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Apps & Mobile Entwicklung

Was sich geändert hat und wie es weitergeht



Eric Migicovsky, der Gründer der ursprünglichen Pebble-Smartwatch, hat die Pebble-Marke durch Core Devices erfolgreich zurückerobert. In einem aktuellen Update im Pebble-Blog teilte Migicovsky mit:

Tolle Neuigkeiten – wir konnten die Marke Pebble zurückgewinnen! Ehrlich gesagt, hätte ich nicht erwartet, dass es so einfach klappt.

Was sich geändert hat

Im Januar 2025 stellte Google PebbleOS als Open Source zur Verfügung und ebnete damit den Weg für Entwickler:innen, die Plattform wiederzubeleben. Kurze Zeit später tauchten von Pebble inspirierte Smartwatches auf. Doch im März stellte Migicovsky zwei neue Modelle unter der Marke Core Devices vor, die der ursprünglichen Philosophie von Pebble treu bleiben sollten. Sie hießen zunächst Core 2 Duo und Core Time 2.

Jetzt, wo der Name Pebble wieder da ist, wurden diese Geräte offiziell in Pebble 2 Duo und Pebble Time 2* umbenannt (ja, das Sternchen scheint Teil des eigentlichen Namens zu sein, nicht eine Fußnote).

Kurz gesagt, die Pebble Smartwatches sind wirklich zurück. Name, Geist und alles andere. Nur zur Klarstellung: Das Unternehmen bleibt Core Devices, aber die Produkte tragen stolz den Namen Pebble.

Was kommt als Nächstes?

Laut dem Update hat sich die Massenproduktion der Pebble 2 Duo verzögert. Die erste Charge, die ursprünglich für Juli erwartet wurde, wird nun Ende August ausgeliefert, Charge zwei folgt Mitte September. Grund für die Verzögerung sind Verbesserungen bei der Wasserdichtigkeit, insbesondere nach dem Einbau eines Lautsprechers.

Die Entwicklung der Pebble Time 2* schreitet derweil stetig voran, aber die Auslieferung wird nicht vor Ende 2025 erwartet.

Wie bereits angekündigt, kostet die Pebble 2 Duo 149 US-Dollar und die Pebble Time 2* wird für 225 US-Dollar verkauft. Vorbestellungen sind auf der Website von Core Devices möglich und können vor dem Versand jederzeit storniert werden. Beide Smartwatches werden mit Android- und iOS-Geräten kompatibel sein.

Pebble ist offiziell zurück: mit klassischem Namen, überarbeiteter Hardware und Open-Source-Wurzeln. Die Smartwatch, die eine Bewegung ausgelöst hat, ist bereit für ihr nächstes Kapitel. Jetzt bin ich neugierig: Hättet Ihr Interesse an einer Pebble?



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Battlefield 6: Release am 10. Oktober – Open-Beta ab 7. August


Auf dem Multiplayer-Reveal-Event hat EA den Release-Termin für Battlefield 6 genannt. Der Ego-Shooter erscheint am 10. Oktober – die Open-Beta beginnt bereits ab dem 7. August. Die Open-Beta ist unterteilt in einen Early-Access-Teil sowie zwei weitere Phasen. Direkt zu Release gibt es neun spielbare Karten und acht Spielmodi.

Im Multiplayer geht alles kaputt

In ihrem Live-Event hat EA Battlefield 6 mit vielen Entwicklern, Managern und Produzenten vorgestellt und viele bisher nicht im Detail bekannten Funktionen und Umfänge von Battlefield 6 dem Publikum Vorort und Zuhause vor dem Monitor erläutert.

Der Multiplayer-Reveal-Trailer sowie weitere kurze Videos lassen dabei die Fetzen fliegen und zeigen die vielen Ingame-Möglichkeiten. Sehr stark im Fokus steht dabei die Zerstörung von Gebäuden. Die Entwickler nennen es auch taktische Zerstörung, womit Gegnern die Deckung weggesprengt oder gleich das ganze Gebäude über ihrem Kopf zum Einsturz gebracht werden kann. Die Spieler können Türen, Fenster sowie Fußböden respektive Decken und Wände einreißen, um sich Zugang zu Gegner zu verschaffen.

Durch das Trümmerfeld können Spieler geduckt rennen, sich um Ecken lehnen und Verwundete werden am Boden weggezerrt, behandelt und direkt im Anschluss kann der Spieler aus der liegenden Position seine Waffe abfeuern. Nach dem Sprung aus dem Fenster wird sich elegant abgerollt und nach einem Sprint im Rutschen geschossen. Waffen lassen sich zudem auch an Wände montieren. Wer nicht bis zur Front laufen möchte, kann sich einfach an Fahrzeuge dranhängen. Letztere sollen sich zwar einfacher steuern lassen als bisher, dennoch soll genug Raum für effektivere Manöver sein, die nur mit viel Übung gemeistert werden können.

Vier Klassen sollen es sein

In Battlefield 6 werden die Spieler zwischen vier verschiedenen Klassen auswählen können: Assault, Engineer, Support und Recon. Jede Klasse hat verschiedene Fähigkeiten, Tools und Waffen, die die Rolle des Spielers auf dem Schlachtfeld in gewohnter Manier unterstreichen sollen.

Der Assault soll beispielsweise mit Granatwerfern die Gegner aus der Deckung schießen und mittels Blendgranaten und Schrottflinten im Häuserkampf aufräumen. Die zweite Klasse ist der Engineer, der als einziger Fahrzeuge des eigenen Teams reparieren kann und standardmäßig Waffen, wie Minen und Raketen, besitzt, die sich gut im Kampf gegen die Fahrzeuge des gegnerischen Teams eignen. Der Support unterstützt, wie der Name schon sagt, sein Team mit Munition, neuen Tools und medizinischen Fähigkeiten sowie seinem schwerem Maschinengewehr. Den Abschluss macht der Recon. Typischerweise mit einem Scharfschützengewehr ausgerüstet, kann er mit Hilfe von Drohnen Gegner aufspüren und markieren. Mit C4-Sprengsätzen kann er zudem Fahrzeuge und Gebäude einreißen. Seine Laser-Zielvorrichtung hilft den Raketen ihr Ziel zu finden. Wie frei die Waffenwahl am Ende je Klasse ausfallen wird, möchte EA innerhalb der Open-Beta ausprobieren.

9 Karten und viele Spielmodi

Zum Release haben die Entwickler von Battlefield 6 gleich neun verschiedene Karten angekündigt. Bereits bestätigt sind fünf Orte, auf denen die Multiplayer-Gefechte stattfinden werden: in Kairo, in Tadschikistan sowie in Brooklyn, einem Stadtteil von New York sowie in Gibraltar. Außerdem wird die Karte Operation Firestorm aus dem aus 2011 stammenden Battlefield 3 ihr Comeback feiern.

Als verfügbare Spielmodi wurden gleich acht Varianten erwähnt: Conquest, Breakthrough, Rush, Team- und Squad-Deathmatch sowie Domination und King of the Hill. Zudem soll ein neuer Spielmodus namens Escalation in die Serie eingeführt werden.

Nach dem Release sollen zusätzliche Inhalte in Form von Events und zusätzlichen Spielmodi und Karten nachgereicht werden. Ob kostenlos oder gegen harte Währung, wurde nicht gesagt. In den Trailern verrät eine klein Einblendung, dass dort kostenpflichtige Zusatzinhalte gezeigt werden. Weitere Inhalte können durch die Community selbst beigesteuert werden. Das sogenannte Portal kehrt zurück, mit dessen Hilfe Spieler selbst Herausforderungen, eigene Spielregeln und Gebäude-Variationen auf den Karten erstellen.

Einzelspieler-Modus ist zurück

Im letzten Teil der Battlefield-Reihe, Battlefield 2042, hatte der Einzelspieler-Modus noch gefehlt. Doch wie auch in Battlefield V aus dem Jahr 2018, kommt nun mit dem dreizehnten Teil auch eine Einzelspieler-Kampagne zurück. Das Setting ist schnell erklärt: die seit dem zweiten Weltkrieg bestehenden Bündnisse und Allianzen scheinen nicht mehr zu gelten. Der Spieler ist Teil einer amerikanischen Elite-Sondereinheit namens Dagger 13. Gekämpft wird gegen die neue globale Gefahr der Pax Armata. Dabei soll der Spieler in die unterschiedlichen Rollen der Soldaten dieser Elite-Einheit schlüpfen können.

Open-Beta startet Anfang August

Die kostenlos spielbare Open-Beta von Battlefield 6 wurde für Anfang August angekündigt. Dabei hat EA drei verschiedene Termine genannt. Die erste Möglichkeit an der Open-Beta teilzunehmen muss sich allerdings erarbeitet werden. Dafür müssen interessierte Spieler bei Streamern zuschauen, um den Early-Access für die Open-Beta freizuschalten. Für alle anderen gibt es am 9. und 10. August sowie dem 14. bis 17. August jeweils zwei Möglichkeiten an der Open-Beta teilzunehmen.

Release im Oktober

Battlefield 6 kommt am 10. Oktober 2025 in den Handel. Das Spiel kann zur Zeit in zwei unterschiedlichen Editionen ab 70 Euro vorbestellt werden. Vorbesteller erhalten zusätzlich zum Spiel noch den Tombstone-Pack als Bonus. Die 100 Euro teure Phantom-Edition enthält zusätzlich verschiedene Skins für Fahrzeuge, Waffen und Soldaten sowie Waffen-Aufkleber und -Talismane sowie eine Erkennungsmarke und XP-Boost-Set. Mit dem ebenfalls enthaltenen Battlefield-Pro-Token sollen die Spieler 25 Ränge überspringen können und exklusive Freischaltungen erhalten.

Battlefield 6 – Phantom Edition
Battlefield 6 – Phantom Edition (Bild: EA)
Battlefield 6 – Pre Order Edition
Battlefield 6 – Pre Order Edition (Bild: EA)



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Verschiedene Ecovacs-Mähroboter zum Bestpreis sichern!


Im Netz tummeln sich derzeit haufenweise Angebote zu richtig starken Mährobotern. Einer der bekanntesten Hersteller ist Ecovacs, die mit ihrer Goat-Serie immer wieder echte Top-Modelle auf den Markt werfen. Mit dem Ecovacs Goat G1-800 und Goat O500 Panorama bekommt Ihr jetzt zwei Mähroboter zum Bestpreis. Doch es geht sogar noch günstiger.

Frisch gemähter Rasen an einem Sonntagmorgen und dazu einen leckeren Kaffee trinken – Herrlich. Sind Euch klassische Rasenmäher allerdings nicht mehr geheuer oder möchtet Ihr einfach smarter Leben, sollte ein Mähroboter die anfallende Arbeit erledigen. Stellt sich natürlich die Frage: Welches Modell ist das richtige? Mit dem Ecovacs Goat G1-800 und Goat O500 Panorama bekommt Ihr jetzt zwei Spitzenmodelle zum gleichen Preis geboten. Doch hier hat Philips auch noch ein Wörtchen mitzureden.

Ecovacs Goat O500 Panorama vs. Goat G1-800: Mähroboter im Vergleich

Die beiden Goat-Modelle erfüllen denselben Zweck und sollen Euren Rasen so smart und einfach wie möglich in Schuss halten. Allerdings unterscheiden sie sich in vielen Punkten deutlich voneinander. Der Name lässt sich hierbei wohl zweierlei deuten: Zum einen steht Goat für „Greatest of all time“, also das großartigste aller Zeiten. Zum anderen bedeutet Goat auch einfach Ziege, was zu einem solchen Gerät durchaus passen dürfte. Doch auch neben der Namensgebung gibt es zumindest ein eigentlich nur einen Aspekt, in denen sich die Mähroboter gleichen – die Schnittbreite.

Ein weißer Ecovacs GOAT O500-Roboter-Rasenmäher auf Gras.
Der Ecovacs Goat O500 Panorama benötigt weder Begrenzungsdraht noch Beacons. / © nextpit

Diese beträgt in beiden Fällen nämlich 22 cm. Doch hier beginnen auch schon die Unterschiede. Während der etwas ältere Goat G1-800 eine Schnitthöhe von 30 bis 60 mm mitbringt, sind es beim Goat O500 bereits 30 bis 80 mm. Bei letzterem lässt sich die Höhe in 11 Stufen einstellen, während ersterer 13 Stufen und eine bessere Feinjustierung bietet. Der größte Unterschied liegt jedoch in der Installation. Denn der das neuere Modell setzt weder auf Beacons noch auf einen Begrenzungsdraht, sondern nutzt eine lasergestützte LiDAR-Navigation und -Kartierung.

Darum ist der Ecovacs Goat O500 Panorama die bessere Wahl

Der Goat G1-800 benötigt Beacons, die Ihr in der Erde versenkt, damit sich der Mähroboter (Kaufberatung) in Eurem Garten zurechtfindet. Obwohl beide Geräte auf eine AIVI-3D-Hinderniserkennung setzen hat auch hier der O500 Panorama die Nase vorne, denn hier kommt ihm die LiDAR-Navigation ebenfalls zugute. Dadurch ist das neuere Modell zudem direkt einsatzbereit. Die Mähleistung ist allerdings etwas schwächer. Der Goat G1-800 kann eine maximale Fläche von 800 m² abdecken, beim O500 Panorama sind es „nur“ noch 500 m².

Über die App lassen sich bei beiden eine Zonenplanung vornehmen und auch Zeitpläne einrichten. Der aktuellere Mähroboter bietet zudem einen Map-Editor und eine flexible Zoneneinteilung. Vor allem die leichtere Bedienung ohne Beacons und die technische Überlegenheit des Goat O500 Panorama dank 8-Core-Prozessor machen das Gerät etwas interessanter. Habt Ihr jedoch einen größeren Garten, solltet Ihr den Goat G1-800 unbedingt näher anschauen. Möchtet Ihr mehr erfahren, haben wir den Ecovacs Goat O500 Panorama für Euch getestet. Auch einen Test zum Ecovacs Goat G1-800 findet Ihr auf nextpit. 

Identischer Preis – Lohnt sich das?

Möchtet Ihr Euch die Mähroboter sichern, findet Ihr sie aktuell im Netz mit deutlich reduzierten Preisen. In beiden Fällen zahlt Ihr 599 Euro. Den Ecovacs Goat G1-800 bekommt Ihr bei Amazon* (ohne Versandkosten), für den Ecovacs Goat O500 Panorama fallen bei Otto* noch einmal 4,95 Euro für den Versand an. In beiden Fällen gilt natürlich, dass Ihr sie gerade nirgends günstiger erhaltet. Das nächstbeste Angebot des Goat O500 Panorama liegt bei 699 Euro (ausgenommen Marketplace-Deals) und für den Goat G1-800 bei 649 Euro.

Ecovacs Goat G1-800 Hero
Der Ecovacs Goat G1-800 eignet sich für Rasenflächen bis zu 800 m². / © nextpit

Letzteren gab es zwar schon einmal für 575 Euro, das neuere Modell jedoch nur durch einen Preisfehler einmal günstiger. Dementsprechend sind beide Mähroboter definitiv eine Empfehlung wert, auch wenn der Goat O500 Panorama hier die Nase vorn hat. Übrigens gilt der Goat O500 Panorama aktuell auch als Preis-Leistungs-Tipp in unseren Vergleich der besten Mähroboter ohne Begrenzungskabel. Dennoch möchte wohl Philips ebenfalls mitmischen. Denn der Hersteller bietet ebenfalls einen vergleichbaren Mähroboter an – allerdings 100 Euro günstiger.

Billiger als Ecovacs: Ist der Philips 3000 Serie wirklich schlechter?

Bevor wir die Frage beantworten, schauen wir auf den Preis. Den Philips Rasenmähroboter 3000 Serie gibt es derzeit bei Amazon für 499,99 Euro*. Das entspricht laut Versandriese einer Ersparnis von 50 Prozent. Tatsächlich handelt es sich um den bisherigen Bestpreis, allerdings ist dieser Rabatt überzogen. Der nächstbeste Preis im Netz liegt mit 679,89 Euro zwar deutlich höher, jedoch beträgt die Differenz nicht 50 Prozent.

Philips Rasenmäher-Roboter auf grünem Gras vor einem modernen Haus.
Aufgrund seiner Bauart sind sowohl größere Flächen, als auch engere Passagen kein Problem für den Philips-Mähroboter. / © Philips

Technisch kann das Philips-Modell nur schwer mit den Ecovacs-Goats mithalten. Der Mähroboter setzt auf eine geringere Schnittbreite von 18 cm und Schnitthöhe zwischen 2 und 6 cm, die sich zudem nur recht grob einstellen lässt. Zusätzlich müsst Ihr hier mit dem beiliegenden Begrenzungsdraht arbeiten. Zur Navigation sind zudem Stoßsensoren verbaut. Euch fehlen hier zwar einige smarte Features, allerdings ist der Philips für eine Fläche von bis zu 1.000 m² ausgelegt und bildet den günstigeren Einstieg in die Welt der Mähroboter.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Nutzt Ihr einen Mähroboter? Oder ist das für Euch eine unnötige Anschaffung? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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Asus ROG Strix Helios II: Erstes ROG-Gehäuse wird dezenter und frisch gemacht


Asus ROG Strix Helios II: Erstes ROG-Gehäuse wird dezenter und frisch gemacht

Bild: Asus

Das erste Gehäuse der Republic-of-Games-Serie bekommt nach fünf Jahren ein Update. Die Neuerungen des Helios II fallen vergleichsweise behutsam aus, geben dem Tower aber ein frisches Gesicht und bringen ihn wieder auf Höhe der Zeit. Dabei wird das Design – eher untypisch – weniger auffällig und dafür dezenter.

Am deutlichsten fällt die neue Front auf. Die fast völlig geschlossene, mit Repubilc-of-Gamers-Symbolik gestaltete Vorderseite des ROG Helios ersetzt das neue Modell durch ein kleines Logo und ein geöffnetes Panel mit diagonalen Luftschlitzen, die parallel zu den Linien der Stellfüße verlaufen. Dahinter sitzt ein nach oben entnehmbares Filtermodul mit 3D-Struktur.

Besondere Lüfter

Dahinter sitzen erneut drei 140-mm-Lüfter. Ein vierter Lüfter des Typs befindet sich erneut im Heck. Die um 3 auf 28 Millimeter vergrößerte Rahmentiefe soll den Luftdurchsatz erhöhen. Maximal liegt dieser bei 174 m³/h bei einer Lautstärke von 29 dBA, der statische Druck erreicht bis zu 2,4 mm H₂O. Weitere Lüfter können auch beim Helios II nur unter dem Deckel nachgerüstet werden. Für Radiatoren ist dort bis zu einer Größe von 360 mm Platz, hinter die Front passt indes ein 420-mm-Modell.

Asus ROG Strix Helios II (Bild: Asus)

Im Innenraum ändert sich bis auf zusätzliche Ausschnitte im Mainboard-Tray nichts. Angaben zu Dimensionen macht Asus nicht, der Korpus des Towers wird sich ausgehend von den Bildern aber nicht verändert haben. Kühler und Grafikkarten sollten deshalb in quasi unbeschränkter Größe verwendet werden können. Überarbeitet wird zudem das I/O-Panel. Dort findet sich nun ein zweiter USB-C-Port, die Geschwindigkeit steigt zudem auf 20 Gbps. Die charakteristischen Trageschlaufen an der Oberseite behält das Helios II.

Preis und Verfügbarkeit

Wann das Helios II in den Handel kommt, ist noch nicht bekannt. Preislich wird es sich mindestens auf dem Niveau des alten Modells bewegen, das im Handel aktuell für gut 240 Euro bezogen werden kann. Darüber hinaus gibt es das Gehäuse wie viele andere Komponenten von Asus auch im Anime-Design als türkis-pinke Hatsune-Miku-Edition.

Die Redaktion dankt ComputerBase-Leser „Lordberti“ für den Hinweis zu dieser Meldung!



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