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Wie gut ist Gears of War Reloaded?: Re-Remake enttäuscht ausgerechnet auf der Xbox & dem PC


Wie gut ist Gears of War Reloaded?: Re-Remake enttäuscht ausgerechnet auf der Xbox & dem PC

Bild: Xbox Game Studios

Das bereits zweite Remaster von Gears of War kommt erstmals auf die PlayStation. Dort darf man jubeln, sagen Tester. In der alten Heimat auf PC und Xbox fällt die Freude deutlich verhaltener aus. Dabei weiß Microsoft eigentlich, wie ein gutes Remaster aussehen muss.

Gears of War war das Spiel, das den modernen Cover-Shooter definiert und im Mainstream etabliert hat. Das düstere Setting mit apokalyptischem Überlebenskampf, frotzelnden Charakteren und die damals richtig schicke Grafik produzierten einen echten System-Seller. Von dessen Langzeitqualitäten zeugt nun schon das zweite Remaster. Und das ist „immer noch spaßig, immer noch historisch wichtig, aber immer noch veraltet“ schreibt Checkpoint Gaming.

Stärken bleiben stark

Konsens herrscht über die anhaltende Güte des Gameplays. Das Cover-Shooting fühlt sich für Tester immer noch gut an, Pacing und Choreografie finden lobende Worte. Gears hat hier allerdings auch gute Karten: Ganz entgegen dem modernen Trend handelt es sich um ein geradliniges Actionspiel ohne RPG-Elemente und damit um ein Spiel, das sich fast schon wieder abseits des Mainstreams bewegt, hebt The Sixth Axis hervor, dafür gebe es auf der PlayStation aktuell einen Platz.

Braucht ein linearer Shooter eine tiefgründige Geschichte?
  • Mir kommt es auf das „Shooting“ an, coole Sprüche reichen

  • Hauptsache es unterhält mich

  • Ohne eine tiefere Ebene fehlt mir etwas

Auch die Atmosphäre findet Anklang. PCGamesN findet allerdings, dass neue Lichteffekte und höher aufgelöste Texturen die Reloaded-Version zu sehr aufhellen, das Spiel sehe deshalb nicht ganz so stimmig aus wie das Original oder die Ultimate-Edition der Xbox-One-Ära. Ansonsten wird das Grafik-Upgrade, das mit höheren Bildraten einhergeht, allerdings durch die Bank weg gelobt.

Kritik an Technik & Inhalt

Technisch und teils inhaltlich zeigen sich mittlerweile Alterserscheinungen. Animationen und leichte Eingabeverzögerungen werden vereinzelt bemängelt, regelmäßig die KI von Gegnern und der eigenen Begleiter. Besonders ärgert dieser Mangel GameSpew: Die KI sei sogar schlechter als im Klassiker und mache das Spiel unnötig frustrierend.

Auch die rudimentäre Geschichte wird vereinzelt bemängelt. B-Movie-Dialoge sind unterhaltsam, Gears of War bleibt jedoch ein „Teenager-Shooter“ bemängelt Polygon: „Ich würde mir wünschen, dass Figuren mehr zu sagen haben als nur ‚Woo! Yeah, Baby!‘ “, lautet das Urteil – das allerdings auch eingeordnet wird als das eines nun Erwachsenen, dessen Perspektive sich geändert hat. Tiefgang darf man demnach nicht erwarten, selbst lobende Tests notieren den Rückgriff auf einfache Stereotype.

Wirst du Gears of War Reloaded kaufen?
  • Ja zum Vollpreis

  • Ja nach Patches / beim ersten Sale

  • Ja, nach deutlichen Preissenkungen

  • Nein

Fazit: This is for the (PlayStation-)Players

Die recht positiven Wertungen von im Schnitt 80 Punkten versprechen ein eigentlich gutes Spiel. Nach Plattform geschaut ergibt sich jedoch ein anderes Bild. Auf dem PC liegt schon die Metacritic-Wertung bei nur noch 70 Punkten, auf Steam liegt das Remake allerdings nur bei 50 Prozent positiver Wertungen. Für Frust sorgen fehlende Einstellungen und Bugs, primär Abstürze nach dem Ändern der Grafikeinstellungen. Der lange beworbene Split-Screen-Coop-Modus fehle auf dem PC ebenso wie Ultrawide-Auflösungen, unbegrenzt hohe Bildraten, und auch der Vorbesteller-Bonus werde nicht ausgeliefert, heißt es beim Daumen nach unten.

Insofern lässt sich festhalten, dass das Re-Remake aktuell nur für diejenigen relevant ist, die eine Sony-Konsole besitzen. Alle anderen sollten zumindest abwarten, bis Fehler behoben und Features nachgereicht werden. Das zweite Remaster bietet aktuell schlicht „keinen großen Mehrwert“, bilanziert die GameStar.

Wertungsüberblick für Gears of War Reloaded



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Hitzewelle? So kühlt Ihr Eure Räume ohne Technik um bis zu 10 Grad



Sommer, Sonne – Sauna? Nicht unbedingt! Mit einem simplen Trick könnt Ihr Eure Räume deutlich abkühlen. Doch Achtung: Ein häufiger Fehler macht den Effekt zunichte.

Stellt Euch vor, draußen brennt die Sonne, aber Ihr sitzt entspannt in einem Raum, der sich angenehm kühl anfühlt – ganz ohne Klimagerät oder Ventilator. Klingt wie Magie? Tatsächlich reicht oft ein einfacher Helfer, den fast jedes Haus bereits hat: der Rollladen. Doch wie Ihr ihn nutzt, macht den entscheidenden Unterschied zwischen Kühl-Oase und Hitzestau.

Rollläden – mehr als nur Verdunkelung

Viele von Euch denken bei Rollläden zuerst ans Abdunkeln fürs Ausschlafen. Dabei steckt viel mehr dahinter. Richtig eingesetzt, können sie die Raumtemperatur um bis zu zehn Grad senken. Das Geheimnis: Rollläden wirken wie eine Dämmung. Sie halten die Hitze draußen und schützen gleichzeitig Möbel, Böden und Bilder vor schädlicher UV-Strahlung. Wer clever vorgeht, spart im Sommer sogar Strom, weil Ventilatoren und Klimageräte seltener zum Einsatz kommen müssen.

Der entscheidende Trick: Luft muss zirkulieren

Der größte Fehler ist es, den Rollladen komplett zu schließen. Dann staut sich die Hitze zwischen Glas und Rollladen, und statt Abkühlung bekommt Ihr eine Sauna am Fenster. Lasst also immer die Lüftungsschlitze offen und haltet den Rollladen etwa eine Handbreit über dem Fensterbrett angehoben. So entsteht ein Luftspalt, durch den die Hitze entweichen kann. Auf diese Weise bleibt es innen angenehm kühl – und Ihr schützt gleichzeitig die Fenster vor Hitzeschäden.

Wann der Spalt zu groß wird

Natürlich solltet Ihr es nicht übertreiben. Ist der Spalt zu groß, kann direkte Sonneneinstrahlung das Glas ungleichmäßig aufheizen – besonders bei Dachfenstern. Hier können spezielle außenliegende Rollläden helfen, die das Licht reflektieren und für gleichmäßige Kühlung sorgen. Moderne Varianten sind sogar isolierend und bieten Sommer wie Winter zusätzlichen Schutz. Aber auch ohne Hightech gilt: Achtet auf die richtige Balance – zu klein ist schlecht, zu groß aber ebenso.

Fazit: Kleine Änderung, große Wirkung

Rollläden sind ein unterschätztes Werkzeug gegen Hitzewellen. Nutzt Ihr sie mit einem Spalt für Luftzirkulation, können Räume um bis zu 10 Grad kühler bleiben. Das Beste daran: Es kostet Euch keinen Cent extra, spart Strom und macht selbst die heißesten Tage erträglicher. Also: Beim nächsten Sonnentag nicht schwitzen – sondern einfach clever runterlassen.



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One UI 8: Samsung Galaxy A53 5G und A33 5G erhalten Android 16


One UI 8: Samsung Galaxy A53 5G und A33 5G erhalten Android 16

Bild: Samsung

Samsung hält das Update-Tempo hoch: Kurz nach dem Start von Wear OS 6 für die Galaxy Watch 7 verteilt der Hersteller nun Android 16 mit One UI 8 für die Mittelklasse-Modelle Galaxy A53 5G und Galaxy A33 5G. Damit erfüllt Samsung das Versprechen, die aktuelle Android-Version noch im Oktober bereitzustellen.

Bereits im Vorfeld hatte der Hersteller die Unterstützung mit Android 16 für diesen Monat angekündigt, nun erfolgt der Rollout der Firmware-Versionen GYI2 und GYI3 für die beiden Smartphones. Wie üblich startet Samsung die Verteilung zunächst in Südkorea, bevor in den kommenden Tagen weitere Regionen folgen sollten.

Da der Hersteller seine Updates wie gewohnt in Wellen ausliefert, kann es auch diesmal einige Zeit dauern, bis alle Besitzer der jeweiligen Modelle die Benachrichtigung zum Update erhalten.

Da Samsung für beide Modelle eine Update-Garantie ausgesprochen hat, welche vier Android-Hauptversionen und mindestens fünf Jahre Sicherheitsupdates beinhaltet, werden die beiden im März 2022 vorgestellten Smartphones auch One UI 8.5 erhalten, dessen Entwicklung bereits voranschreitet und das mit dem Galaxy S26 erscheinen soll.



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Darum lohnt sich das Modell auch für Euer Home-Office


Ihr seid auf der Suche nach einem neuen Monitor? Dann kommt ein befristetes Angebot von Amazon wie gerufen. Hier bekommt Ihr aktuell einen Top-Bildschirm mit 180-Hz-Bildwiederholrate fast um die Hälfe günstiger. Was dran ist am Rabatt und ob sich der Monitor auch für Euer Home-Office eignet, verrät Euch nextpit in diesem Artikel.

Häufig werden Monitore mit einer schnellen Bildwiederholrate als „Gaming“-Modelle beworben. Das macht auch Sinn, denn aufgrund der hohen Hz-Zahl sind schnellere Bewegungen flüssiger, als es etwa ein 60-Hz-Gerät bieten könnte. Leider neigen solche Geräte dazu, deutlich mehr zu kosten, als sie eigentlich zu bieten haben. Etwas anders ist das beim MSI MAG 275QF, den Ihr dank eines aktuellen Amazon-Deals* für weniger als 150 Euro bekommt.

Gaming-Monitor für’s Home-Office? Darum macht es Sinn

Möchtet Ihr Euren Heim-PC ausschließlich zum Arbeiten nutzen, ist ein Monitor mit einer hohen Pixeldichte und guten Farbdarstellung unabdingbar. Solche Vorteile sorgen dafür, dass Schriften in MS Office klarer wirken und Grafiken mit besser erkennbar sind. Schaut Ihr zusätzliche Filme oder zockt sogar auf Eurem Rechner, kommen noch Faktoren wie eine schnelle Reaktionszeit und eine hohe Bildwiederholfrequenz dazu. Der MSI MAG 275QF kann hier mit seinem Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich punkten*.

Eine Pixeldichte von 109 ppi (Pixel per inch), ein 180-Hz-Panel, eine Bilddiagonale von 27 Zoll und eine Reaktionszeit von gerade einmal 0,5 ms überzeugen hier nicht nur Gamer. Als Paneltechnologie findet sich ein Rapid-IPS-Display, das eine Auflösung von 2.560 x 1.440 (WQHD) bietet und im SDR-Bereich auf bis zu 300 Nits aufhellen kann. In Verbindung mit einer Farbraumabdeckung von 101 Prozent im sRGB-Farbraum und einem hohen Betrachtungswinkel eignet sich das Gerät hervorragend für den heimischen Computer.

Auch HDR wird hier unterstützt und dank zwei HDMI-2.0- sowie einem DisplayPort-1.4-Port habt Ihr ausreichend Anschlussmöglichkeiten. Der größte Negativpunkt findet sich hier in der Ergonomie. Denn der MSI-Monitor lässt sich nicht in der Höhe verstellen. Er ist zwar neigbar, aber das schränkt doch etwas ein. Immerhin unterstützt das Gerät Adaptive Sync und AMD FreeSync.

Lohnt sich das Amazon-Angebot zum MSI MAG 275QF?

Wie Ihr Euch schon denken könnt, ist die Antwort auf diese Frage ein klares „Ja“. Der Monitor eignet sich perfekt für Euer Home-Office und auch Gamer kommen hier auf ihre Kosten. Amazon trickst allerdings bei dem Rabatt. Denn der Versandriesen nutzt (wie üblich) den UVP als Vergleichspreis. Dieser liegt bei 276,99 Euro. Hiervon reduziert Amazon 46 Prozent, wodurch Ihr für den MSI MAG 275QF noch 149 Euro* zahlt.

Günstiger gab es das Gerät bisher zwar nicht, allerdings sieht der Rabatt im Vergleich zu anderen Online-Shops etwas geringer aus. Denn das nächstbeste Angebot liegt aktuell bei 200,74 Euro (eBay-Angebote ausgenommen). Der reguläre Preis bei Amazon liegt hingegen zwischen 170 und 190 Euro. Der Deal ist also durchaus spannend, wenn Ihr nach einem ordentlichen Monitor sucht, der mit einem starken Preis-Leistungs-Verhältnis aufwarten kann. Das Angebot ist allerdings nur befristet verfügbar – es kann also jederzeit enden.

Was haltet Ihr von dem Gerät? Ist der Monitor zu diesem Preis spannend für Euch? Lasst es uns wissen!



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