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Wear OS 6: Google verteilt großes Update an die Pixel Watch 2 und 3


Wear OS 6: Google verteilt großes Update an die Pixel Watch 2 und 3

Für das Upgrade auch Wear OS 6 braucht es nicht zwangsweise die neue Pixel Watch 4 (Test), denn Google hat mit dem Rollout des großen Oktober-Updates an die Pixel Watch 2 und 3 begonnen, dem das neue Betriebssystem für Smartwatches zugrunde liegt. Einzug hält damit vor allem Googles neue Designsprache Material 3 Expressive.

Das Update auf Wear OS 6 erfolgt Google zufolge schrittweise ab heute, je nach Smartwatch und Netzanbieter bei den LTE-Modellen könne sich der Rollout aber noch ein paar Wochen hinziehen. Anwender erhalten auf ihrer Pixel Watch eine Benachrichtigung, sobald das Update zur Verfügung steht. Die neue Software-Version lautet BP3A.250905.014.W3 und wird derzeit für die Pixel Watch 2 und 3 angeboten.

Update für die Pixel Watch 1 steht noch aus

Für die im Oktober 2022 veröffentlichte Pixel Watch der ersten Generation wurde noch kein Update auf Wear OS 6 angekündigt. Laut Googles Support-Dokument für Smartwatches garantiert das Unternehmen für die Pixel Watch 1 aber bis mindestens Oktober 2025 Updates, sodass die Uhr theoretisch noch ein Update erhalten müsste. Die aktuelle Pixel Watch 4 (Test) soll laut Google bis Oktober 2028 mit Updates versorgt werden.

Material 3 Expressive für Smartwatches

Wear OS 6 führt auf den Google-Smartwatches in erster Linie die neue Designsprache Material 3 Expressive ein. Analog zu Googles Smartphones mit Android 16 führt Material 3 Expressive auch bei den Uhren neue Animationen ein und soll verstärkt die runden Bildschirme berücksichtigen. Anwender sollen ein besseres Feedback bei Berührungen erhalten und das Betriebssystem auf den kleineren Displays besser bedienen können. Erstmals führt Google auch für Smartwatches die dynamischen Farb-Themen ein, die auf Basis des gewählten Zifferblatts das weitere Design der Oberfläche hinsichtlich der primären Farben und Akzente bestimmen.

GIF Neue Farb-Themes für WearOS 6 (Bild: Google)
GIF Benachrichtigungen bei WearOS 6 (Bild: Google)

Anwender sollen anhand neu gestalteter Schaltflächen einfacher und früher erkennen können, für was diese zuständig sind und das Betriebssystem somit schneller bedienen können. Kacheln sind in Wear OS 6 zudem platzsparender für die reduzierte verfügbare Bildschirmfläche umgesetzt und dennoch angenehmer zu bedienen, um wichtige Aktionen wie Kurznachrichten oder Workouts schnell zugänglich zu machen.

Wear OS 6 soll auch Laufzeit verlängern

Wear OS 6 soll darüber hinaus ein allgemein höheres Leistungsniveau als Wear OS 5 aufweisen und sich somit schneller auf der jeweiligen Smartwatch bedienen lassen. Effizienter sei das neue Betriebssystem ebenso und könne damit bis zu 10 Prozent längere Laufzeiten ermöglichen. Für Läufer und Fahrradfahrer gibt es jetzt zudem einen optionalen Autostart von Google Maps auf der Smartwatch, sofern die neueste Version der App installiert ist.



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Diese 20 Deals lohnen sich auch jetzt noch!


Der zweite Prime Day ist beendet. Das Deal-Event bot zahlreiche interessante Angebote und konnte auch mit echten Bestpreisen überzeugen. Habt Ihr das Schnäppchen-Fest verpasst oder einfach noch nicht das passende für Euch gefunden, haben wir in diesem Artikel 20 Deals, die sich auch heute noch lohnen.

Mit dem Ende des Prime Days verschwinden auch die Deals, oder? Nicht ganz. Auch nach der Aktion bieten einige Hersteller ihre Produkte noch immer günstiger an. Mit sind unter anderem Roborock, Ecovacs und sogar Amazon selbst. Der Versandriese hat noch immer starke Rabatte auf Smart-TVs, Echo-Lautsprecher und mehr auf Lager.

Unsere Top 20: Diese Deals sind auch nach dem Prime Day noch spannend

Möchtet Ihr von unseren Empfehlungen nichts wissen und einfach selbst auf Erkundungstour gehen, könnt Ihr natürlich in der Angebotsübersicht von Amazon* stöbern. Nachfolgend haben wir Euch noch einige Highlights zusammengestellt, bei denen Prime-Mitglieder nach wie vor ordentlich sparen können. Doch auch ohne aktives Abonnement könnt Ihr von den Rabatten profitieren.

Die hier angebotenen Geräte sind noch immer zu Bestpreisen erhältlich. Dennoch kann es nicht schaden, selbst einen Preisvergleich vorzunehmen, falls ein anderer Händler nachgezogen hat.

Der nächste Prime Day kommt bestimmt

Ein Roborock Qrevo Curv 2 Pro Saugroboter auf einem Holzboden.
Auch in diesem Jahr sehr beliebt: Die Saugroboter von Roborock. / © nextpit / Thomas Kern

Natürlich können die Angebote bereits in den nächsten Stunden verschwunden sein. Dementsprechend solltet Ihr Euch besser beeilen, bevor die Hersteller wieder zu den Ursprungspreisen zurückkehren. Möchtet Ihr keinen Prime Day mehr verpassen oder exklusive Rabatte wahrnehmen, empfiehlt sich übrigens das kostenlose Testabonnement zu Amazon Prime*. Dieses gilt 30 Tage lang und kann jederzeit gekündigt werden. Aber Achtung: Kündigt Ihr nicht rechtzeitig, wird es automatisch zu einem kostenpflichtigen Abonnement.

Tipp: Beobachtet die Preise auch nach dem Event. Oft sind Restposten weiterhin reduziert. Zudem bietet Amazon eine Differenz-Erstattung an. Sollte Euer gekauftes Produkt in einem gewissen Zeitraum (meistens bis zu einigen Tagen nach dem Prime Day) günstiger werden, erhaltet Ihr die Differenz auf Euer Konto. Solltet dies nicht automatisch geschehen, lohnt sich der Kontakt zum Amazon-Kundenservice.

Auch nach den Prime Days könnt Ihr beim Retourenkauf* ordentlich sparen. Schaut Euch also auch hier unbedingt einmal um, falls Euch Neugeräte nicht so wichtig sind. Einen Artikel zum Retourenkauf findet Ihr auch auf nextpit.

Seid Ihr auch schon so gespannt auf die Prime Days wie unsere Deal-Redaktion? Habt Ihr weitere Angebote, die uns entgangen sind? Teilt sie uns doch gerne in den Kommentaren mit!



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Windows 11 Canary Channel: Das neue Startmenü wächst mit der Bildschirmgröße


Windows 11 Canary Channel: Das neue Startmenü wächst mit der Bildschirmgröße

Bild: Microsoft

Windows 11 Insider im sehr frühen Canary Channel können mit dem Preview Build 27965 jetzt ebenfalls das neue Startmenü ausprobieren, das neue Anzeigeoptionen bieten und mit der Bildschirmgröße des Nutzers wächst. Durch das Startmenü lässt sich auch scrollen, außerdem werden Apps jetzt standardmäßig nach Kategorien sortiert.

Im Windows-Insider-Programm ist der Canary Channel eigentlich der früheste Release-Kanal mit den neuesten Builds. Beim Startmenü standen die neuen Optionen aber schon seit Juni für Insider im Dev- und Beta-Kanal zur Verfügung. Das überarbeitete Startmenü ist somit als Test neuerdings auch im Canary Channel zu erachten, für den Microsoft Insider-Feedback sammelt.

In der Windows 11 Insider Preview Build 27965 passt sich das Startmenü automatisch an die Bildschirmgröße des Anwenders an. Auf größeren Monitoren respektive Bildschirmen bei Notebooks zeigt das Startmenü künftig acht Spalten angepinnter Apps, sechs Empfehlungen und vier Spalten für Kategorien an. Auf kleineren Geräten verringert sich die Anzahl auf sechs Spalten angepinnter Apps, vier Empfehlungen und drei Spalten für Kategorien.

Neues Windows 11 Startmenü
Neues Windows 11 Startmenü (Bild: Microsoft)

Bei den Unterteilungen setzt Microsoft auf ein responsives Design, sodass einzelne Bereiche je nach Inhalt mehr oder weniger Fläche einnehmen. Bei nur wenigen angepinnten Apps reduziert sich dieser Bereich automatisch auf nur noch eine Reihe und lässt so die anderen Bereiche nach oben rücken. Möchte man keine Empfehlungen im Startmenü sehen, lassen sich diese über die Einstellungen deaktivieren.

Kategorien oder Rasteransicht

Apps im Bereich „Alle“, der sich neuerdings auf erster Ebene des Startmenüs befindet, lassen sich in Kategorien zusammengefasst oder klassisch als Raster anzeigen – der neue Standard sind die Kategorien. Anwendungen werden vom Betriebssystem automatisch nach Kategorien sortiert und innerhalb dieser Kacheln nach Häufigkeit der Nutzung dargestellt. Nutzt man zum Beispiel häufig Outlook und Solitär, sind diese Apps in den Kategorien Produktivität und Spiele ganz vorne zu finden. Kategorien werden vom Startmenü erst dann erstellt, wenn es mindestens drei Einträge gibt, ansonsten landen sie in „Andere“.

Ansicht nach Kategorien oder Raster
Ansicht nach Kategorien oder Raster (Bild: Microsoft)

Bei der Rasteransicht erfolgt die Sortierung alphabetisch und neuerdings mit mehr Platz auf horizontaler Ebene, was die Übersicht verbessern soll. Das Betriebssystem merkt sich, welche der beiden Ansichten zuletzt im Bereich „Alle“ verwendet wurde und nutzt diese auch bei künftigen Aufrufen des Startmenüs.

An das Startmenü anheften lässt sich auch weiterhin der sogenannte Phone Link, um Zugriff auf ausgewählte Funktionen und Inhalte verknüpfter Endgeräte mit Android und iOS zu erhalten. Dieser Bereich lässt sich im aktuellen Build über eine Schaltfläche neben der Suche aus- oder einklappen. Die Funktion soll noch im Verlauf dieses Jahres auch im Europäischen Wirtschaftsraum angeboten werden. Wenn man die Insider Builds aus dem Dev- oder Beta-Channel bezieht, ist diese aber verfügbar.

Phone Link im Startmenü
Phone Link im Startmenü (Bild: Microsoft)



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Drei Würfel mit Logos auf einer Tastatur: 'B', 'BLACK FRIDAY' und ein drittes Logo.
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