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„Waifu Edition“ für GPUs und mehr: MSI präsentiert MLG-Serie mit eigenem Manga-Charakter


„Waifu Edition“ für GPUs und mehr: MSI präsentiert MLG-Serie mit eigenem Manga-Charakter

Bild: MSI

MSI bringt eine neue Hardwareserie auf den Markt. Produkte aus der MLG-Reihe zeigen prominent einen eigens erstellten Charakter im Manga-Stil, dem der Hardwarehersteller auch eine Hintergrundgeschichte mit auf den Weg gegeben hat. Sogar eine limitierte Figur hat MSI aufgelegt, allerdings nur für Käufer der gesamten Serie.

Nach MAG, MPG und MEG folgt MLG

Wem der Durchblick durch das Produktportfolio von MSI mit den Serien MAG, MPG und MEG noch zu leichtfällt, bekommt mit der frischen Serie eine neue Hausaufgabe vorgesetzt. MLG fügt sich quasi nahtlos in die Nomenklatur des Herstellers ein. Das Kürzel steht für „Mo-Loong-Gi“, was auf Chinesisch in etwa „die Drachenprinzessin“ heißt. Jene hört aber auf den Namen „Loong: Nia“ oder kurz Nia.

Was auf den ersten Blick nach einer Kooperation mit einem bestehenden Anime- oder Spielefranchise aussieht, entpuppt sich als reine MSI-Geschichte. Der Charakter Nia wurde eigens vom Marketing der Firma entworfen und mit einer Hintergrundgeschichte sowie einem knuffigen Sidekick ausgestattet.

Die Drachenprinzessin hat eine Hintergrundgeschichte.
Die Drachenprinzessin hat eine Hintergrundgeschichte. (Bild: MSI)

Es kann ein komplettes MLG-Setup gebaut werden

Wer sich von der Aufmachung der Produkte angesprochen fühlt, kann sich einen kompletten Rechner und passende Peripherie mit der freizügigen Drachenprinzessin auf den Tisch stellen. Produkte der MLG-Serie umfassen ein AM5-Mainboard, eine Grafikkarte, ein Gehäuse, ein Netzteil, eine AiO-Kühlung sowie Maus und Tastatur.

Keines davon ist eine wirkliche Neuentwicklung, es wurden bereits bekannte Produkte des Herstellers in entsprechender Optik neu aufgelegt. So handelt es sich beispielsweise beim Mainboard um ein B850 Edge WIFI, beim Gehäuse um ein Pano 130R und bei der Grafikkarte um eine RTX 5070 Ti Gaming Trio. Wer tatsächlich so angetan von Nia ist, dass er sich alle sieben Produkte zulegt und diese bei MSI registriert, erhält sogar eine limitierte Figur des Charakters vom Hersteller.

Veröffentlichung in Europa unklar

Ob die Produkte dabei tatsächlich ihren Weg nach Europa finden, ist aktuell noch nicht klar. Die Redaktion hat die MLG-Serie zufällig auf der Webseite von MSI entdeckt, der Hersteller hat nicht von sich aus über sie informiert. Auch auf der aktuell stattfindenden Gamescom 2025, auf der MSI präsent ist, wurden die MLG-Produkte nicht gezeigt.



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So bekommt Ihr das Top-Smartphone mit Gratis-Tablet!


Das Samsung Galaxy S25 Ultra ist eines der besten Smartphones. Allerdings kostet das Gerät nach wie vor recht viel und ist auch in Tarif-Angeboten nicht zwingend als günstig zu bezeichnen. Der Prime Day ändert das nun dank einer genialen Zugabe. Warum sich der Deal bei Amazon so richtig lohnen kann, verrät Euch nextpit in diesem Artikel.

Samsung hat Anfang des Jahres seine Flaggschiff-Reihe um einige Modelle erweitert. Nach wie vor erfreuen sich die S25-Smartphones unglaublich großer Beliebtheit, was nicht zuletzt auf die herausragende Leistung zurückzuführen ist. Vor allem das Samsung Galaxy S25 Ultra zeigt diese Beliebtheit mit einem fetten Preisschild. Im Zuge des Prime Days senkt Amazon jetzt nicht nur die Kosten für das Gerät, sondern legt auch noch eine Zugabe im Wert von über 350 Euro obendrauf.

Das Amazon-Angebot im Detail: Die Zugabe macht den Unterschied

Bevor wir Euch die Geräte näher vorstellen, sollten wir uns zuerst einmal den Deal näher ansehen. Ihr könnt Euch das Samsung Galaxy S25 Ultra mit 256-GB-Speicherplatz für 924,90 Euro* bei Amazon bestellen. Der aktuelle Bestpreis im Netz liegt jedoch bei 859,90 Euro. Warum sich der Deal bei Amazon lohnt, liegt also in der Beigabe. Denn durch eine aktuelle Kooperation mit Samsung* bekommt Ihr das Samsung Galaxy Tab S10 FE dazu – natürlich ohne Aufpreis.

Eine Person hält ein Samsung Galaxy S25 Ultra Smartphone mit einem Stylus und konzentriert sich auf die Kamera des Geräts.
Das Samsung Galaxy S25 Ultra ist in einem aktuellen Amazon-Deal erhältlich. / © Ezequiel Exstein / nextpit

Das Tablet kostet Euch im Netz aktuell mindestens 389 Euro. Auf Kleinanzeigen wird es noch für durchschnittlich 320 Euro gehandelt. Über Reseller-Seiten wie „Wirkaufens.de“ wird Euch ein Preis von 278,89 Euro vorgeschlagen. Möchtet Ihr das Android-Tablet also nicht selbst nutzen, bekommt Ihr hier ordentlich Geld zurück, wodurch der Effektivpreis für das Samsung Galaxy S25 Ultra auf mindestens 646,01 Euro* fällt. Günstiger war das Gerät bisher nie.

Das Samsung Galaxy Tab S10 FE im Kurz-Check

Falls Ihr das Samsung-Tablet doch nutzen möchtet, bleibt es natürlich beim Prime-Day-Preis*. Dafür erwartet Euch ein 10,9-Zoll-IPS-Display, das bis zu 800 Nits aufhellt und eine Bildwiederholrate von 90 Hz bietet. Außerdem bietet das Tab S10 FE eine Speicherkonfiguration von 8 GB RAM sowie 128 GB Flash-Speicher, der sich auf bis zu 2 TB erweitern lässt. Dank 8.000-mAh-Akku müsst Ihr das Tablet zudem nicht ständig aufladen. Softwareupdates gibt es zudem für bis zu sieben Jahre. Für den Alltag ist das Gerät also mehr als nur geeignet.

Lohnt sich der Deal zum Samsung Galaxy S25 Ultra?

Das Angebot ist durchaus spannend. Falls Ihr das Tablet weiterverkauft, ist es preislich definitiv eine Empfehlung wert. Doch auch im Falle einer Weiternutzung des Tab S10 FE kann sich das Ganze lohnen, denn das Bundle würde aktuell mindestens 1.238,90 Euro kosten, wenn Ihr Euch die Geräte einzeln kauft. Seid Ihr Euch unsicher, ob das Smartphone wirklich Euren Wünschen entspricht, empfiehlt sich übrigens ein Blick in unseren Test zum Samsung Galaxy S25 Ultra.

Ist das aktuelle Flaggschiff doch nicht nach Eurem Geschmack, finden sich auf der Amazon-Aktionsseite* noch weitere Samsung-Smartphones, die teilnahmeberechtigt sind. Seid Ihr jedoch schon länger auf der Suche nach einem guten Deal ohne Vertrag zum S25 Ultra*, solltet Ihr Euch den Prime-Day-Deal definitiv näher anschauen.

Was haltet Ihr von solchen Angeboten? Verkauft Ihr die Zugabe in der Regel weiter oder nutzt Ihr sie selbst? Lasst es uns wissen!



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Nvidia x MediaTek: PC-Chip-Kooperation soll 2026 weitere Früchte tragen


Nvidia x MediaTek: PC-Chip-Kooperation soll 2026 weitere Früchte tragen

Der GB10/N1(X) von Nvidia und MediaTek ist bisher nur ein Papiertiger, nach großer Ankündigung zur CES 2025 im Januar ist auch nach unzähligen Verschiebungen weiterhin kein Produkt verfügbar. Dennoch sollen 2026 bereits weitere Lösungen im PC-Markt erscheinen, die Kooperation mit MediaTek ausgebaut werden.

Papiertiger GB10 weiterhin nicht verfügbar

Nvidia hat sich die Angelegenheit mit dem GB10 vermutlich anders vorgestellt, als sie aktuell abläuft. Unzählige Deadlines wurden bereits gerissen, aber noch immer ist kein Produkt im Markt angekommen. Nach der Enthüllung des Project Digits zur CES Anfang Januar sollten die ersten Lösungen der DGX Spark ab Mai verfügbar werden. Später wurde daraus August, nun ist das vierte Quartal angelaufen und einen echten Termin gibt es weiterhin nicht. Auf Nvidias Webseite zum DGX Spark steht weiterhin „Notify me“ – man kann sich also benachrichtigen lassen, wenn es denn Neuigkeiten gibt.

Aus Asien kommen weitere Gerüchte, dass die Kooperation zwischen MediaTek und Nvidia aber auch in Zukunft fortgesetzt werden und neue Lösungen für den PC-Markt erscheinen sollen. Angesichts der Verschiebungen des im DGX Spark verbauten GB10-Chips, den Nvidia-CEO Jensen Huang kürzlich auch offiziell mal N1 nannte, bleibt jedoch abzuwarten, ob damit schon eine zweite Generation gemeint ist, oder endlich die erste Lösung den Markt erreicht.

Nvidia will in den Notebook-Markt

Die Kooperation zwischen MediaTek und Nvidia beim GB10 ist insofern interessant, da sie nun als Blaupause für die Zusammenarbeit zwischen Intel und Nvidia gilt. Denn in Zukunft sollen Core-Prozessoren über einen NVLink Nvidias GPU auf dem gleichen Chip ansprechen, also genau das, was aktuell MediaTeks Arm-Prozessor versucht. Zur Computex 2025 Ende Mai wurde jedoch klar, dass es dabei so einige Probleme gab und gibt, auch die Displayansteuerung funktionierte nicht richtig. Die Bugs scheinen letztlich so groß gewesen zu sein, dass diese nicht binnen weniger Wochen zu lösen waren, weshalb nach wie vor keine Chips ausgeliefert wurden und deshalb nicht in den DGX Spark der diversen Partnerfirmen verfügbar sind.

Nvidias Ziel in beiden Kooperationen ist glasklar: Das Unternehmen will wieder einen Markt bedienen, in dem man seit vielen Jahren nicht mehr präsent ist. In Notebooks sind maximal nur diskrete Nvidia-Lösungen verbaut, doch diese gelten dann nicht mehr als stromsparend und leicht. Eine kleine native Single-Chip-Lösung würde dies ändern.



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E-Auto unter 10.000 Euro? Dacia zeigt, wie’s geht!


Mit dem Dacia Hipster Concept zeigt die rumänische Marke aus der Renault-Gruppe, dass Elektromobilität nicht teuer, kompliziert oder überladen sein muss. Das kleine E-Auto soll beweisen, dass nachhaltige Mobilität auch mit einem schmalen Budget funktioniert – ganz im Sinne des Dacia-Mottos: „Weniger ist mehr“. Während andere Hersteller ihre Autos immer größer und teurer machen, geht Dacia den entgegengesetzten Weg – und setzt beim Hipster Concept auf Simplizität, Funktionalität und Nachhaltigkeit.

Kompakt, günstig und clever – das Hipster Concept im Detail

Gerade mal drei Meter kurz, bietet der Hipster Concept trotzdem (auf kurzen Strecken) Platz für vier Personen und einen variablen Kofferraum, der sich von 70 auf bis zu 500 Liter erweitern lässt. Damit wird der City-Flitzer zum echten Raumwunder. Mit einer Höhe von 1,52 m und einer Breite von 1,55 m ist er perfekt fürs urbane Umfeld – kompakt, wendig und immer bereit für die enge Parklücke vor Eurem Lieblingscafé.

Dacia Hipster Concept Heckansicht
Trotz einer Länge von nur drei Metern bietet der Dacia Hipster Concept erstaunlich viel Platz. / © Dacia

Beim Gewicht geht Dacia aufs Ganze: Rund 20 Prozent leichter als der ohnehin kleine Dacia Spring (rund 1.000 kg), bringt der Hipster Concept mit cleveren Leichtbaumaterialien und einem Eco-Smart-Ansatz deutlich weniger auf die Waage. So sinkt der CO₂-Fußabdruck über den gesamten Lebenszyklus – laut Dacia sogar auf die Hälfte dessen, was bei typischen Elektroautos anfällt.

Optisch bleibt das Concept klar Dacia: robust, kantig und pragmatisch. Vertikale Fenster, blockartige Form, ein Glasdach und minimalistische Rückleuchten verleihen ihm einen sympathischen, fast schon frechen Look. Statt teurer Lackierungen gibt’s recycelte und durchgefärbte Materialien – inklusive Türriemen statt Griffen. Funktion steht über Luxus – und genau das macht das Auto so charmant.

Minimalismus im Innenraum: Alles, was Ihr wirklich braucht

Innen geht’s genauso clever weiter: YouClip-Bindepunkte ermöglichen modulare Extras wie Getränkehalter, Mini-Soundbar oder Ventilator. Ein festes Display in der Mitte des Cockpits sucht Ihr hingegen vergeblich – stattdessen setzt Dacia auf den „Bring-Your-Own-Device“-Ansatz: Euer Smartphone wird zum digitalen Schlüssel, Navi und Entertainment-Center zugleich.

Dacia Hipster Concept Cockpit Interieur
Ein Info-Display hinter dem Lenkrad: Viel mehr Ausstattung gibt’s im Dacia Hipster Concept nicht. / © Dacia

Das Hipster Concept ist ganz klar ein City- und Pendlerauto. Für die täglichen Wege unter 40 Kilometern reichen laut Dacia zwei Ladevorgänge pro Woche völlig aus. In der Basisversion fährt das Microcar bis zu 45 km/h – und darf somit schon ab 15 Jahren gefahren werden. Wer bis zu 90 km/h will, benötigt einen regulären Führerschein und kann dann auch gut auf der Landstraße unterwegs sein. Fahren auf der Autobahn geht theoretisch natürlich auch, ist aber zwischen Lkw auf der rechten Spur weniger ein Vergnügen.

Optisch erinnert der kleine Dacia ein wenig an einen Mini-Hummer – nur eben in umweltfreundlich. Preislich bleibt er ebenfalls bodenständig: Rund 10.000 Euro peilt Dacia für die Basisversion an, die schnellere Variante soll zwischen 13.000 und 15.000 Euro kosten. Der Marktstart? Realistisch nicht vor 2027.

Elektromobilität ohne Schnickschnack – typisch Dacia

Mit dem Hipster Concept zeigt Dacia eindrucksvoll, wie elektrische Mobilität für alle aussehen kann – kompakt, bezahlbar, nachhaltig und clever durchdacht. Ein echtes Statement gegen den Größenwahn in der Autoindustrie – und vielleicht das sympathischste E-Auto-Konzept des Jahres.



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