Künstliche Intelligenz
Weg von Google Drive, Dropbox & Co.: Online-Services selbst hosten | c’t uplink
Egal, ob man seine Daten aus den US-Clouds ziehen will oder nicht bereit ist, schon wieder fünf Euro im Monat für einen weiteren Webdienst zu bezahlen: Self-Hosting hat Hochkonjunktur und verspricht, die Kontrolle über das digitale Leben ein Stück weit zurückzuerobern, denn für viele Cloud-Dienste gibt es Open-Source-Alternativen, die man selbst betreiben kann.
Den wöchentlichen c’t-Podcast c’t uplink gibt es …
Die c’t-Redakteure Jan Mahn und Niklas Dierking hosten bereits seit Jahren Apps selbst. Die laufen auf Raspis, Heimservern und angemieteten Servern im Rechenzentrum. In c’t 13/25 haben sie mit weiteren Kollegen ihre Self-Hosting-Erfahrungen aufgeschrieben und erklärt, wie man ins Self-Hosting einsteigt und Dienste sicher ans Netz bekommt. Im c’t uplink diskutieren Jan Mahn und Niklas Dierking mit Moderator Keywan Tonekaboni die richtige Wahl der Hardware und des Betriebssystems und stellen viele nützliche Tools aus ihrem Self-Hosting-Werkzeugkoffer vor.
Zu Gast im Studio: Jan Mahn und Niklas Dierking
Host: Keywan Tonekaboni
Produktion: Sahin Erengil
► Die besprochenen Artikel in c’t 13/2025 (Paywall):
https://www.heise.de/select/ct/2025/13
Self-Hosting-Kompendium: Dienste selbst pflegen
► Docker Grundlagen:
In unserem WhatsApp-Kanal sortieren Torsten und Jan aus der Chefredaktion das Geschehen in der IT-Welt, fassen das Wichtigste zusammen und werfen einen Blick auf das, was unsere Kollegen gerade so vorbereiten.
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(ktn)