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Warum diese Smartwatch kaum etwas über deinen Gemütszustand weiß
Ich bewerte beruflich Smartwatches und Fitness-Tracker, weil ich glaube, dass sie einen hervorragenden Überblick über unsere körperliche Gesundheit geben können. Ich glaube sogar, dass sie uns helfen können, unsere Gewohnheiten zu ändern. Aber eine Sache, die ich in meinen Testberichten nicht empfehlen werde, ist die Verwendung zur Stressmessung. Zumindest noch nicht. Der Grund dafür ist einfach: Wearables sind bei der Messung des Stresslevels eingeschränkt. Und eine aktuelle Studie hat das gerade bewiesen.
Wenn die Daten nicht mit Euren Gefühlen übereinstimmen
In der Studie, die im Journal of Psychopathology and Clinical Science veröffentlicht wurde, wurden 781 Universitätsstudenten drei Monate lang beobachtet, während sie ein Garmin Vivosmart 4 trugen. Jeder Teilnehmer protokollierte viermal täglich seinen Gemütszustand, und diese Einträge wurden mit den vom Gerät aufgezeichneten Stresswerten verglichen.
Das Ergebnis war eindeutig: Bei den meisten Teilnehmern stimmten die Stresswerte des Wearables nicht mit ihren eigenen Gefühlen überein. Der Mitautor der Studie, Eiko Fried, erklärte, dass die Korrelation „im Grunde gleich Null“ sei. Er wies darauf hin, dass sein eigenes Gerät einmal während eines fröhlichen Beisammenseins auf einer Hochzeit Stress anzeigte, genauso wie nach einer intensiven Fitnesseinheit.
Warum Wearables Stress falsch einschätzen
Das ist nicht überraschend. Die Stressmessung mit Wearables beruht hauptsächlich auf der Herzfrequenzvariabilität (HRV) und ähnlichen physiologischen Signalen, die aus vielen Gründen ansteigen oder abfallen können – nicht nur bei Stress. Aufregung, Koffein oder sogar leichte körperliche Aktivität können dieselben Veränderungen hervorrufen, so dass das Gerät nicht erkennen kann, was emotional wirklich los ist.
In der Studie verwechselte die Garmin-Fitnessuhr Aufregung oft mit Stress. Dagegen erwiesen sich Messwerte, die direkt auf physiologischen Signalen beruhen, wie die Schlafüberwachung, als genauer. Schlaf lässt sich anhand von Bewegungsmustern und Herzfrequenz leichter messen als die Interpretation komplexer mentaler Zustände.
Wenn Ihr also erwägt, ein Gerät zur Stressbewältigung zu kaufen, solltet Ihr realistisch einschätzen, was es leisten kann. Wearables sind großartig, wenn es darum geht, trainingsbedingten Stress zu verstehen oder festzustellen, wie sich eine schlechte Nachtruhe auf Euren Körper auswirkt. Aber wenn es um Euren mentalen Zustand geht, bekommt Ihr ein klareres Bild, wenn Euer Gerät auch manuelle Eingaben über Euren Tag erlaubt. Die Kombination dieser persönlichen Erkenntnisse mit den physischen Daten ist der beste Weg, um Euren wahren Stresspegel zu ermitteln und zu entscheiden, wie Ihr darauf reagieren könnt.
Wie Fried es ausdrückt: „Die Ergebnisse werfen wichtige Fragen darüber auf, was uns Wearable-Daten über den mentalen Zustand sagen können und was nicht. Seid vorsichtig und lebt nicht nach Eurer Smartwatch.“
Meine eigenen Tests haben gezeigt, dass viele Geräte mittlerweile über „Stressmanagement“-Tools verfügen, die aber eher als geführte Entspannungsfunktionen wie Atemübungen und Meditationen zu sehen sind, denn als Fenster zu Eurer mentalen Gesundheit. Diese Studie ist eine gute Erinnerung: Daten von Wearables sind nützlich, aber sie sind nicht die absolute Wahrheit. Sie funktionieren am besten, wenn sie zusammen mit Euren tatsächlichen Gefühlen und den Ereignissen in Eurem Leben interpretiert werden.
Auch wenn das Garmin Vivosmart 4 das Gerät war, das in dieser Studie verwendet wurde, sind die Ergebnisse nicht nur auf dieses Gerät beschränkt. Die meisten Wearables basieren heute auf denselben physiologischen Messungen zur Stresserfassung, und selbst bei neueren Modellen ist die Hardware noch nicht weit genug entwickelt, um komplexe mentale Zustände zuverlässig zu interpretieren.
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Diese genialen Bluetooth-Kopfhörer gibt’s jetzt nochmal günstiger!
Für mich zählt Baseus zu einem der wohl interessanten Hersteller 2025. Bereits zu Beginn des Jahres hat das Unternehmen mit den Bowie MC1 für Aufmerksamkeit gesorgt und nun bringen sie mit den Insipre XH1 neue Over-Ear-Kopfhörer, die nicht nur ein ausgezeichnetes ANC bieten sollen, sondern auch in Zusammenarbeit mit Bose entstanden. Zum Marktstart gibt’s die Kopfhörer sogar günstiger.
Bose, Teufel und Sony sind drei absolute Top-Hersteller im Bereich der Over-Ear-Kopfhörer. Allerdings will das Unternehmen Baseus ebenfalls mitmischen und bietet mit dem Inspire XH1* ein sehr spannendes Modell an. Räumlicher Klang, Spatial Audio und 100 Stunden Akkulaufzeit sind nur einige Highlights. Das Beste ist jedoch der geringe Preis, der bei Amazon sogar noch einmal reduziert wird.
Baseus Inspire XH1: Wie gut sind die neuen Over-Ear-Kopfhörer?
Auf dem Datenblatt verspricht der Bluetooth-Kopfhörer ziemlich viel. Das Gehäuse des Baseus Inspire XH1 besteht aus mattem Kunststoff, während die Ohrmuscheln aus Kunstleder und Memory-Schaum gefertigt sind. Das gibt dem Ganzen ein recht hochwertiges Gefühl. Die wahren Highlights verbergen sich jedoch darunter. Den Anfang macht der abgestimmte „Sound by Bose“. Dieser wird über 35-mm-Treiber ausgegeben, die für eine gute Balance zwischen Bass und Detailgenauigkeit bieten sollen.

Die Kopfhörer sind Hi-Res Audio und Dolby Audio zertifiziert, was eine hohe Klangqualität verspricht. Bedeutet auch, dass audiophile Menschen sich auf die Bluetooth-Codecs AAC, SBC und LDAC freuen dürfen. Das ANC kann technisch ebenfalls begeistern. Es wird durch ein 4-Schicht-Hybrid-System erzeugt, das bis zu -48 dB Noise-Cancelling bieten soll. Hinzu kommt eine satte Akkulaufzeit von bis zu 100 Stunden (ohne ANC) und 65 Stunden mit ANC. Über die App könnt Ihr außerdem den Sound ganz nach Eurem Geschmack anpassen.
Günstiger als die Konkurrenz: Lohnen sich die Kopfhörer?
Vergleichen wir das Datenblatt mit anderen Over-Ear-Kopfhörern, fällt auf, dass Baseus wieder einmal auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis setzen möchte. Die UVP liegt mit 169,99 Euro in einem akzeptablen Rahmen. Allerdings bekommt Ihr die Inspire XH1 jetzt für 149,99 Euro*. Bei Amazon erhaltet Ihr zudem alle vier Farbvarianten (Blau, Schwarz, Weiß und Orange) aktuell günstiger.
Meiner Meinung nach hat Baseus einen sehr potenten Over-Ear-Kopfhörer auf den Markt geworfen, der durchaus im High-End-Bereich mitmischen kann. Lediglich die fehlende Möglichkeit, die Ohrpolster auszutauschen und die leicht schwache Verarbeitung erwecken einen Mittelklasse-Eindruck. Technisch sind die Baseus Insipire XH1 durchaus spannend – vor allem durch die Zusammenarbeit mit Premium-Hersteller Bose und den spannenden Preis.
Was haltet Ihr von den Baseus Insipre XH1? Denkt Ihr, dass der Kopfhörer mit teureren Modellen mithalten kann? Lasst es uns wissen!
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EA aufgekauft & vom Markt: Drei Fonds übernehmen Publisher für 55 Milliarden
Drei Investment-Fonds, darunter ein saudischer Staats- und zwei US-Privatfonds, kaufen den Publisher Electronic Arts. Die Übernahme erfolgt zu 100 Prozent durch Kauf aller Aktien. Damit wird das US-amerikanische Unternehmen in Privatbesitz übergehen und im gleichen Zuge von der Börse genommen.
55 Milliarden – 25 Prozent über Aktienkurs
Kurz nachdem Gerüchte über eine mögliche Übernahme aufgekommen waren, folgt die offizielle Bekanntgabe durch EA. Mittlerweile wurde der Kauf in trockene Tücher gebracht: Der Aufsichtsrat hat sich für ein entsprechendes Angebot ausgesprochen. Damit bleibt in der aktuellen Konsolidierungswelle vor allem Ubisoft als letzter der großen, nicht in Unternehmenshände gelangten Publisher.
Der Publisher soll demnach künftig in den Besitz eines Konsortiums bestehend aus dem saudischen Public Investment Fund (PIF), einem Staatsfonds, sowie den Investmentgesellschaften Silver Lake und Affinity Partners übernommen. Affinity Partners hat dabei Verbindungen in höchste Kreise: Gründer und CEO ist Jared Kushner, der Schwiegersohn des aktuellen US-Präsidenten Donald Trump.
EA wird bar bezahlt
Die Übernahme erfolgt durch Barmittel in „cash“. Der Wert von EA wird mit 55 Milliarden US-Dollar angenommen, was 25 Prozent über aktuellen Börsenwert liegt. Pro Aktie werden 210 US-Dollar gezahlt; EA hebt in der Ankündigung hervor, dass dies über dem höchsten jeweils notierten Kurs von rund 179 US-Dollar pro Aktie liege.
Bezahlt werden 36 Milliarden US-Dollar aus Bestandsmitteln der drei Fonds, 20 Milliarden US-Dollar werden als Kredit aufgenommen. Der PIF steuert zudem 9,9 Prozent aller EA-Aktien bei, die er bereits hält.
Abgeschlossen sein soll der Kauf im ersten Quartal des Finanzjahres 2027, vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre und des Kartellamts. Aktien werden dann nicht mehr öffentlich gehandelt. Bis zur Vollendung der Übernahme bleibt der Hauptsitz von EA in Redwood City angesiedelt, der Publisher unter Führung von CEO Andrew Wilson.
Mehr Wachstum ist Ziel
Der Kurs für die Zukunft heißt Vergrößerung: Innovation und Wachstum, heißt es in der Ankündigung, sollen beschleunigt werden „um die Zukunft des Entertainments zu schaffen“. Dazu soll das Kapital der Fonds, aber auch ihre Portfolios genutzt werden unter anderem um „physische und digitale Erlebnisse“ zu verschmelzen. Damit spricht EA einen wachsenden Trend an: Digitale Erlebnisse in die reale Welt zu bringen.
Dass dabei insbesondere die „einzigartige Position“ des PIF erwähnt wird, liegt in seinem Portfolio begründet. Er ist auch Eigentümer der Savvy Games Group, die sich auf den eSports-Bereich konzentriert und dort einer der großen Akteure ist. Hier bieten sich für EA einige Synergien, aber auch für den PIF ein erheblicher Zugewinn durch den Aufkauf populärer Marken wie Apex Legends, FC Sports, Battlefield oder die Codemasters-Rennspiele, die EA bereits stark in Richtung eSport positioniert hat.
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Günstiger als die Konkurenz? Otelo startet neuen Unlimited-Tarif!
Immer mehr Mobilfunk-Anbieter haben ein neues Tarif-Modell auf Lager. Euch erwartet ein theoretisch unendliches Datenvolumen und zahlt deutlich weniger als bei anderen Varianten. Jetzt ist auch Otelo nachgezogen und nimmt ein solches Angebot ins eigene Portfolio mit auf. Das Modell selbst unterscheidet sich jedoch etwas von der Konkurrenz.
Die Rede ist hier von den sogenannten „On-Demand“-Tarifen. Diese funktionieren eigentlich recht simpel. Ihr erhaltet ein fixes Datenvolumen pro Tag oder Monat und könnt dieses dann kostenlos unendlich oft aufstocken. Dadurch ergibt sich also ein theoretischer Unlimited-Tarif, für den Ihr jedoch weniger zahlt, als für Handyverträge, die Euch direkt ein unbegrenztes Datenpaket zur Verfügung stellen. Allerdings gibt es hier ein Problem: Das zur Verfügung gestellte Datenvolumen ist häufig so gering, dass Ihr recht fix nachbuchen müsst. Hier setzt Otelo mit seiner „Allnet-Flat Max Unlimited on Demand“* an.
Datenvolumen auf Abruf: Das bietet der neue Otelo-Tarif
Der wohl bekannteste Handyvertrag dieser Art stammt von o2. Der Provider bietet seine On-Demand-Flat* bereits seit einigen Monaten an. Während Ihr hier zwar auf die übliche maximale Download-Bandbreite von 300 Mbit/s zurückgreifen könnt, bekommt Ihr hier täglich 10 GB Datenvolumen zur Verfügung gestellt, das Ihr via SMS aufstocken könnt. Solltet Ihr jedoch schon einmal im ICE von München nach Berlin gefahren sein, wisst Ihr, dass dieses Datenkontingent recht schnell aufgebraucht ist.

Otelo hingegen setzt eher auf einen Mix aus klassischem Mobilfunktarif und dem On-Demand-Modell*. Denn hier bekommt Ihr monatlich 100 GB zur Verfügung gestellt und funkt im 5G-Netz von Vodafone. Die verfügbare Bandbreite liegt hier bei 50 Mbit/s, was zum Streamen von Serien und Filmen mehr als ausreichend ist. Ist das Datenpaket aufgebraucht, könnt Ihr so oft Ihr möchtet 1 GB nachfordern. Dadurch ergibt sich ein theoretisch unendliches Datenvolumen.
Warum ist die Otelo-Variante interessant?
Der Grund, warum das Modell der Vodafone-Tochter spannend ist, liegt in der verfügbaren Datenmenge. Während o2 die 10 GB täglich zurücksetzt, ist das bei Otelo nur monatlich der Fall. Allerdings lassen sich 100 GB im Monat besser verteilen, als ein täglich verfügbares Datenvolumen. Kommen wir zum Zug-Beispiel aus dem vorherigen Abschnitt zurück. Angenommen, Ihr reist rund 8 Stunden mit dem Zug und möchtet Euch anschließend in der neuen Stadt zurechtfinden, während Ihr auf Amazon Music Unlimited Eure Lieblingssongs hört. Dann sind 10 GB recht schnell verbraucht.
Das kann vor allem dann nervig werden, wenn Ihr nicht ständig neues Datenvolumen auftanken möchtet. Habt Ihr jedoch 100 GB zur Verfügung, ist das alles kein Problem – selbst über mehrere Tage hinweg. Der Grund, warum sich die beiden Varianten so gut vergleichen lassen, liegt allerdings auch in den Kosten.
Otelo Allnet-Flat Unlimited on Demand: Das zahlt Ihr für den Handytarif
In beiden Fällen zahlt Ihr monatlich nämlich 29,99 Euro. Otelo verlangt noch einmal 9,99 Euro in Form einer Anschlussgebühr, während o2 hier mit 39,99 Euro zu Buche schlägt. In beiden Modellen bindet Ihr Euch 24 Monate lang an den jeweiligen Provider. Nachfolgend haben wir Euch die jeweiligen Tarif-Daten noch einmal übersichtlich aufgelistet.
Tarif-Deal-Check | Tarif-Deal-Check | |
---|---|---|
Tarif |
|
|
Netz | ||
Datenvolumen | ||
Zusätzliches Datenvolumen |
|
|
Download-Bandbreite | ||
SMS / Telefon-Flat | ||
Laufzeit | ||
Monatliche Kosten | ||
Anschlussgebühr | ||
Monatliche effektive Tarifkosten | ||
Zum Angebot* |
Zum Angebot* |
Die effektiven Tarifkosten sprechen für Otelo. Es ist allerdings an Euch, ob Ihr lieber ein monatliches Datenvolumen zur Verfügung haben möchtet oder Euch das tägliche Datenvolumen ausreicht – beide Tarife bieten im Endeffekt ohnehin ein unendliches Datenpaket. Ist Euch die maximale Download-Bandbreite von Otelo ein Dorn im Auge, könnt Ihr diese übrigens auch für zusätzlich 5 Euro im Monat aufstocken. Allerdings kostet das Upgrade etwas zusätzlich. Im Vodafone-Netz gibt es aktuell zumindest kein günstigeres On-Demand-Angebot, als das von Otelo.
Versteckte Kosten, Datenüberschreitung und was Ihr sonst noch wissen solltet
Otelo gibt auf der Produktseite direkt an, was Ihr für den Tarif zahlen müsst. Ihr müsst also keine versteckten Kosten befürchten. Allerdings gibt es eine Sache, die erst bei genauerem Hinsehen auffällt: Laut Produktinformationsblatt drosselt das Unternehmen die verfügbare Bandbreite auf 64 Kbit/s ab einem Verbrauch von 60 GB. Da der Tarif noch recht neu ist, könnte es sich hier lediglich um einen Update-Fehler handeln. In der Regel werden solche Geschwindigkeiten erst nach Verbrauch des verfügbaren Datenvolumens gesenkt. Da dieses hier jedoch theoretisch unendlich ist, dürfte es nicht zu einer Drosselung kommen, solltet Ihr Euch Datenpakete nachbuchen.
Über Umwege: o2 Unlimited on Demand bei Freenet
Sind Euch 24 Monate zu lang, bietet Freenet aktuell eine spannende Aktion*. Denn hier könnt Ihr Euch den o2 Unlimited on Demand ebenfalls schnappen. Allerdings als monatlich kündbare Variante, die Euch ebenfalls nur 29,99 Euro pro Monat kostet. Zusätzlich beträgt der Anschlusspreis hier nur 29,99 Euro, statt der 39,99 Euro, die Ihr bei o2 direkt zahlt. Über einen Klick auf den nachfolgenden Link könnt Ihr Euch das Angebot sichern.
Was haltet Ihr von den On-Demand-Tarifen? Sind diese sinnvoll für Euch oder greift Ihr direkt zu „echte“ Unlimited-Tarifen? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!
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