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WhatsApp testet KI-Zusammenfasungen und Chat-Erinnerungsfunktion
Mit Chat-Zusammenfassungen und Erinnerungen an Nachrichten testet WhatsApp zwei neue Features, die deinen Messenger-Alltag deutlich entspannter machen könnten. Wer viele Chats parallel führt, dürfte davon besonders profitieren.
Nach einem langen Tag den Überblick in WhatsApp behalten? Gar nicht so einfach. Zwischen Familiengruppe, Arbeits-Team und Freundeskreis können wichtige Nachrichten schnell untergehen. Mit zwei neuen Funktionen will WhatsApp das Aufholen verpasster Nachrichten einfacher machen: Quick Recap und Message Reminder. Beide Features befinden sich aktuell in der Android-Beta und könnten schon bald für mehr Ordnung im Meta Messenger sorgen.
Alltag organisieren mit WhatsApp:
Perplexity liefert To-do Reminder und Tasks

Quick Recap: Chats automatisch zusammenfassen lassen
Bereits bekannt ist die Funktion Message Summaries, bei der WhatsApp mithilfe von KI eine einzelne Unterhaltung kurz zusammenfasst. Quick Recap geht einen Schritt weiter: In der aktuellen Betaversion können Nutzer:innen bis zu fünf Chats gleichzeitig auswählen und sich daraus eine kompakte Zusammenfassung der ungelesenen Inhalte anzeigen lassen.
WABetaInfo, ein auf WhatsApp spezialisierter Publisher, zeigt erste Screenshots der Funktion. In der Chat-Übersicht erscheint dabei ein neues Symbol, über das der Recap angestoßen werden kann. Die Verarbeitung der Daten erfolgt dabei über Metas Private Processing, eine datenschutzfreundliche Infrastruktur, bei der laut WhatsApp keine Inhalte an Meta oder andere Server übermittelt werden. Das Feature ist optional und standardmäßig deaktiviert. Gerade wer WhatsApp im Arbeitskontext nutzt oder Teil mehrerer aktiver Gruppen ist, profitiert: Statt sich durch lange Gesprächsverläufe zu scrollen, zeigt Quick Recap, was wirklich relevant war. Praktisch für alle, die mal ein paar Stunden oder einen Tag lang offline waren und trotzdem nichts verpassen wollen.
Message Reminder: Nie wieder „Ups, ganz vergessen zu antworten“
Ob Verabredung, Arbeitsanfrage oder Sprachnachricht mit wichtigen Infos – manchmal liest man eine Nachricht, nimmt sie sich vor … und vergisst sie trotzdem. Genau hier setzt die zweite neue Funktion an: Message Reminder. Damit lassen sich einzelne Nachrichten mit einem Erinnerungszeitpunkt versehen – direkt aus dem Chat heraus.
Zur Auswahl stehen feste Zeiten wie zwei oder acht Stunden, aber auch individuelle Uhrzeiten sind möglich. WhatsApp erinnert dann später per Benachrichtigung an die Nachricht – inklusive Inhalt und dem entsprechenden Chat. So bleiben Aufgaben, Rückmeldungen oder persönliche To-dos präsent, auch wenn gerade keine Zeit zum Antworten war.
Für Nutzer:innen, die WhatsApp nicht nur zum Plaudern, sondern auch zur Organisation nutzen, ist das eine sinnvolle Erweiterung. Und auch hier gilt: Die Funktion ist vollständig lokal, andere Personen im Chat sehen keine Hinweise auf gesetzte Erinnerungen.
Beide Features werden bald in WhatsApp integriert
Die beiden neuen Funktionen befinden sich aktuell in der Android-Beta 2.25.21.12 und 2.25.21.14. Noch sind sie nicht für alle verfügbar, der Roll-out dürfte aber schrittweise erfolgen. Gerade Quick Recap dürfte für Nutzer:innen interessant sein, die viel in Gruppen unterwegs sind, etwa im beruflichen Kontext oder im Community Management. Und auch die Reminder-Funktion dürfte helfen, wichtige Infos nicht mehr aus dem Blick zu verlieren. WhatsApp wird damit ein Stück weit zum Organisations-Tool – ganz ohne zusätzliche Apps oder Umwege.
Endlich auch auf WhatsApp:
Antworten in geordneten Threads

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„Break the ice“: Smirnoff Ice und Ski Aggu lassen mit der Gen Z die Hausparty hochleben
Rapper Ski Aggu bringt mit Smirnoff Ice die echten Hausparty Vibes zurück
Junge Menschen sind dauer-online und nicht mehr an realen Begegnungen interessiert? So pauschal stimmt das sicherlich nicht, doch vielen fällt es nicht leicht, außerhalb von Social Media neue Leute kennenzulernen. Deshalb lädt die Alkopop-Marke Smirnoff Ice gemeinsam mit Ski Aggu zur nostalgischen Hausparty ein.
Viele Trends der frühen 2000er sind gerade wieder extrem en vogue, von Mode über Musik bis hin zu zahlreichen Marken. Diese kollektive Nostalgie ruft auch eine Getränkemarke wieder auf den Plan, die zu Beginn der Nullerjahre einen großen Hype erlebte: Smirnoff Ice. Als sogenannter „Alkopop“ – Mischgetränke, die aus Spirituosen und nicht-alkoholischen Getränken bestehen – erfreute sich der Wodka-Zitrone-Mix aus dem Hause Diageo damals vor allem bei Jugendlichen großer Beliebtheit, die nicht selten ihre ersten Alkoholerfahrungen mit dem vierprozentigen Drink machten.
Im zugehörigen Spot von fast zweieinhalb Minuten ist Ski Aggu (mit bürgerlichem Namen August) am Set des Drehs zur Smirnoff-Kampagne zu sehen. Der extrem jung wirkende Regisseur (alias Flaschko) ist mit seiner schauspielerischen Performance unzufrieden und gibt ihm immer wieder Anweisungen, wie er den Genuss des Getränks authentischer rüberbringen solle. Nach drei gescheiterten Versuchen nimmt er den Rapper zum Vier-Augen-Gespräch beiseite, aus dem ein echter Deep Talk wird – nach hinten raus jedoch clever ironisch gebrochen, wie der gesamte Spot. Und am Ende regelt eine Spontan-Hausparty am Set den Rest.
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Dig deeper: Threads bringt noch mehr Insights
Du möchtest wissen, wo deine Threads Posts gefunden werden und wie sich dein Engagement sowie deine Follower-Zahl im Laufe der Zeit entwickelt haben? Neue Insights bieten nun tiefere Einblicke.
Die Nähe zu Instagram konnte Threads schon in den ersten Monaten nach dem Launch ein enormes Wachstum bescheren – doch nun soll die App ihren Sidekick-Status ablegen. Statt Adam Mosseri wird künftig Connor Hayes die Leitung der Plattform übernehmen; Threads wird damit erstmalig eigenständig geführt. Hayes war unter anderem in leitenden Produktrollen bei Facebook und Instagram tätig, entwickelte die erste Version von Threads mit und verantwortete zuletzt Metas Bereich für generative KI-Produkte.
Threads bekommt neuen CEO:
Mit Connor Hayes Richtung X
und aus dem Schatten von Instagram

Inwiefern sich die Plattformerfahrung unter der Führung von Hayes für die Nutzer:innen ändern wird, bleibt abzuwarten. In jedem Fall dürfte Threads in den kommenden Monaten weiter wachsen – auch dank der regelmäßigen Integration neuer Features. Jetzt hat die Plattform ein Upgrade der Insights angekündigt, das viele Creator und Brands erfreuen dürfte. Neuerdings können sie unter anderem einsehen, über welche Kanäle ihre Threads Posts gefunden werden und wie sich ihr Engagement im Laufe der Zeit entwickelt hat. Insights wurden auf Threads erstmals im August 2024 integriert, jüngst folgte die Ergänzung um wöchentliche Recaps.
Zu den Insights in der Threads App gelangst du über das Icon in der oberen linken Ecke auf deinem Profil; per Web findest du die Insights über das Menü in der unteren linken Ecke. Zu den kürzlich eingeführten Neuerungen gehören die folgenden Features:
- Traffic-Quellen: Tippe auf Aufrufe, um eine Übersicht deiner Views im Laufe der Zeit sowie eine Auflistung der Kanäle, über welche dein Content gefunden wird, einzusehen. Letztere beinhaltet die prozentuale Aufteilung der Views über den Home Screen, dein Profil, die Suche, den Activity Tab sowie Instagram und Facebook.
- Interaktionen über die Zeit: Tippe auf Interaktionen, um eine Übersicht des Engagements nach Likes, Antworten, Reposts und Zitaten zu sehen. Eine neue Grafik visualisiert die Interaktionen im Laufe der Zeit. Du kannst verschiedene Zeitspannen vergleichen: sieben, 14, 30 und 90 Tage.
- Follower-Wachstum: Die Entwicklung deiner Follower-Zahl über die Zeit wird ebenfalls in einem neuen Diagramm dargestellt. Du findest zudem Informationen über das Geschlecht deiner Follower sowie die Städte und Länder, in denen du die höchste Reichweite erzielst.
Aktuell scheinen die Funktionen noch nicht allen Nutzer:innen zur Verfügung zu stehen. Teile uns gerne in den Kommentaren mit, ob du bereits auf die neuen Features zugreifen kannst. Auch die kürzlich gelaunchten Direct Messages sind derzeit noch nicht bei allen Usern angekommen – und sorgen dennoch bereits für Aufsehen.
Endlich da:
So sehen die DMs auf Threads aus

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Witzige Kampagne: Zum goldenen Hirschen und WGV Versicherung zelebrieren das Chaos
Die WGV Versicherung rückt sein Preis-Leistungsverhältnis in den Fokus der Kampagne
Schräge Menschen, wahnwitzige Kettenreaktionen, höhere Mächte und ganz viel Chaos – in der neuen Kampagne der WGV Versicherung von Stammbetreuer Zum goldenen Hirschen geht es hoch her. Im Mittelpunkt des Auftritts steht das neue Testimonial der WGV: der „gute Nachbar“.
Ein Hauptfilm, fünf Produktspots und mehr als 30 Kampagnenmotive: Die WGV und Zum goldenen Hirschen fahren in ihrer neuen Preis- und Leistungskampagne für das Versicherungsunternehmen groß auf – und setzen dabei auf Humor eine große Portion Chaos. Ob fliegende Fahrräder, rasende Rasenmäher oder fiese Schurken – in den unterhaltsamen Spots ist einiges los. Doch am Ende ist da immer der „gute Nachbar“ (gespielt von Sebastian Achilles), der dem Wahnsinn ein Ende bereitet und die richtigen Versicherungsprodukte der WGV für die Protagonistinnen und Protagonisten parat hat.
Wolfgang Voggel, Geschäftsführer von Zum goldenen Hirschen SouthSouthwest ergänzt: „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit der WGV Versicherung und unseren Produktionspartnern in die nächste Runde der etwas anderen Versicherungskommunikation gehen durften. Wie immer stehen Spaß, Spektakel und die Problemlösungskompetenz der WGV im Vordergrund.“
Die neuen Spots wurden von Anorak Film produziert. Regie führte Bernd Faass. Fotografiert hat Andreas Andé.
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