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Wie du mit Google-KI Bilderbücher und 3D-Welten erstellst
Fotorealistische 3D‑Welten in Echtzeit und personalisierte Geschichten auf Knopfdruck: Mit Genie 3 eröffnet Google DeepMind neue Möglichkeiten für Bildung, kreatives Arbeiten und Robotik. Parallel ermöglicht die Gemini App das Erstellen individueller Bilderbücher in über 45 Sprachen und macht Lernen wie Erzählen neu erlebbar. KI, die Geschichten erzählt und Welten formt – direkt erlebbar.
Google erweitert sein KI‑Portfolio gleich doppelt: DeepMind stellt mit Genie 3 ein Weltmodell vor, das fotorealistische 3D‑Welten in Echtzeit erzeugt. Parallel bringt das Unternehmen in der Gemini App ein Storytelling Feature an den Start, das personalisierte, illustrierte Bilderbücher in über 45 Sprachen erstellt – auf Basis weniger Eingaben.
In Sekunden zum Erklärvideo:
Googles NotebookLM bekommt Video Overviews

Genie 3: Interaktive KI‑Welten mit Realismus und Gedächtnis
Google DeepMind hat mit Genie 3 ein neues Weltmodell vorgestellt, das interaktive 3D‑Welten in Echtzeit erzeugen kann – allein auf Basis einer Texteingabe. Die Umgebungen laufen mit 24 Bildern pro Sekunde in 720p und bleiben mehrere Minuten lang konsistent. Sogar Details wie Farben, Objektpositionen oder Landschaftsmerkmale werden gespeichert, wenn man den Blick abwendet und später zurückkehrt. In diesem kurzen offiziellen Demonstrationsvideo zeigt Google, wie Genie 3 eine interaktive 3‑Dimensional‑Welt in Echtzeit generiert.
Wie DeepMind im offiziellen Blog erklärt, können Nutzer:innen in diesen KI‑Welten frei navigieren. Sie lassen sich nicht nur betrachten, sondern auch verändern. Der Schritt gilt als Meilenstein in der Forschung zu sogenannten Weltmodellen und könnte Bildung, Robotik und kreative Produktion grundlegend verändern.
Von experimentellen Modellen zu immersiven Simulationen
Weltmodelle simulieren Umgebungen, um KI‑Systeme zu trainieren oder Szenarien für Forschung, Bildung und Unterhaltung zu erschaffen. DeepMind arbeitet seit mehr als zehn Jahren daran, von Strategiespielsimulationen bis zu Trainingsumgebungen für Roboter.
Mit den Vorgänger:innen Genie 1 und Genie 2 konnten bereits neue Szenen generiert werden. Doch die Interaktion war stark eingeschränkt: Meist ließen sich die Welten nur zehn bis 20 Sekunden lang nutzen, bevor sie instabil wurden. Laut The Verge fühlten sich diese Umgebungen eher wie eine unscharfe, sich ständig verändernde Version von Google Street View an. Genie 3 erhöht die Interaktionszeit auf mehrere Minuten, führt ein visuelles Gedächtnis von rund einer Minute ein und liefert stabilere, fotorealistische Szenen – vom Spaziergang an einem Gletschersee über die Fahrt durch ein Vulkangebiet bis zur Erkundung historischer Orte wie Venedig oder dem antiken Athen. In diesem offiziellen Clip demonstriert Google, wie Genie 3 dynamische 3D‑Welten in Echtzeit erzeugt, inklusive stabiler Umgebung, Navigation und Weltereignissen.
Dieses weitere Video visualisiert die Simulation natürlicher Welten mit realistischen Landschaften, fließendem Wasser und beweglicher Vegetation, erzeugt von Genie 3.
Ein offizieller Modellvergleich von Google zeigt zudem, dass Genie 3 die eigenen Vorgänger:innen deutlich übertrifft: Es bietet höhere Auflösung, Echtzeitreaktionen, eine längere Interaktionsdauer und erweiterte Steuerungsmöglichkeiten wie Navigation und steuerbare Weltereignisse.
Steuerbare Weltereignisse: Wetterwechsel, Charaktere, Hindernisse
Eine der bedeutendsten Neuerungen sind die aufforderungsfähigen Weltereignisse. Sie ermöglichen es, KI‑Welten während der Interaktion dynamisch anzupassen. Per Texteingabe können Nutzer:innen etwa das Wetter ändern, neue Objekte platzieren oder Charaktere hinzufügen. Das nachfolgende Beispiel zeigt eine von Genie 3 simulierte Skifahrt aus der Ich‑Perspektive. Hier kommen die Weltereignisse zum Einsatz, um die Szene in Echtzeit zu verändern, beispielsweise durch das Einfügen eines „Banana Skydrivers“ oder eines „Genie 3 Skiers“.

Diese Funktionen eröffnen zahlreiche Möglichkeiten, von Unterrichtssimulationen bis zu Robotiktests. Lehrkräfte könnten historische Ereignisse immersiv erlebbar machen, Entwickler:innen könnten autonome Systeme in riskanten Umgebungen trainieren, ohne reale Gefahren einzugehen. Laut DeepMind kann diese Steuerung auch kontrafaktische Szenarien abbilden, um das Verhalten von KI‑Agents in unvorhergesehenen Situationen zu testen.
Potenzial für KI‑Agents und AGI‑Forschung
Google sieht Genie 3 als wichtigen Schritt in Richtung Artificial General Intelligence (AGI). Darunter versteht man KI‑Systeme, die nicht nur einzelne, klar abgegrenzte Aufgaben meistern, wie etwa Texte schreiben oder Bilder generieren, sondern flexibel in vielen verschiedenen Bereichen denken, lernen und handeln können, ähnlich wie ein Mensch. Weltmodelle wie Genie 3 sind dafür wichtig, weil sie KI‑Agents in einer simulierten Welt trainieren können: Sie setzen sich Ziele, verfolgen diese über längere Zeit und passen ihr Verhalten an, wenn sich die Bedingungen ändern. In Tests mit dem eigenen SIMA‑Agent – einem generalistischen KI‑Agent, der Anweisungen in verschiedenen virtuellen 3D‑Umgebungen ausführen kann – konnte DeepMind zeigen, dass durch die längere Interaktion auch komplexere Aufgaben erfolgreich abgeschlossen wurden.
Auch Kreative könnten profitieren. Wer eine Filmszene, eine Gaming‑Kulisse oder ein Kunstprojekt plant, kann mit Genie 3 innerhalb von Sekunden detailgetreue oder stilisierte Welten generieren – ohne klassische 3D‑Software. Die Möglichkeiten reichen von realistischen Naturaufnahmen bis zu fantasievollen Landschaften mit schwebenden Bergen oder biolumineszenten Pflanzen.
Grenzen, kontrollierter Roll‑out und Ausblick
Trotz der Fortschritte hat Genie 3 klare Einschränkungen. Die Interaktionsdauer bleibt auf einige Minuten begrenzt. Komplexe Mehrspieler:inneninteraktionen sind technisch schwierig umzusetzen. Reale Orte werden nicht millimetergenau rekonstruiert. Lesbarer Text in den Welten gelingt nur, wenn er explizit vorgegeben wird.
Deshalb wird Genie 3 vorerst als eingeschränkte Forschungsvorschau veröffentlicht. Zugang erhält nur eine kleine Gruppe von Wissenschaftler:innen und Entwickler:innen, um mögliche Risiken wie Missbrauch oder Fehlinformationen frühzeitig zu erkennen. Google DeepMind betont, dass das Modell von Anfang an verantwortungsbewusst entwickelt wurde und eng mit dem hauseigenen Team für „Responsible Innovation“ abgestimmt ist.
Langfristig ist der Weg zu breiteren Anwendungen jedoch vorgezeichnet. Google sieht Potenzial in Bildung, Robotik, kreativer Medienproduktion und virtuellen Trainingsumgebungen. Während Genie 3 noch im Forschungsstadium bleibt, ist die Bilderbuchfunktion bei Gemini bereits weltweit verfügbar.
Der Google-Dino steht auf:
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Gemini App: Illustrierte Bilderbücher mit persönlicher Note
Parallel zu Genie 3 erweitert Google auch die Gemini App um ein Storytelling Feature. Wie im offiziellen Blog erklärt, können Nutzer:innen personalisierte, illustrierte Bilderbücher erstellen, die zusätzlich eine Audio Vorlesefunktion enthalten. Dazu genügt eine kurze Beschreibung der gewünschten Geschichte. Gemini erstellt daraus ein zehnseitiges Buch mit passender Illustration in einem frei wählbaren Stil, von Pixelart und Comic über Knetanimation bis hin zu Malbuchoptik. Auf Wunsch kann die KI sich auch von hochgeladenen Fotos oder Kinderzeichnungen inspirieren lassen.
Google nennt Beispiele wie eine kindgerechte Geschichte über das Sonnensystem für Fünfjährige oder eine Lektion über Freundlichkeit zwischen Geschwistern, bei der die Hauptfigur nach Wunsch ein Elefant oder ein anderes Lieblingstier ist. Auch Urlaubsfotos lassen sich so in personalisierte Abenteuer verwandeln. Im offiziellen Clip demonstriert Google die Erstellung eines personalisierten Bilderbuchs in der Gemini App. Gezeigt wird der gesamte Ablauf von der Texteingabe bis zur fertigen illustrierten Geschichte mit Audio Vorlesefunktion.
Das Feature unterstützt mehr als 45 Sprachen und ist seit dem 5. August 2025 weltweit in der Gemini App verfügbar – sowohl auf Desktop als auch mobil. Es richtet sich in erster Linie an Eltern, Pädagog:innen und kreative Anwender:innen, die individuell gestaltete Geschichten für Kinder oder Bildungsprojekte erstellen möchten. Auch für Marketer eröffnet sich Potenzial, etwa um eine kurze Markengeschichte zu erzählen. Gleiches gilt für HR‑Teams, die das Tool im Recruiting‑Kontext nutzen könnten. Die Möglichkeit, eigene Visuals hochzuladen, birgt allerdings auch ein gewisses Risiko für Plagiate. Wer das Feature testen möchte, findet das Storybook Tool unter gemini.google.com/gem/storybook.
KI, die Geschichten schreibt und Welten baut
Mit Genie 3 und der neuen Bilderbuchfunktion in der Gemini App zeigt Google, wie vielseitig generative KI inzwischen geworden ist. Auf der einen Seite steht ein Forschungs-Tool, das begehbare, realistische Welten erschafft und so eine völlig neue Dimension für Lernen, Training und kreatives Arbeiten eröffnet. Auf der anderen Seite gibt es ein sofort nutzbares Feature, das aus einer Idee in Minuten ein personalisiertes Bilderbuch entstehen lässt.
Beide Entwicklungen machen deutlich: KI wird greifbarer und kreativer und sie rückt näher an unseren Alltag. Ob als Werkzeug für Pädagog:innen, Spielwiese für Kreative oder als Lernplattform für zukünftige KI‑Agents, das Zusammenspiel von Genie 3 und der Gemini App zeigt das Potenzial, das noch vor uns liegt. Heute sind es Forschungsvorschau und frische App‑Funktion, morgen vielleicht feste Bestandteile unserer digitalen Werkzeuge.
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Verluste auf allen Kanälen: Deutscher Werbemarkt stürzt im August auf Jahrestief ab
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Neue Berichte fachen Spekulationen um einen Gesellschafterwechsel bei Puma an. Als heißer Kandidat gilt die Authentic Brands Group, zu der unter anderem Reebok gehört.
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Zu Besuch in der AI-Zukunft – DMEXCO 2025
Die DMEXCO zeigte, wie die AI-Nutzung, das Marketing und die Content-Kreation künftig aussehen werden und besann sich trotzdem auf altbekannte Werte. Im Digital Bash x t3n Livestream gab es einen Branchenquerschnitt vom LinkedIn Mastering bis zum Gemini Update – den du dir auch im Nachgang noch anschauen kannst.
Alles AI, alles Community, alles Werbung: Mit diesem Dreischritt lassen sich zentrale Tech-Entwicklungen anführen, die vielfach auf der wieder einmal eindrucksvoll orchestrierten DMEXCO in Köln an Ständen, auf Bühnen und in zahlreichen Interviews und Talks zu identifizieren waren. Unter dem Motto „Be Bold. Move Forward.“ hatte das Branchen-Event am 17. und 18 September geladen, knapp 40.000 Besucher:innen kamen nach offiziellen Angaben in die Messehallen, dazu über 2.000 Werbetreibende aus aller Welt.
Mut war der Kernbegriff, der von den über 1.000 Speakern auf 17 Bühnen nicht selten als Referenz herangezogen wurde. Immerhin braucht die Branche Mut, um sich für Zäsuren wie die Vollautomatisierung von Kampagnen mit KI, wie Meta sie vorsieht, den großen Search-Umbruch durch AI Overviews und den AI Mode bei Google, agentische AI-Interaktionen an immer mehr Touchpoints und die Verschiebung der Rezeptionssprache hin zu Video-Content für diverse Botschaften zu wappnen. Auf der Messe und im Programm fiel auf, dass Gen AI das Gesprächsthema Nummer eins bleibt, allerdings deutlich differenzierter als im Vorjahr.
Ebenso zeigt sich, wie wichtig solch große Veränderungen im Inventarraum etwa in der Suche, auf Streaming-Plattformen oder in Social Media Apps sind. Denn der Druck, immer mehr Werbeplätze zu finden, immer mehr Werbeumsatzsteigerungen zu forcieren, wächst. Zugleich besinnt sich die Branche aber auf den Wert des im Kern Menschlichen, die Communities. Dabei darf man nicht vergessen, dass diese eines beinhalten, was bei Interaktion, Konversion und Rezeption am Ende, auch für die KI, wertvoller denn je ist: die Daten der User.
10 Erkenntnisse von der DMEXCO 2025

DMEXCO 2025: Community und die Veränderung zeigen sich auch abseits der Bühnen
Schon im Vorwege der diesjährigen DMEXCO erklärte uns Verena Gründel, Director Brand & Communications der DMEXCO, im Gespräch, welche Themen in diesem Jahr einen besonderen Schwerpunkt einnehmen würden. Neben AI Agents ging es um digitale Markenführung und -positionierung, Influencer Marketing, das Klickdilemma in der Suche und Digital Creativity. All diese Themen wurde in zahlreichen Facetten diskutiert. Dabei haben Marken, Tech Companies und Creator immer wieder betont: Ihr müsst eine Community aufbauen. Das hilft zum einen, um bei unsicheren Zeiten in der Suche und in Bezug auf Traffic-Generierung sowie einer Abhängigkeit von vielen großen Plattformen eine Interaktionsbasis zu haben. Zum anderen finden sich in diesen Communities Touchpoints für Conversions am Puls des Interesses und für passende Ads; nicht zuletzt aufgrund der kontextbezogenen Daten.
Ben Wood, Senior Director Agencies bei Pinterest, hat mit uns im TAP INTO MARKETING Podcast über die Entwicklung der Inspirationsplattform hin zu einer visuellen Suche mit Shopping-Charakter gesprochen, die auf der socialesquen Interaktion mit Pinnern und kreativen Inhalten fußt.

Auf der Center Stage sprach wiederum Ann-Kathrin Schmitz von Baby Got Business über Community als Wachstumstreiber für die Kreativbranche. Es ist keine neue Entwicklung, aber eine, die auf verschiedenen Ebenen zur Wertschöpfung beitragen kann.
Wie wichtig diese Interaktionen sind, lässt sich am konkreten Beispiel auf LinkedIn ablesen. Die Expertin Britta Behrens hat auf unserer Livestream-Bühne Impulse zu neuen Metriken geliefert und diverse Fragen aus dem Publikum beantwortet. Ganz wichtig ist für sie das Expert Branding, das du auch mit Kommentaren vorantreiben kannst, die oft viel Reichweite erhalten können.

Die Community kam in der eng verknüpften Marketing- und Tech-Branche an zahlreichen Touchpoints zum Vorschein. Große und kleine Veränderungen haben sich auf den Bühnen, aber auch daneben abgespielt. Die diversen auffälligen Disney-Werbeelemente und der riesige Stand zeigen, dass Advertising bei den großen Streaming-Diensten noch unausgeschöpftes Potential hat. Dass Netflix Ads jetzt via Amazon DSP verkauft werden, ist ein Indiz dafür. Retail Media gehört zweifelsohne genauso zu den ganz großen Trendthemen dieser Zeit, was nicht zuletzt beim kreativen Talk von Jannike Jungclaus von OTTO und Jan Müller von Snap zu erkennen war.
Die Zukunft steckt im AI-Detail: Digital Bash ist nah dran
Während die DMEXCO mit diversen Größen aus der Marketing-Welt auf unterschiedlichen Bühnen, von der Center bis zur Agency Stage, aufwartete, steuerten Digital Bash und t3n nicht nur die Kuratierung der Tech Stage bei, sondern mit der auch farblich imposanten Bühne samt 20 Jahre t3n-Design ein ganz eigenes Rahmenprogramm für User, die nicht vor Ort waren.
Der Livestream ist auch im Nachgang noch als Aufzeichnung verfügbar und liefert dir Insights von zwei Messetagen aus verschiedenen Kontexten. Du kannst den Einblick in das AI Marketing im Jahr 2030 von Björn Radde ebenso wie Social Media und 9:16 Insights im Talk mit Viktoria Renner nachverfolgen. Auch den MeisterPrompter Live Podcast von t3n kannst du dir anschauen und anhören.

Vor allem die KI-Entwicklungen von Gemini – Nano Banana, Circle to search, AI Mode und Co. –, Anthropic, Meta und OpenAI wurden als Grundlage vieler Diskussionen genutzt. Wobei helfen uns KI-Modelle und -Tools aktuell am meisten, wo setzen wir Agents zukünftig ein, was liefern Salesforce, Adobe und andere Unternehmen im Prozessoptimierungskontext. Wie wird kontextuelle Werbung mit KI verbessert und wie die Content-Kreation?
Digital Bash x t3n – DMEXCO SPECIAL

Der Digital Bash und t3n haben diverse Partner:innen ins Boot geholt, beim Pre-Event Dinner, auf der eigenen Bühne und auf der Tech Stage. So traf sich die Branche bei der Publisher-Welt von heise, t3n und Digital Bash, um Insights und Gespräche mit den großen Brand-Expert:innen mitnehmen zu können.

Auf dem gesamten Messegelände und in der Halle 6 mit Tech Stage und unserer Content-Präsenz kam viel Dynamik auf und die Branche hat tatsächlich den Eindruck von Forschrittswillen vermittelt. So fasst Verena Gründel abschließend zusammen:
Die Atmosphäre auf der DMEXCO war in diesem Jahr etwas ganz Besonderes – voller Energie, Aufbruch und echter Innovationskraft. Trotz aller Herausforderungen haben wir gesehen, wie mutig und kreativ die Branche nach vorne denkt. Unser Motto ‚Be Bold. Move Forward.‘ hat hohe Wellen geschlagen: Es war auf den Bühnen, in den Gängen und an den Ständen spür- und hörbar. Der Plan ist aufgegangen – Mut war das Thema, und die Botschaft ist angekommen. Ich bin überzeugt, dass diese zwei Tage die europäische Digital-Marketing-Szene einen großen Schritt vorangebracht haben.
Mut braucht die Branche schließlich, um sich den Herausforderungen einer so schnelllebigen Zeit zu stellen, in der zudem große Tech-Imperien aus den USA die Geschicke vieler Marken und Publisher wenn nicht in der Hand haben, so zumindest aber massiv beeinflussen. Wir blicken also gespannt auf die nächsten Tage und Wochen, mit all ihren Neuerungen, die vielfach auf der DMEXCO 2025 schon angeklungen sind.
LinkedIn trainiert AI auch bald mit deinen Daten:
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