Connect with us

Künstliche Intelligenz

Vor 20 Jahren: Die erste Pandemie in einem Onlinespiel


Ab dem 13. September 2005 passiert Sonderbares, Unheimliches in Azeroth, der Welt von „World of Warcraft“: Reihenweise sterben Spieler in den sonst sicheren Hauptstädten wie Eisenschmiede und Orgrimmar. Sie sind einem Schwächungszauber namens „Verderbtes Blut“ ausgesetzt, der ihnen alle zwei Sekunden 200 Lebenspunkte abzieht. Debuff nennt man das, der Gegensatz zu einem Buff, einem Stärkungszauber. Wer schon Level 60 erreicht hat, übersteht es; niedrige Stufen verlieren jedoch ihr Leben.

Der böse Zauber dauert zwar nur zehn Sekunden, aber er überträgt sich wie ein Virus auf andere Spieler in der Nähe – und sogar auf Computer-Charaktere, die NPCs, die in Städten als Händler, Lehrer und Questgeber zu finden sind. Noch verhängnisvoller ist, dass ein Spieler immer wieder infiziert werden kann, denn es gibt keine Immunität nach der Krankheit. Ein Tod ist zwar nicht endgültig, aber da man sich in der Regel dort wiederbelebt, wo man gestorben ist … steckt man sich direkt wieder an. 4 Millionen Spieler werden von der Blutseuche betroffen, so schätzt man.

Wie kann das passieren? Online-Rollenspiele haben neben der offenen Welt Dungeons, meist unterirdische Bereiche. Sie werden von besonders starken Computer-Gegnern bevölkert, die besonders gute Belohnungen hinterlassen. Dungeons werden in Gruppen erobert, den Raids. Jeder Raid erhält eine eigene Kopie des Abenteuers, eine Instanz, um unter sich zu bleiben. Am 13. September 2005 wird ein weiterer Raid freigeschaltet, der erste für 20 Spieler, nachdem frühere Raids für 40 Spieler gedacht sind. Es ist der erste Raid im Freien, in der exotischen Dschungelstadt Zul’Gurub im Schlingendorntal. Am Ende wartet Hakkar der Seelenschinder, der einzelne Spieler mit „Verderbtes Blut“ („Corrupted Blood“, je nach Übersetzung auch: „Verdorbenes Blut“) besprüht, das neben einem Initialtreffer weiteren Schaden über Zeit verursacht. Dot nennen Spieler das: Damage over time. Dabei überträgt sich der Zauber auf nahestehende Spieler – weswegen man im Kampf voneinander Abstand hält.



Wer diese Meldung erhält, ist meist des Todes – und kann andere Spielfiguren anstecken.

(Bild: Screenshot René Meyer / heise medien)

Nach dem Endgegner verlassen die Spieler den Raid, in der Regel durch einen Teleport in eine Hauptstadt. Die Entwickler sind so besonnen, den Debuff mit dem Verlassen der Instanz zu entfernen, damit sich die Seuche nicht in die freie Welt überträgt. Woran sie aber nicht denken, sind die Begleittiere von Jägern und Hexenmeistern, die weitgehend automatisch mitkämpfen. Auch sie empfangen „Verderbtes Blut“ – und nehmen es mit aus der Instanz, wo sie die Infektion an andere Spieler weitergeben.

Viele Spieler stecken ihren treuen Begleiter ein, um ihn damit zu retten. Doch hier kommt eine zweite Nachlässigkeit der Entwickler zum Tragen: Der Blutzauber verschwindet dadurch nicht, sondern wird lediglich eingefroren. Packt ein Jäger seinen Wolf später wieder aus, startet der Seuchen-Timer neu, und das Tier steckt nahestehende Spieler an.

Das könnte kontrollierbar bleiben; doch auch die vielen NPCs werden infiziert. Bei ihnen endet der Debuff nicht, und sie sterben nicht … weil sie Computer-Charaktere sind. Für sie gelten andere Regeln und andere Skripte als für normale Spieler: Es ist nicht vorgesehen, dass sie sterben können, und es ist nicht vorgesehen, dass ein Debuff ausläuft.

Das hat katastrophale Auswirkungen. Läuft man an einem NPC vorbei, wird man angesteckt, was für niedrige Levels tödlich ist. Die Straßen sind übersät von den Skeletten der gestorbenen Spieler. Gespenstisch.

Die Spieler gehen auf verschiedenste Weise mit der Pandemie um. Einige warnen, andere helfen, manche flüchten in abgelegene Gebiete. Einige sind sorglos, andere stecken absichtlich Spieler an.

Entwickler Blizzard tut sich schwer damit, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Wie bei einer echten Krankheit geht es um Zweierlei: um die Ursachen und um die Auswirkungen. Beides ist komplex, insbesondere bei einem laufenden Onlinespiel und Daten von Millionen von Charakteren. Es dauert eine Weile, die Ursachen zu erkennen. Mehrere Hotfixes und Quarantäne-Zonen bringen nicht die gewünschte Wirkung. Erst nach vier Wochen erscheint ein Patch, durch den Begleiter-Tiere die Blutseuche nicht mehr erhalten. Verbunden mit einem in vielen Quellen genannten, aber nicht näher erklärten „Hard Reset“, der die Erkrankung von allen Spielern tilgt.



Source link

Künstliche Intelligenz

Großes Update für Canva, Affinity wird kostenlos


close notice

This article is also available in
English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Weiterlesen nach der Anzeige

Beim Grafikdesign-Dienst Canva aus Australien tut sich was: Er hat das sogenannte Creative Operating System vorgestellt, das die Visual Suite, das Hauptprodukt des Unternehmens, nochmals stärker mit den eigenen KI-Tools vernetzt. Die Designsoftware für visuelle Kommunikation will damit noch mehr Gestaltungsaufgaben in einer Lösung abdecken. Neben Präsentationen, Social-Media-Grafiken, Videos, Druckerzeugnissen und statischen Websites lassen sich mit dem Gestaltungswerkzeug nun auch E-Mails gestalten, interaktive Formulare umsetzen, Tabellen mit Code auswerten und Kampagnenerfolge messen. Neuigkeiten gibt es auch bei den Affinity-Kreativprodukten, die mittlerweile zu Canva gehören, nachdem Software-Hersteller Serif von den Australiern im Jahr 2024 übernommen worden war.

Canva legt unter seine Tools der Visual Suite, die wie gehabt via Web erreichbar sind, eine KI-Schicht, sodass Anwender überall den KI-Chat um Unterstützung bitten können. Die Basis liefert ein KI-Modell, das Canva als das „weltweit erste Design Model“ bezeichnet. Es soll durch ein besonderes Training die Komplexität des Designs verstehen. So könne es automatisch den Stil eines Designs anpassen und für markentreues Design sorgen und dabei den Kontext der bestehenden Grafik berücksichtigen.

Auch eigenständige Layouts, die vollständig bearbeitbar sind, mache das Modell möglich, so Canva. Zudem erstellt die teilweise mittels Credits abgerechnete KI auch 3D-Modelle. Im Chat kann man mit „@Canva“ beispielsweise um alternative Designvorschläge und Textverbesserungen bitten und diese umsetzen lassen.

Im neuen Designwerkzeug können Teams aufwendig gestaltete Marketing-E-Mails oder Newsletter umsetzen. Für das Versenden ist offenbar weiterhin eine zusätzliche Lösung vonnöten, in die man die zuvor exportierte HTML-Datei importiert.

Weiterlesen nach der Anzeige


Oberfläche von Canvas E-Mail-Designer mit HTML-Export

Oberfläche von Canvas E-Mail-Designer mit HTML-Export

Per HTML-Export gelangen die Kreationen des E-Mail-Designers in das bevorzugter Mailer-Tool.

(Bild: Canva)

Mit „Forms“ entstehen interaktive Formulare, die sich in Websites und anderen Designs nutzen lassen. Damit können direkt innerhalb von Canva Feedback-Formulare, Umfragen, Quiz oder Buchungen erstellt werden. Die erfassten Daten speichert das System in der hauseigenen Tabellenkalkulation „Canva Sheets“.

Diese Tabellen lassen sich nunmehr mit der KI-gestützten Coding-Umgebung „Canva Code“ koppeln, um interaktive, datengesteuerte Widgets wie Live-Dashboards, Kalkulationen oder Lernkarten zu erstellen.

Das laut Canva ebenfalls neu entwickelte Videoschnittwerkzeug „Video 2.0“ erhält eine neue Bibliothek mit Vorlagen für schnelle Ergebnisse. Man kann jetzt auch direkt mit eigenen Inhalten starten.


Der Video-Editor von Canva.

Der Video-Editor von Canva.

Die neue Timeline soll die Videobearbeitung vereinfachen.

(Bild: Canva)

Der Editor bietet eine neue Timeline, die das Trimmen, Synchronisieren und Überlagern von Videomaterial erleichtern soll. Die KI-Integration soll helfen, Bearbeitungen und Effekte zu automatisieren.

Mit Canva erstellte und etwa bei Facebook geschaltete Anzeigen können über „Canva Grow“ nun in Echtzeit verfolgt werden. So soll man Werbeinhalte schnell optimieren können, wenn der Erfolg ausbleibt. Eine KI lernt aus den ermittelten Leistungsdaten und erstellt auf Wunsch neue Varianten.

Interessant für auf ihr Branding bedachte Unternehmen: Im neuen „Markensystem“ sammeln Teams alles Wichtige zu einer Marke. Dazu zählen Schriftarten, Farben, Logos und Vorlagen. Das soll konsistente Auftritte über alle Designs hinweg gewährleisten.

Canva hatte im März 2024 das britische Entwicklerstudio Serif übernommen, das insbesondere für die beliebten Einmalkauf-Alternativen zu Adobes Grafiksuite bekannt ist. Affinity Photo, Designer und Publisher haben für viele Grafiker die Programme Adobe Photoshop, Illustrator und InDesign abgelöst, die es nur im Abo gibt.

Bis dato war unklar, was Canva mit dem Aufkauf letztlich anstellen würde. Die befürchtete Umstellung auf ein Abomodell hat sich aber nicht bewahrheitet. Canva bietet ab heute eine neue App namens „Affinity“ kostenlos an. Sie vereint alle Funktionen von Photo, Designer und Publisher. Statt die App, wie bisher zu wechseln, schaltet man in den gewünschten Vektor-, Pixel- oder Layout-Modus um. Die neue Gratis-App ersetzt die alten Apps, die schon seit Anfang Oktober nicht mehr zum Verkauf angeboten werden. Wer sie über Apples App Store bezogen hat, kann sie aber weiterhin aus den Käufen laden.


Das Programm-Interface der Affnity-App. Es ist der Glitch-Effekt zu sehen.

Das Programm-Interface der Affnity-App. Es ist der Glitch-Effekt zu sehen.

Die neue Affinity-App setzt wie bisher auf einen möglichst nicht destruktiven Workflow.

(Bild: Canva)

Besitzer der alten drei Apps konnten das bereits im Publisher ausprobieren. Schon von Beginn an nutzen alle drei Programme ein einheitliches Dateiformat, jedoch mit unterschiedlichen Endungen. Jetzt gibt es mit „.af“ ein einheitliches Suffix. Bei Affinity handelt es sich weiterhin um eine rein offline nutzbare App. Sie richtet sich mehr an Profis, während Canva möglichst einfach zu bedienen sein soll und auch unerfahrene Gestalter anspricht.

Die Integration in den Canva-Kosmos ist nun auch gegeben – sie beginnt mit einem Export zu Canva und einer Anbindung an Canva AI, um Inhalte zu generieren. Für die KI-Funktion ist jedoch ein kostenpflichtiger Premium-Account erforderlich. Eine tiefere Integration ist bereits in Aussicht gestellt, ob das Thema Abo gänzlich vom Tisch ist, bleibt abzuwarten. Konkrete Neuerungen bei den Funktionen von Affinity hat Canva bis zum Redaktionsschluss nicht bekannt gegeben.

Die Preisstruktur bleibt weitgehend unverändert. Die kostenlose Basisversion „Canva Free“ bietet 5 GByte Cloudspeicher sowie einigen Designvorlagen und KI-Werkzeuge. Für die Pro-Version ruft Canva 110 Euro pro Person und Jahr auf. Sie bietet Stockmaterial, unbegrenzt viele Premiumvorlagen, mehr KI-Tools, 100 GByte Speicher und einen Kundendienst. Der neuen Business-Tarif ersetzt das Teams-Angebot und bietet für 160 Euro pro Jahr und Person 500 GByte Speicherplatz, zusätzlichen KI-Credits, vergünstige Drucke und Rechtemanagement.


(wre)



Source link

Weiterlesen

Künstliche Intelligenz

Neue Filme und Serien bei Netflix, Disney+ und Amazon Prime im November 2025


Im November gibt es bei den großen Streaming-Anbietern wieder viele neue Filme und Serien zu sehen. Zu den Highlights in diesem Monat zählen unter anderem das Drama „Frankenstein“ von Guillermo del Toro, die Serienadaption von „Robin Hood“ sowie der Superheldenfilm „The Fantastic Four: First Steps“.

Weiterlesen nach der Anzeige

Nachdem Regisseur, Autor und Produzent Guillermo del Toro (u.a. Blade, Hellboy, Der Hobbit) bereits 2022 mit seiner oscarprämierten, animierten Neuinterpretation von „Pinocchio“ äußerst erfolgreich war, geht nun mit „Frankenstein“ am 07. November 2025 seine Neuadaption des gleichnamigen Romans von Mary Shelley bei Netflix an den Start. Im Mittelpunkt der Handlung des Films steht der ebenso brillante wie egozentrische Wissenschaftler Victor Frankenstein (Oscar Isaac), der von der Idee besessen ist, in seinem Labor selbst Leben zu erschaffen.

Dieses Ziel verfolgt er ungeachtet jeglicher moralischer und ethischer Grenzen. Aus Frankensteins Hybris entsteht ein außergewöhnliches, menschliches Wesen (Jacob Elord), das, entgegen den Erwartungen seines Schöpfers, sogar über Emotionen sowie ein Grundverständnis für gewisse Dinge verfügt. Die Erschaffung des Geschöpfes wird für Frankenstein ebenso wie für das Geschöpf selbst zu einer dramatischen Bürde, denn die Welt sieht Frankensteins Schöpfung als Monster und begegnet ihr mit nichts als Hass und Ausgrenzung.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmung wird hier ein externes YouTube-Video (Google Ireland Limited) geladen.

Trailer zu „Frankenstein“

Ab dem 02. November 2025 läuft bei Amazon Prime Video die Neuauflage der angelsächsischen Heldensage „Robin Hood“ in Serienform, die sich um den namensgebenden, legendären Protagonisten dreht. Die 1. Staffel der Serie geht zunächst mit zehn Episoden an den Start, wovon die ersten beiden als Doppelfolge ausgestrahlt werden. „Robin Hood“ erzählt die Geschichte des englischen Volkshelden Robin von Locksley, der sich zur Zeit der normannischen Invasion Englands als Gesetzloser mit außergewöhnlichen Fähigkeiten und besonderem Sinn für Gerechtigkeit einen Namen macht.

Inmitten von Korruption und Machtgier beschließt Robin (Jack Patten) der Ungerechtigkeit in seiner Heimat ein Ende zu setzen, indem er mit Pfeil und Bogen bewaffnet den Reichen nimmt und den Armen gibt. Dabei unterstützt ihn nicht nur seine Räuberbande samt Little John (Marcus Fraser) und Bruder Tuck (Angus Castle-Doughty), sondern auch Marian (Lauren McQueen), die Tochter eines normannischen Lords, die nicht nur an Robins Sache Gefallen findet. Das Vorhaben von Robin und seinen Verbündeten ist dem berüchtigten Sheriff von Nottingham (Sean Bean) natürlich ein Dorn im Auge und so setzt dieser alles daran, dem rebellischen Wohltäter den Garaus zu machen.

Weiterlesen nach der Anzeige

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmung wird hier ein externes YouTube-Video (Google Ireland Limited) geladen.

Trailer zu „Robin Hood“, Staffel 1

Mit „The Fantastic Four: First Steps“ erscheint bei Disney+ am 05. November 2025 der insgesamt 37. Film innerhalb des Marvel Cinematic Universe (MCU). Das MCU ist ein Franchise, in dem die Marvel Studios eigenständig Superheldenfilme produzieren, statt diese an unterschiedliche Filmstudios zu vergeben. „The Fantastic Four: First Steps“ findet in einer von den 1960er-Jahren inspirierten Welt auf der retrofuturistischen Erde-828 statt und handelt von den Anfängen der Superhelden-Gruppe „The Fantastic Four“. Die Gruppe besteht aus den Wissenschaftlern Reed Richards („Mr. Fantastic“, gespielt von Pedro Pascal), Sue Storm („Invisible Woman“, gespielt von Vanessa Kirby), Johnny Storm („Human Torch“, gespielt von Joseph Quinn) sowie Ben Grimm („The Thing“, gespielt von Ebon Moss-Bachrach).

Alle vier haben gemeinsam, dass sie einige Jahre zuvor bei einer Weltraummission kosmischer Strahlung ausgesetzt waren, die ihnen durch Mutationen zu unterschiedlichen, übernatürlichen Fähigkeiten verhalf. Der Bevölkerung bereits als Superhelden bekannt, müssen die Vier sich einem mächtigen Widersacher stellen, dem Weltenzerstörer Galactus (Ralph Ineson), vor dessen Vorhaben sie durch den Silver Surfer (Julia Garner) gewarnt werden.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmung wird hier ein externes YouTube-Video (Google Ireland Limited) geladen.

Trailer zu „The Fantastic Four: First Steps“

Die folgende Tabelle zeigt alle neuen Filme und Serien, die im November bei Netflix, Disney+ und Amazon Prime Video erscheinen und im Abopreis inbegriffen sind. Titel, die bei Amazon ausschließlich zum Einzelkauf oder zum Leihen verfügbar werden, sind nicht angegeben.

Disney+ Release
Filme 01.11.
Der Grinch 01.11.
Liebe braucht keine Ferien 01.11.
Last Christmas 01.11.
Tatsächlich Liebe 01.11.
Die Mumie 1-4 01.11.
Ronaldo 01.11.
The Manipulated 05.11.
Love+War – Zwischen Krieg und Familie 07.11.
Seventeen: Our Chapter 07.11.
Das Sams 07.11.
Die Unsichtbaren 07.11.
Zum Leben erweckt 07.11.
Mega-Bauwerke: Real Madrids Superstadion 14.11.
A Very Jonas Christmas Movie 14.11.
Die Hand an der Wiege 19.11.
The Devil’s Thumb – Ein höllischer Aufstieg 21.11.
Sebastian Maniscalco: It ain’t right 21.11.
Chris Hemsworth: Ein unvergesslicher Roadtrip 24.11.
Beyond Paradise Christmas Special 28.11.
Elfen helfen: Das Schneeball-Protokoll 28.11.
Serien
The Rookie: Feds: Staffel 1 01.11.
All’s Fair: Staffel 1 04.11.
Fire and Water: Die Entstehung der Avatar Filme: Staffel 1 07.11.
Family Guy: Staffel 23 12.11.
SuperKitties: Staffel 2 12.11.
The Secret Lives Of Mormon Wives: Staffel 3 13.11.
Lego Marvel Avengers: Die virale Bedrohung: Staffel 1 14.11.
Micky Maus Wunderhaus: Staffel 1 18.11.
Electric Bloom: Staffel 1 19.11.
Vampirina: Teenage Vampire: Staffel 1 19.11.
English Teacher: Staffel 2 19.11.
The Beatles Anthology: Staffel 1 26.11.
Die verlorenen Schätze der Bibel: Staffel 1 26.11.
Spielstunde mit Winnie Puuh (Shorts): Staffel 2 26.11.
RoboGobo: Staffel 1 26.11.
Little Angel: Staffel 7 30.11.
Amazon Release
Filme
The Fall Guy 02.11.
Abigail 02.11.
Wunderschön 02.11.
Flight Risk 04.11.
Tyler Perry’s Finding Joy – Gerettet ins Glück 05.11.
Maria 06.11.
Bad Santa 2 10.11.
Operation Fortune 11.11.
White Bird 11.11.
My Christmas Family Tree – Mein Weihnachts-Stammbaum 12.11.
Liebe Zu Weihnachten 12.11.
Beating Hearts 12.11.
Playdate 12.11.
Wie überleben wir Weihnachten? 14.11.
Jim Knopf Und Lukas Der Lokomotivfuhrer 15.11.
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel 15.11.
Weihnachten In Der Schustergasse 15.11.
Happy Christmas 15.11.
This Is Christmas 16.11.
Zurück in die Zukunft I – III 16.11.
Silent Night – Stumme Rache 16.11.
Dr. Seuss‘ The Grinch 17.11.
An Unexpected Christmas 17.11.
The Batman 19.11.
Tatsächlich…Liebe 20.11.
The Yoga Teacher 24.11.
What Happens Later 24.11.
Arthur der Große 25.11.
Der Graf Von Monte Christo 28.11.
This Time Next Year 28.11.
Serien
Tulsa King: Staffel 1 01.11.
Robin Hood: Staffel 1 02.11.
Nice To Not Meet You: Staffel 1 03.11.
Maxton Hall: Staffel 2 07.11.
Bat-Fam: Stfaffel 1 10.11.
Malice: Staffel 1 14.11.
June Farms: Staffel 1 17.11.
The Mighty Nein: Staffel 1 19.11.
Netflix Release
Filme
Georgias Gesetz 01.11.
Paddington 2 01.11.
Ella und der schwarze Jaguar 01.11.
Dr. Seuss: Die Schnipfen 03.11.
Leanne Morgan: Unspeakable Things 04.11.
Die Gangster Gang: Aller Anfang ist böse 06.11.
Frankenstein 07.11.
Groom & Two Brides 07.11.
Mango 07.11.
Baramulla 07.11.
Marines 10.11.
September 5 – The Day Terror Went Live 10.11.
A Merry Little Ex-Mas 12.11.
Geiselnahme live: Der Fall Eloá Pimentel 12.11.
Being Eddie 12.11.
Tee Yai: Born To Be Bad 13.11.
Ich – Einfach unverbesserlich 3 14.11.
Lefter: Die Geschichte der Fußballlegende Ordinarius 14.11.
In Your Dreams – Im Traum ist alles möglich 14.11.
Jake Paul vs. Tank Davis 15.11.
IF: Imaginäre Freunde 15.11.
Last Christmas 17.11.
Selena y Los Dinos: Das Erbe einer Familie 17.11.
Gerry Dee: Funny You Should Say That 18.11.
Der Sohn von tausend Männern 19.11.
Champagne Problems 19.11.
Der Fall Nathan Carman 19.11.
The Follies 20.11.
Train Dreams 21.11.
ONE SHOT with Ed Sheeran 21.11.
Missing: Dead or Alive?: Staffel 2 24.11.
Jingle Bell Heist – Der große Weihnachtsraub 26.11.
Die Vorkosterinnen 26.11.
Left-Handed Girl 28.11.
The Stringer: Wer steckt hinter dem Foto? 28.11.
Serien
Squid Game: The Challenge: Staffel 2 04.11.
Einfach Alice 05.11.
Heweliusz 05.11.
The Vince Staples Show: Staffel 2 06.11.
Death by Lightning 06.11.
As You Stood By 07.11.
Countdown: Jake vs. Tank 08.11.
Mrs Playmen 12.11.
Selling The OC: Season 4 12.11.
Dynamite Kiss 12.11.
Unicorn Academy: Kapitel 4 13.11.
Delhi Crime: Staffel 3 13.11.
Had I Not Seen the Sun 13.11.
Last Samurai Standing 13.11.
The Beast in Me 13.11.
Me late que sí 14.11.
Der Kristallkuckuck 14.11.
Gabby’s Dollhouse: Staffel 12 17.11.
Envious: Staffel 3 19.11.
Undercover im Seniorenheim: Staffel 2 20.11.
Jurassic World: Die Chaostheorie: Staffel 4 20.11.
Ist das Kuchen? Feiertage: Staffel 2 25.11.
Stranger Things 5: Teil 1 27.11.

Disney+ besuchen

Netflix besuchen

Amazon Video besuchen

Auch interessant:

VPN Test 2025: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich bei heise Download


(sem)



Source link

Weiterlesen

Künstliche Intelligenz

OLG bestätigt: Preiserhöhung bei Amazon Prime ist unwirksam


In September 2022 hat Amazon.com einseitig die Tarife für seine Prime-Abonnements in Deutschland und Österreich erhöht. Diese Preiserhöhungen waren unwirksam. Mit Bezug auf die deutsche Rechtslage hat Anfang des Jahres das Landgericht Düsseldorf gegen Amazon geurteilt. Der Konzern hat berufen, aber ohne Erfolg. Am Donnerstag hat das Oberlandesgericht Düsseldorf die erstinstanzliche Entscheidung gegen Amazon bestätigt.

Weiterlesen nach der Anzeige

Das teilt die Verbraucherschutzzentrale Nordrhein-Westfalen mit, die das Verfahren (Az. I-20 U 19/25) angestrengt hat. Die von Amazon bemühte Preisanpassungsklausel ist demnach unwirksam, weil sie Amazon einseitig und ohne transparente Kriterien die Möglichkeit zur Preisänderung einräumt. Der Preis könnte nur mit ausdrücklicher Zustimmung der betroffenen Kunden erhöht werden. Der Text der OLG-Entscheidung liegt noch nicht vor.

Natürlich wäre es Amazon unbenommen gewesen, die Prime-Abonnements zu kündigen, und neue Abos nur zu höheren Preisen anzubieten. Diesen Weg hat das Unternehmen aber nicht gewählt. Es könnte allerdings den Bundesgerichtshof um Revision ersuchen; das Urteil des Oberlandesgerichts ist also noch nicht rechtskräftig. Unterdessen plant die Verbraucherzentrale NRW bereits eine Sammelklage, um Betroffenen, die sich dazu anmelden, die Differenz zurückzuholen.

In Österreich hat Amazon es nicht auf Gerichtsurteile ankommen lassen. Nach einer Klage der Bundesarbeiterkammer (AK) war der Online-Händler zu einem Vergleich bereit. Seither gibt Amazon seinen Prime-Abonnenten Geld zurück – wohlgemerkt nur auf Antrag des Kunden.

Wer in Österreich vor Herbst 2022 ein Prime-Abo abgeschlossen hat und von der Preiserhöhung betroffen ist, kann wahlweise das Geld oder einen Gutschein von Amazon fordern – für ein Dauer-Abo sind das bis zu 36,50 Euro. Der exakte Betrag hängt davon ab, welches Abonnement der Kunde hat(te) und wie lange.


(ds)



Source link

Weiterlesen

Beliebt