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Was jeder deutsche Gründer über Hongkong wissen sollte


Was jeder deutsche Gründer über Hongkong wissen sollte

Hongkong ist ein aufstrebendes Startup-Ökosystem und bietet auch für internationale Talente viele Chancen.
Getty Images/d3sign, Collage: Dominik Schmitt / Gründerszene

Nach Jahren der Zurückhaltung erlebt die Börse in Hongkong derzeit ein starkes Comeback. Treiber sind vor allem chinesische Unternehmen, die frisches Kapital für ihre Expansion und den Export benötigen. Besonders beliebt sind dabei Doppelnotierungen – also Listings von Firmen, die bereits in Shanghai oder Shenzhen gehandelt werden.

Dieser Trend wird durch die anhaltenden geopolitischen Spannungen zwischen China und den USA zusätzlich befeuert, da viele Unternehmen unabhängiger von amerikanischen Börsen agieren wollen, wie das Handelsblatt berichtet.

Außenansicht der neuen Hongkonger Börse (SEHK): Neben der Börse Schanghai und der Börse Shenzhen ist die SEHK eine der drei Aktienbörsen Chinas.

Außenansicht der neuen Hongkonger Börse (SEHK): Neben der Börse Schanghai und der Börse Shenzhen ist die SEHK eine der drei Aktienbörsen Chinas.
Bob Henry/UCG/Universal Images Group via Getty Images

Doch nicht nur an der Börse tut sich etwas. Auch in der Startup-Szene Hongkongs ist Bewegung drin. Die Stadt zählt inzwischen zehn Unicorns und die Szene hat einen Gesamtwert von rund 33 Milliarden Euro (39 Milliarden Dollar).

Hongkong zählt zu den global führenden Startup-Ökosystemen



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„Depict-Mafia“: Bei diesem KI-Startup haben Schwedens Top-Gründer gelernt


„Depict-Mafia“: Bei diesem KI-Startup haben Schwedens Top-Gründer gelernt

Depict ist eines der ersten KI-nativen Startups in Stockholm. Und gilt in der Szene als Sprungbrett für zukünftige Gründer, wie man an Lovable, Legora, Tandem und Vesence sehen kann.
Getty Images; Collage: Dominik Schmitt/Gründerszene

Als Oliver Edholm und Anton Osika ihr erstes Pitchdeck zusammenstellten, war eines ihrer Verkaufsargumente: Ex-Klarna und Ex-Sana-Labs.

Heute, ein paar Jahre später, steht ihr Startup selbst in den Pitchdecks junger schwedischer Gründer – als Referenz und Gütesiegel. Denn wer bei Depict gearbeitet hat, gilt als gut vernetzt und bestens ausgebildet. Fünf ehemalige Depict-Mitarbeiter zählen heute zu Europas KI-Gründerelite. Erfahrt ihr wer sie sind und was sie bei Depict gelernt haben.



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„Hosen voll“: Delivery Hero-Gründer Fahrenholz wird Fahrengold-CEO


Warum Nikita Fahrenholz gerade jetzt voll aufs Risiko geht und was das mit seiner Auto-Leidenschaft zu tun hat.

„Hosen voll“: Delivery Hero-Gründer Fahrenholz wird Fahrengold-CEO

Mag Autos: Seriengründer Nikita Fahrenholz.
Lisa-Sophie Kempke; Fahrengold

Nikita Fahrenholz, bekannt als Mitgründer von Delivery Hero, geht einen neuen Schritt in seiner Unternehmerkarriere: Seit dem 1. Juli ist er erstmals CEO und alleiniger Geschäftsführer von Fahrengold, einem Anbieter luxuriöser Garagenlösungen für Autoliebhaber – den er selbst gegründet hat. Bislang hatte er sich eher „im Hintergrund“ gehalten, nun übernimmt er die operative Verantwortung.

„Ich habe die Hosen voll“, gibt Fahrenholz in einem LinkedIn-Post zu. Nach drei Firmengründungen sei ihm das Risiko bewusst – doch die Leidenschaft für Autos und Design überwiege. „Ich bin ein Car-Nerd. Ich liebe nicht Garagen – wer tut das überhaupt, aber Autos, Design und Architektur.“

Fahrenholz glaubt ans Unicorn

Anstatt ein sicheres, gut dotiertes Angebot eines führenden Investors anzunehmen oder als Investor tätig zu werden, hat er sich bewusst für Fahrengold entschieden.

Seine Überzeugung: „Ich glaube daran dass wir mit FG („Fahrengold“ Anm. d. Redaktion) eine Billion Dollar Company bauen können.“ Laut Fahrenholz versteht das Unternehmen den Markt und die Bedürfnisse seiner Kunden genau – und verfügt über eine Produktpipeline, die auch in einer Nische Millionen potenzieller Käufer weltweit anspricht.

Neben dem Geschäft selbst begeistert ihn vor allem die besondere Klientel: „Unsere Kunden sind eine spannende Zielgruppe. Das Arbeitsumfeld ist so ne Mischung aus Wellblechhalle und Schloss Molsheim (HQ von Bugatti). Das Netzwerk was ich mir persönlich baue, dadurch enorm.“

Zuvor war Top-Manager Philipp Raddatz CEO des Unternehmens, kam erst im November 2024 dazu.



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Tonies mit neuem CFO – ehemaliger Finanzchef verlässt das Unternehmen


Tonies mit neuem CFO – ehemaliger Finanzchef verlässt das Unternehmen

Tonieboxen-Erfinder und Gründer Marcus Stahl (l.) und Patric Faßbender haben sich bereits 2023 aus dem Vorstand ihres Unternehmens verabschiedet. Seither leitet Tobias Wann die Geschicke des börsennotierten Unternehmens.
Tonies

Im Juli 2025 kündigte Tonies einen Wechsel auf der CFO-Position an. Jan Middelhoff, der diese Rolle seit Mai 2023 innehatte, verlässt das Unternehmen Ende August aus persönlichen Gründen, wie es in einer Pressemitteilung heißt.

Insgesamt war Middelhoff fünf Jahre für das Unternehmen tätig, nachdem er 2020 zunächst als Chief of Staff zu dem Audioboxen-Hersteller gestoßen war.

Jan Middelhoff hat an der Uni Münster und an der ESCP studiert. 2014 hat er seinen Doktortitel in Entrepreneurship von der RWTH Aachen erlangt.

Jan Middelhoff hat an der Uni Münster und an der ESCP studiert. 2014 hat er seinen Doktortitel in Entrepreneurship von der RWTH Aachen erlangt.
Tonies

Jan Middelhoff ist der älteste Sohn von Thomas Middelhoff, dem ehemaligen Chef von Bertelsmann und Arcandor. Zeitweise war er neben seiner Rolle bei Tonies auch innerhalb des familiären Unternehmensnetzwerks aktiv.



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