleichzusetzen; trotzdem zahlt gute GEO auf SEO ein – ein Vorteil, den PR gezielt nutzen kann. Fünf konkrete Gründe, weshalb GEO und PR ein ideales Team sind, siehst du im Videoausschnitt.

Neugierig geworden? Im vollständigen Talk gibt es noch mehr brandaktuelle Insights zum Zusammenspiel von GEO und PR. Erfahre unter anderem,

  • welche Zauberformel du befolgen solltest, um in den KI-Suchmaschinen aufzutauchen,
  • wieso GEO keine Einheitslösung ist,
  • welche sechs typischen GEO Fails du vermeiden und
  • welche sieben Best Practices du befolgen solltest.

Du willst noch mehr GEO Insights? Im unten verlinkten Artikel kannst du dir eine Übersicht erster Analysen zu Markennennungen und Quellen verschaffen und erfährst, warum Thought Leadership und Content-Distribution im GEO-Kontext so relevant sind.


GEO-Check für KI-Sichtbarkeit:
Diese Quellen nutzen ChatGPT, Perplexity und Co.

© OpenAI via Canva





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