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Wie gut ist Borderlands 4?: Weniger Cringe & Claptrap erhöhen den Spaßfaktor


Wie gut ist Borderlands 4?: Weniger Cringe & Claptrap erhöhen den Spaßfaktor

Bild: 2K

Borderlands ist zurück. In Teil 4 hat Gearbox den Anteil von Cringe und Claptrap reduziert. Das steigert den Spaßfaktor. Tests sind in ihrem Urteil eindeutig, mahnen aber auch Scheuklappen an, die es für vollen Genuss brauche.

Star des Loot-Shooters bleibt im vierten Teil das Gameplay. Egal wie kritisch die Wertung, eines wird immer in glühendsten Worten gelobt: Wie unglaublich viel Spaß das Gameplay von Moment zu Moment macht. Schießereien, Chaos, die vier verschiedenen Klassen und die massive Auswahl kreativer Waffen und verbesserte RPG-Systeme finden Anklang. „Es fühlt sich einfach so gut an“, hält Destructoid fest. Nur der neue Greifhaken schneidet schlecht ab. Das erweiterte Bewegungsrepertoire, das deutlich agiler macht, kommt dem Spiel hingegen zu Gute. Kurz und knapp bringt es PC Games auf den Punkt: Beim Gameplay „glänzt Borderlands 4 so hell wie noch nie“.

Weniger Humor ist mehr

Auch in der Kritik sind die Rezensionen eindeutig. Mehrheitlich halten sie wenig von der neuen Story. Helden und Figuren werden als blass beschrieben, die Story als langweilig. Borderlands 4 „fühlt sich wie seltsame Imitation der Serie an“ (GameSpot), was den großen Bruch zu den Vorgängern betont. Der grundsätzliche tonale Wechsel wird jedoch begrüßt, „der billige Tribut an Rick & Morty ist zum Glück vorbei“ (Eurogamer).

Borderlands mit weniger Claptrap – top oder flop?
  • Flop! (This time it’ll be awesome, I promise!)

  • Top! (I’ll die the way I lived: annoying!)

  • Egal. (This or that… What’s the difference?)

Der Humor bleibt den Nebenmissionen vorbehalten, dort zündet er nicht immer, aber in der Mehrheit, die die Zusatztätigkeiten für lustig befindet. Nur in Einzelfällen werden die Tätigkeiten als langweilig empfunden. GameSpot findet gar, dass Borderlands 4 ab der Hälfte die Luft ausgeht. Unter anderem bei GamesRadar+ wird allerdings bemängelt, dass man Nebenmissionen machen muss, um auf die nötigen Charakterlevel zu kommen um die Geschichte weiter spielen zu dürfen.

Fazit: Passt

Insofern ist das Urteil am Ende auch eindeutig: Das neue Borderlands ist das beste seit dem zweiten Serienteil. Unterschiede in der Bewertung kommen vor allem durch die Story zu Stande. Wer Spaß haben will, muss über diese Schwäche hinwegsehen, Borderlands 4 erfordere „einen gewissen Tunnelblick“ um zu unterhalten, formuliert GamesRadar+. Das heißt: Man muss das Spiel oft auf sein Gameplay reduzieren.

Spieler urteilen anders. Auf Steam erreicht Borderlands gerade eben so noch „gemischte“ Bewertungen, für die hauptsächlich Bugs und schlechte Performance verantwortlich sind. Das legt nahe, mit dem Kauf noch zu warten, bis Gearbox die gröbsten Schnitzer behoben hat. Urlaubsbedingt muss der Technik-Test der Redaktion noch etwas warten.

Wirst du Borderlands 4 kaufen?
  • Ja zum Vollpreis

    Historie: 4,0 %

  • Ja nach Patches / beim ersten Sale

    Historie: 12,6 %

  • Ja, nach deutlichen Preissenkungen

    Historie: 14,7 %

  • Nein

    Historie: 49,6 %

Wertungsüberblick für Borderlands 4



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RTX 5090 & 5080 „FE“ EOL?: Nvidia Founders Edition aus dem Marketplace verschwunden


RTX 5090 & 5080 „FE“ EOL?: Nvidia Founders Edition aus dem Marketplace verschwunden

Bild: Nvidia

Nvidia bietet die GeForce RTX 5090 Founders Edition derzeit in Deutschland nicht mehr an. Das Modell ist verschwunden, nicht nur auf „derzeit nicht verfügbar“ gestellt, so wie es über die letzten Monate regelmäßig der Fall gewesen ist. In den USA und UK betrifft das auch die RTX 5080 Founders Edition.

Temporäre Anpassung oder „EOL“?

Auf die nicht mehr in Deutschland gelistete RTX 5090 FE aufmerksam gemacht wurde die Redaktion von ComputerBase-Leser „Austro ist müde“ auf dem ComputerBase-Discord-Server. Ein Blick in die Nvidia Marketplaces in den USA und Großbritannien zeigt, dass die Grafikkarte auch dort nicht mehr gelistet wird und in beiden Märkten darüber hinaus die RTX 5080 Founders Edition fehlt. Nur noch die GeForce RTX 5070 Founders Edition wird dort derzeit als ab Lager verfügbar gelistet. In Frankreich wiederum fehlt wie in Deutschland nur das Topmodell.

Nvidia bietet die GeForce RTX 5090 Founders Edition nicht mehr an
Nvidia bietet die GeForce RTX 5090 Founders Edition nicht mehr an

ComputerBase hat bei Nvidia Deutschland nachgefragt, ob es sich um eine temporäre Anpassung handelt, oder die Founders Edition in der Tat nicht mehr angeboten wird, sobald die lokalen Vorräte verkauft worden sind. Das würde bedeuten, dass Nvidia das eigene Design nicht mehr produziert.

UVP GeForce RTX 5000 Founders Edition



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Warum ich den Bluetooth-Kopfhörern den Rücken kehre


Bluetooth-Kopfhörer schienen lange Zeit die Krönung der Audiotechnik zu sein. Kabellose Freiheit, gepaart mit Features wie Active Noise Cancelling (ANC) und einer Flut an App-gesteuerten Gimmicks, versprachen das ultimative Hörerlebnis. Ich war lange überzeugt von dieser Zukunft des Hörens. Doch nach einer Odyssee durch das Labyrinth der drahtlosen Audiowelt kehre ich zu einem analogen Klassiker zurück: dem Kopfhörer mit Kabel. Hier sind die Gründe für diese Rückbesinnung.

Mein persönlicher Audiorundumschlag liest sich wie ein Querschnitt durch den globalen Kopfhörermarkt. In-Ear, Over-Ear, On-Ear, Open-Ear – ich habe mehr Modelle ausprobiert und getestet, als die meisten Menschen Schuhe besitzen. Bei all der technologischen Vielfalt blieb die Kernfrage immer dieselbe: Passt das Klangbild? Und vor allem: Wie hoch ist der Tragekomfort? Denn selbst die brillanteste Klangbühne bringt wenig, wenn ein Bügel wie im Fall der Melomania P100 nach kurzer Zeit unerträglich drückt. Als passionierter Musikhörer, der mehrere Alben am Stück durchhört, muss der Kopfhörer verschwinden, muss er sich anfühlen wie ein Teil von mir.

Luxus oder Labilität? Die Achillesferse der Premium-Geräte

Die drahtlose Audiotechnik hat in den vergangenen Jahren beeindruckende Fortschritte gemacht. Insbesondere das ANC ist inzwischen so ausgereift, dass es selbst in preisgünstigen Modellen wie dem 1More SonoFlow hervorragende Resultate liefert. Die Argumente für Bluetooth-Kopfhörer klingen auf dem Papier überzeugend: keine Kabel, praktische Zusatzfunktionen und Akkulaufzeiten, die scheinbar ewig halten. Doch genau hier verbirgt sich das eigentliche Problem. Die vermeintliche Perfektion hat einen Haken.

Ich habe zu oft erlebt, wie das Versprechen der Langlebigkeit brach. Nehmen wir die Sony WF-1000XM4, die 2021 für stolze 280 Euro auf den Markt kamen. Sie wurden zu einem Paradebeispiel für geplante Obsoleszenz. Pünktlich nach dem Ablauf der zweijährigen Garantie gab der Akku seinen Geist auf, sodass nach nur wenigen Minuten Musikgenuss Schluss war. Ein identisches Schicksal ereilte die LinkBuds S. (Hier hab ich die ganze Geschichte dazu aufgeschrieben.) Während technisches Versagen grundsätzlich passieren kann, ist es inakzeptabel, wenn ein Premium-Produkt eines renommierten Herstellers bereits nach zwei Jahren zum Elektroschrott wird. Sony zeigte sich in dieser Angelegenheit zugeknöpft und schmallippig. Und verspielte damit Sympathien bei mir.

Die Sony WF-1000XM4 sind von dem Akku-Problem betroffen
Die Sony WF-1000XM4 sind von dem Akku-Problem betroffen / © Blasius Kawalkowski / Nextpit

Der Lack ist ab: Wenn 340 Euro in die Tonne fliegen

Auch der Fall der Sennheiser Momentum 4 schmerzt. Ursprünglich ein Meisterwerk in puncto Klang, Tragekomfort und ANC, entwickelten die 340 Euro teuren Kopfhörer nach zweieinhalb Jahren gravierende Mängel. Zunächst waren die Ohrpolster hin. Schwamm drüber. Für ein paar Euro gab es ein Paar neue. Der Austausch dauert 30 Sekunden. Abgesehen davon machten sich aber hartnäckige Verbindungsprobleme bemerkbar, die anfangs noch tolerierbar waren. Doch sie verschlimmerten sich zu regelmäßigen Tonaussetzern und einem störenden Knacken, das sich unweigerlich über die Musik legte. Die Online-Foren sind voll von Nutzern, die mit dem gleichen Problem kämpfen. Was bleibt, ist die ernüchternde Erkenntnis: Ein vermeintliches High-End-Produkt, das nicht einmal die Halbwertzeit eines Smartphones erreicht. Ehrlich? Wer 340 Euro für Kopfhörer ausgibt, erwartet eine langfristige Investition. Stattdessen enttäuschen diese Premium-Kopfhörer und entpuppen sich als kurzlebiger Wegwerfartikel.

Sennheiser Momentum 4 mit defektem Ohrpolster
Sennheiser Momentum 4 mit defektem Ohrpolster / © Blasius Kawalkowski / nextpit

Auch Bose, eine weitere Premium-Marke im Audio-Segment, hat mich bei Kopfhörern enttäuscht. Die QuietComfort Earbuds II, die ich im Test vor zweieinhalb Jahren als nahezu perfekt einstufte, sind inzwischen auch auseinandergebrochen. Nachdem sie schon seit Längerem Probleme beim Aufladen gehabt haben. Auch hier: Kopfhörer für 300 Euro, die die Zeitspanne zwischen zwei Album-Releases nicht überlebt haben. Klar, etwas Sekundenkleber dran und dann läuft das wieder. Premium ist das aber nicht.

Bose QuietComfort Earbuds II: Nach zweieinhalb Jahren defekt
Bose QuietComfort Earbuds II: Nach zweieinhalb Jahren defekt / © Blasius Kawalkowski / nextpit

Bye bye Bluetooth: Warum ich wieder auf Kabel setze

Aus dieser Enttäuschung heraus suchte ich Zuflucht in der Beständigkeit. Zurück zu dem Beyerdynamic DT 770 Pro, den ich schon seit einer ganzen Weile zu Hause habe. Einem Kopfhörer, der seit 1985 nahezu unverändert produziert wird. Einem Kopfhörer, der nicht einmal die Hälfte der Momentum 4 kostet. Und dafür ein unschlagbares Paket an Langlebigkeit und akustischer Präzision bietet. Der Großteil der Produktion findet nach wie vor in Deutschland statt, was sich in der spürbaren Qualität der Materialien widerspiegelt. Ihr Klang ist so präzise, dass er fast schon einer akustischen Offenbarung gleicht.

Ja, diese Kopfhörer sind kabelgebunden. Doch dieser scheinbare Nachteil erweist sich im Alltag als Stärke. Am Schreibtisch oder auf dem Sofa, wo ich die meiste Zeit Musik höre, spielt das Kabel ohnehin keine Rolle. Stattdessen genieße ich die Gewissheit, dass es keinen Akku gibt, der versagen kann. Alles ohne Verbindungsprobleme, ohne geplante Obsoleszenz und ohne das mulmige Gefühl, in ein zeitlich begrenztes Vergnügen investiert zu haben. Und während ANC im Flugzeug unbestreitbar seine Berechtigung hat, bietet der hohe Tragekomfort der Beyerdynamics in Kombination mit der herausragenden passiven Geräuschdämmung ein mehr als ausreichendes Hörerlebnis für den Alltag. Es ist eine Rückkehr zur Einfachheit, die zeigt: Manchmal ist die beste Technologie jene, die funktioniert und überdauert.



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Vollelektrisch, kompakt, irre cool – das Concept Three ist da!


Ist das noch ein Auto oder schon ein Fahrzeug aus einer anderen Galaxie? Das Hyundai Concept Three sorgt in diesen Tagen für Aufsehen – auf der IAA Mobility 2025 in München von Hyundai als vollelektrischer Kompaktwagen präsentiert. Das Concept Three ist nicht nur ein Showcar, sondern ein spannender Vorgeschmack auf den kommenden Ioniq 3 – und auf das, was uns in Sachen Elektroauto in den nächsten Jahren erwartet.

Hyundai verbindet beim Concept Three moderne Elektromobilität mit nostalgischen Designelementen. Typisch für die Ioniq-Modelle ist die markante Pixel-Lichtsignatur, die vorn wie hinten futuristisch leuchtet. Besonders ins Auge springt das sportliche Heck: schmale Heckscheibe, ausgeprägter Spoiler und eine hochgezogene Schürze mit Diffusorelementen. Dazu kommen experimentelle Details wie große rechteckige Öffnungen in der Schürze und neongelb getönte Scheiben – definitiv ein Auto, das Ihr so schnell nicht vergesst.

Technik auf dem neuesten Stand

Unter der stylischen Hülle steckt die bewährte Electric-Global Modular Platform (E-GMP) der Hyundai Motor Group – die Basis auch für Modelle wie den Ioniq 5 oder den Kia EV4. Hyundai hält sich noch bedeckt, was die genauen technischen Daten angeht, aber wir können davon ausgehen, dass das Serienmodell mit 400-Volt-Technologie kommt. Erwartet werden zwei Batterieoptionen mit Reichweiten zwischen 400 und 600 Kilometern – je nachdem, wie Ihr Euer Elektroauto konfigurieren wollt. Front- oder Allradantrieb? Auch hier wird es Optionen geben.

Im Concept Three bricht Hyundai mit klassischen Cockpit-Designs. Statt eines zentralen Touchscreens gibt es modulare Halterungen, in die Ihr Eure eigenen Geräte integrieren könnt. Die Sitze sind aus nachhaltigen Materialien gefertigt und überraschen mit cleveren Features wie integrierten Staubsaugern. So könnt Ihr Euer Elektroauto ganz nach Euren Wünschen anpassen – individualisiert, praktisch und zukunftsweisend.

Hyundai Concept Three Cockpit
Einfach und schlicht: das Cockpit im Hyundai Concept Three. / © Hyundai

Kompakt, sportlich und perfekt für die Stadt

Mit einer Länge von 4,29 Metern, einer Höhe von nur 1,43 Metern und einem Radstand von 2,72 Metern liegt das Concept Three genau zwischen Einstiegsmodell Ioniq und dem größeren Ioniq 5. Es richtet sich an Euch, die sportliches Design, innovative Technik und eine hohe Reichweite in einem kompakten Elektroauto suchen. Für 2026 ist das Serienmodell geplant – perfekt, um den europäischen Elektromarkt weiter zu erobern.

Das Hyundai Concept Three zeigt eindrucksvoll, wohin die Reise bei Elektroautos geht: futuristisches Design, modulare Innenräume, hohe Reichweite und clever eingesetzte Technologie. Für alle, die sich für Ioniq 3 und die nächste Generation der Elektromobilität interessieren, lohnt sich ein genauer Blick – Hyundai macht hier richtig Lust auf die Zukunft.



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