Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Wochenrück- und Ausblick: 800 Watt TDP schlagen die Gamescom und das Pixel 10 (Pro)


Wochenrück- und Ausblick: 800 Watt TDP schlagen die Gamescom und das Pixel 10 (Pro)

Im wöchentlichen Rückblick auf die vergangenen sieben Tage steht heute die 34. Woche 2025 im Fokus. Es sind 89 News/Notizen und 4 Tests/Berichte erschienen. Welche davon haben die ComputerBase-Leser besonders interessiert? Was empfiehlt sich als Wochenendlektüre?

Nvidia muss sich vor Resident Evil Requiem nicht fürchten

Wie hat sich Nvidias Gaming-Mittelklasse seit 2018 entwickelt? Diese Frage sorgte bei den Leserinnen und Lesern auf ComputerBase für reges Interesse; kein Artikel wurde im Laufe der Woche binnen der ersten 24 Stunden seit Veröffentlichung häufiger aufgerufen als der Generationenvergleich zur 70er-Klasse. Benchmarks mit GeForce RTX 5070 (Blackwell), RTX 4070 (Ada Lovelace), RTX 3070 (Ampere) und RTX 2070 (Turing) liefern die Antwort: Die Abstände zwischen den Generationen sind immer kleiner geworden.

Den größten Leistungssprung legte Nvidia mit der Ampere-Generation hin und die RTX 4070 sichert sich dahinter den zweiten Platz, während Blackwell das Schlusslicht bildet. Bei der Effizienz wiederum legt die RTX 4070 die Messlatte zwischen den Generationen sehr hoch und weder Ampere noch Blackwell können eine ähnliche Effizienzsteigerung bieten. Die RTX 3070 brachte folglich ein ordentliches Leistungsplus bei einem überschaubaren Effizienzgewinn, während Ada Lovelace durch eine stark gestiegene Effizienz und besonders hohe Raytracing-Leistung zu überzeugen wusste. Die RTX 5070 hingegen kann nur eines: enttäuschen.

Bei den Gamescom-Inhalten war es schließlich der Technik-Ausblick zu Resident Evil Requiem und Pragmata, der auf besonders großes Interesse stieß. ComputerBase konnte das neue Resident Evil auch bereits anspielen und sich entsprechend gruseln.

Mit 800 Watt hoch hinaus

Auch bei den News und Notizen setzt sich Nvidia an die Spitze, diesmal aber in fester Kollaboration mit Asus. Im Rahmen der Gamescom haben die beiden Partner 30 Jahre Asus-Grafikkarten gefeiert und mit der GeForce RTX 5090 ROG Matrix die bisher leistungsstärkste – und stromhungrigste – Gaming-Grafikkarte überhaupt vorgestellt. Zu diesem Zweck hat der Hersteller 1.000 GPUs ausfindig gemacht, die unter Last mit einem Boost-Takt von 2.730 MHz betrieben werden können. Die RTX 5090 ROG Matrix wird es auch nur in einer weltweit auf 1.000 Grafikkarten limitierten Auflage geben.

Damit die Grafikkarte bei diesem Takt nicht ins Power-Limit läuft, hat Asus die Leistungsaufnahme von 575 Watt auf 800 Watt erhöht. Weil allerdings weiterhin nur ein 16-Pin-Stromstecker zum Einsatz kommt, der bekanntermaßen bei 600 Watt am Limit ist, werden die übrigen 200 Watt über Asus‘ BTF-Anschluss bereitgestellt – ein kompatibles Mainboard vorausgesetzt. In diesem Kontext spricht der Hersteller von einem rund 10 Prozent größeren Spielraum zum Übertakten.

Der Gamescom-Podcast

Nach fünf Wochen Pause sitzen für die dieswöchige Episode CB-Funk erstmals wieder Jan und Fabian gemeinsam am Podcast-Mikrofon und haben direkt einen Reisebericht mitgebracht: Den zur Gamescom 2025, wo die beiden die letzten drei Tage waren. Es gab neue Hardware, wilde Partys, ein Konzert und natürlich reichlich Gaming-Demos.

Die Ruhe zwischen zwei Stürmen

Nach der vollgepackten Gamescom-Woche wird es ab Montag zunächst ruhiger zugehen, bevor am 5. September die IFA bevorsteht. Die Redaktion wird die Zeit nutzen, um einige Testberichte zu Hardware und Spielen zu finalisieren.

Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Sacred 2 Remaster: Aufpolierte deutsche ARPG-Kultur erscheint im November


Der Remaster des Action-Rollenspiels Sacred 2 erscheint am 11. November. Das hat der Publisher THQ Nordic jetzt öffentlich bekanntgegeben. Der Titel erscheint am selben Tag sowohl für den PC als auch für die Spielkonsolen PlayStation 5 und Xbox Series X|S.

Sacred 2 Remaster steht für eine technische Runderneuerung des Originals aus dem Jahr 2008. Nicht nur die Grafik wird aufpoliert, sondern auch die Benutzeroberfläche moderner gestaltet. Ferner sollen Kämpfe nun flüssiger verlaufen und eine „vollständige Controller-Unterstützung“ gebe es obendrein. Für den Remaster hat THQ Nordic ein neues Studio angeheuert: SparklingBit besteht aus Veteranen der Sacred-Serie, die jetzt wieder Rollenspiele entwickeln wollen.

Sacred 2 Remaster (Bild: THQ Nordic)

Der Remaster soll jedes Update und jede Erweiterung des Originals umfassen und kostet rund 20 Euro auf dem PC sowie rund 30 Euro als Konsolenfassung. Der Vertrieb erfolgt rein digital, eine Version mit physischem Datenträger wird es also nicht geben.

Zur Handlung von Sacred 2

Als einer von sechs Helden retten Spieler in Sacred 2 die Welt von Ancaria. Genretypisch besiegen Spieler dazu Monster und andere miese Kreaturen, um ihren Charakter mithilfe neuer Ausrüstung und Fähigkeiten zu verbessern. Angesiedelt ist das Geschehen in einem ewigen Kampf zwischen „Licht“ und „Dunkelheit“, in dem eine neue Energiequelle Chaos stiftet.

Aufgrund ähnlicher Ansätze wurde Sacred 2 seinerzeit auch als das „deutsche Diablo“ bezeichnet.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

So verbessert Peloton IQ mit KI und Computer Vision Euer Heimtraining


Nachdem ich jahrelang Fitnessgeräte und Apps getestet habe, ist mir eines klar geworden: Zu Hause zu trainieren hat seine Vorteile, birgt aber auch ein großes Risiko: Verletzungen. Fitnessstudios sind auch nicht perfekt, aber wenigstens gibt es dort normalerweise einen Trainer oder eine Person, die Eure Form korrigieren kann. Studien zeigen, dass die meisten Verletzungen beim Training zu Hause passieren, weil es kein Echtzeit-Feedback oder keine Aufsicht gibt, vor allem, wenn Anfänger die gleichen Übungen wiederholen oder sich zu sehr anstrengen. Überlastung und schlechte Form sind die üblichen Verdächtigen, und wenn das bei älteren Erwachsenen passiert, kann das ernste Folgen haben. Als ich also von Pelotons neuestem Versuch hörte, die Fitness zu Hause zu verbessern, war ich nicht nur neugierig, sondern auch hoffnungsvoll.

Peloton hat gerade seine neue Cross-Trainings-Serie auf den Markt gebracht, eine komplette Erneuerung der Hardware, die das Bike, Bike+, Tread, Tread+ und Row+ umfasst. Das Besondere an dieser Reihe ist Peloton IQ, ein KI- und Computer-Vision-System, das personalisiertes Coaching und Form-Feedback in Echtzeit für das gesamte Ökosystem bietet.

Die Funktion, die meine Aufmerksamkeit erregt hat, ist die Bewegungsverfolgung mithilfe der eingebauten Kamera in den neuen Plus-Modellen. Mit dieser Kamera kann Peloton IQ Eure Form analysieren, Wiederholungen zählen und sofort Gewichtsanpassungen vorschlagen, während Ihr trainiert. In Kombination mit der Sprachsteuerung durch „Ok Peloton“ gibt das System Euch auf dem Bildschirm oder per Sprache Hinweise wie „Senke Eure Kniebeuge“ oder „Zeit, das Gewicht zu erhöhen“.

Ein Fitnessinstruktor demonstriert eine Goblet Squat in einem Peloton-Workout, mit Übungsdetails auf dem Bildschirm.
Mit der Sprachsteuerung könnt ihr Peloton IQ freihändig bedienen – ihr könnt Einstellungen vornehmen oder den Trainer bitten, während des Trainings lauter zu sprechen. / © Peloton

Wenn Euch das bekannt vorkommt, liegt das daran, dass Peloton 2022 mit dem Peloton Guide, einer externen Kamera für Krafttrainings, etwas Ähnliches eingeführt hat. Der Unterschied ist, dass die Technologie jetzt verfeinert und vollständig in die Hardware integriert wurde. Die neue Modellreihe umfasst außerdem schwenkbare Bildschirme für den einfachen Wechsel zwischen Cardio- und Bodentraining, einen verbesserten Klang mit Sonos-Lautsprechern bei den Plus-Modellen, schnellere Verbindungsmöglichkeiten und kleine, aber bedeutsame Designverbesserungen wie einen besser gepolsterten Sitz.

Peloton IQ wird auch auf alle Peloton-Geräte, einschließlich älterer Fahrräder und Laufbänder, ausgeweitet. Allerdings verfügt nur die neue Hardware über die eingebaute Kamera und die Sensoren, die für fortschrittliche Funktionen wie Wiederholungsmessung und Formkorrektur benötigt werden.

Meine Demo-Erfahrung: Wie es sich in Aktion anfühlt

Ich habe eine Demo des neuen Cross Training Bike+ mit aktiviertem Peloton IQ ausprobiert. Von Anfang an fiel mir eines auf: Ich musste die Wiederholungen nicht zählen. Die KI hat die Wiederholungen für mich erfasst, und die Hinweise des Trainers wurden durch Echtzeit-Feedback ergänzt. Das System schlug mir zum Beispiel vor, etwas tiefer zu gehen oder das Gewicht zu erhöhen, wenn es mir zu leicht erschien. Da die Analyse in Echtzeit erfolgte, konnte ich mich voll und ganz auf mein Training konzentrieren.

Person führt eine Goblet Squat in einem Fitnesskurs durch, mit Workout-Statistiken auf dem Bildschirm.
Peloton IQ gibt während des Trainings Echtzeit-Feedback zur Form und hilft den Nutzern, Haltung und Bewegung sofort zu korrigieren. / © Peloton

Meine Demo beschränkte sich auf Krafttraining, aber Peloton sagt, dass dasselbe Computer Vision System plattformübergreifend funktioniert und sich an verschiedene Trainingsarten in der Bibliothek anpasst. Es scheint, als hätte Peloton die Erkenntnisse aus dem Guide genutzt und die Formkorrektur in Echtzeit zu einem Kernstück des Trainings gemacht, anstatt sie als Zusatz zu integrieren.

Warum es wichtig ist und wogegen es ankämpft

Mir war nicht klar, wie sehr ich Echtzeit-Formfeedback brauche, bis ich es ausprobiert habe. Es verändert die Art und Weise, wie ihr zu Hause trainiert, völlig. Es wirkt wie ein eingebautes Sicherheitsnetz, wie es Trainer im Fitnessstudio anbieten. Durch die KI, die Euch Tipps zu Gewichten, Wiederholungen und zur Strukturierung Eures Trainings gibt, fühlt sich Peloton wirklich mehr wie ein persönlicher Coach als eine weitere Fitnessmarke an.

Ein Fitnessinstruktor demonstriert Goblet Squats auf einem Peloton-Bildschirm mit Trainingsstatistiken und Rangliste.
Das System schlägt Gewichtsanpassungen vor, die auf Eurer Leistung basieren und macht das Krafttraining individueller und anpassungsfähiger. / © Peloton

Natürlich ist Peloton in diesem Bereich nicht allein. Unternehmen wie Tonal und Speediance bieten bereits kompakte Kraftsysteme an, die Gewichte anpassen, Wiederholungen verfolgen und KI-Feedback geben. Ich hatte dieses Jahr auf der IFA die Gelegenheit, das Gym Monster 2 von Speediance zu sehen, und es war beeindruckend, wie es den Widerstand und die Bewegungen mithilfe von KI anpasst. Der Vorteil von Peloton liegt jedoch in der umfangreichen Inhaltsbibliothek, der großen Community und der nahtlosen Verbindung von Hardware und Software. Leider ist Tonal in Deutschland, wo ich lebe, nicht erhältlich.

Ehrlich gesagt überrascht es mich, dass Apple Fitness+ die Kamera von iPhone oder iPad noch nicht für Echtzeit-Formfeedback nutzt, zumal Apple bei Computer Vision bereits führend ist. Die Verarbeitung auf dem Gerät ist absolut möglich, und der Fokus auf den Datenschutz macht es zu einer natürlichen Lösung. Vielleicht wartet Apple auf die richtige Hardware, z. B. ein zukünftiges Apple TV oder sogar eine Vision Pro-Integration, aber im Moment sieht es nach einer verpassten Chance aus.

Der neue Ansatz von Peloton scheint ein mutiger Schritt in die richtige Richtung für das Training zu Hause zu sein. Ob es erfolgreich ist, wird davon abhängen, wie gut das System unter realen Bedingungen funktioniert und wie bereit die Menschen sind, in intelligentere Geräte zu investieren. Aber zum ersten Mal bin ich wirklich versucht, meine Skepsis beiseitezuschieben und mir ein Bike+ nach Hause zu holen.

Das neue Cross-Training Bike+ kostet 2.899 Euro bei Amazon*. Die All-Access-Mitgliedschaft liegt in Deutschland aktuell bei 45 Euro pro Monat. Peloton verspricht mit dem Update mehr Mehrwert durch KI-gestütztes Coaching und neue Inhalte. Zum Schutz der Privatsphäre werden Bewegungs- und Sprachdaten lokal verarbeitet. Nutzer können KI-Funktionen wie Form-Feedback, Rep-Tracking oder Insights jederzeit deaktivieren.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Lidl verkauft ab Montag (13.10.) ein Gerät, dass im Winter vor kalten Temperaturen rettet


Ab kommendem Montag, den 13. Oktober, verkauft Lidl in seinen Filialen wieder ein spannendes Produkt, mit dem Ihr der drohenden Kälte entkommen könnt. Dabei erinnert das Design durchaus an ein sehr bekanntes Gerät von Dyson, obwohl sich beide Geräte durchaus unterscheiden. Vor allem preislich seid Ihr hier deutlich günstiger unterwegs. Ob sich der Heizlüfter lohnt, verrät unser Deal-Check.

Der Herbst ist endlich da. Einige Menschen freut das sicherlich, da sie, genauso wie ich, unter der Sommerhitze sehr gelitten haben. Andere wiederum frieren bereits ab 20 °C. Vor allem letztere sollten sich also das aktuelle Lidl-Angebot genauer anschauen. Der Discounter verkauft ab Montag einen Heizlüfter* in seinen Supermärkten und Ihr könnt ihn Euch bereits jetzt zum Angebotspreis im Online-Shop sichern.

Heiz-Ventilator TRHV 1200 A1: Endlich eine günstige Dyson-Alternative?

Eines vorweg: Der Discounter-Heizlüfter lohnt sich. Doch gleichzeitig müssen wir alle, die auf der Suche nach einer echten Alternative zum beliebten Dyson AM09* sind, dieser Stelle bereits vertrösten. Denn das Lidl-Modell* erinnert mit seinem Design zwar an das Produkt, allerdings fehlen ihm einige Funktionen, die Dyson mit seinem 300 Euro teuren Modell bietet. Dennoch ist das Gerät definitiv einen Blick wert.

Lidl beschreibt das Gerät als einen Heiz-Ventilator. Damit ist jedoch lediglich die Funktionsweise gemeint. Die Luft wird hier angesaugt und über eine Heizspirale im Gerät erwärmt. Übrig bleibt also nur warme Luft, die Euch entgegenkommt. Das Heizelement könnt Ihr über eine individuelle Temperaturregelung zwischen 5 und 35 °C einstellen. Insgesamt zehn Geschwindigkeitsstufen stehen Euch ebenfalls zur Verfügung. Mit einer Leistung von 1.200 Watt hat das Gerät ausreichend Power, um kleinere bis mittelgroße Räume zu beheizen.

Besonders spannend ist jedoch das bereits angesprochene Design. Denn hier findet sich ein rotorloser Ventilator*, was nicht nur die Reinigung vereinfacht, sondern auch die Verletzungsgefahr minimiert. Außerdem sind Anti-Rutsch-Füße auf der Unterseite angebracht, sowie ein Frost- und Überhitzungsschutz integriert. Über eine Fernbedienung könnt Ihr das Gerät zusätzlich steuern und mit einer Höhe von 21 cm passt es problemlos auf den Wohnzimmertisch. Fünf integrierte LED-Lichter sollen dabei für eine passende Stimmung sorgen.

Lohnt sich der Discounter-Heizlüfter?

Eine Kühlfunktion bietet das Gerät also nicht. Eine Luftreinigung ist hier zwar ebenfalls nicht möglich, die gibt’s aber auch bei Dyson erst ab teuren Modellen. Doch gerade der Preis macht das Angebot so interessant. Lidl verkauft den Tronic Heiz-Ventilator für 49,99 Euro*. Aktuell ist das Angebot im Online-Shop noch verfügbar und ab Montag könnt Ihr das Gerät auch im Supermarkt kaufen.

Reicht Euch die Funktionsweise nicht, bietet Amazon mit dem gegeweeret JJNLIH-000100EU ebenfalls eine spannende Alternative. Dieser bietet sogar eine Kühlfunktion und kann ebenfalls im Bereich zwischen 15 und 35 °C heizen. Allerdings ist das Gerät mit 104 cm deutlich zu hoch für den Couchtisch. Der Versandriese verlangt aktuell 96,90 Euro für den Heiz-Ventilator von gegeweeret*. Möchtet Ihr eines der aktuellen Top-Modelle von Dyson, gibt’s den Dyson Purifier Hot+Cool HP1 bei Otto aktuell für 509 Euro*.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist ein Heizlüfter interessant für Euch oder nutzt Ihr direkt die Heizung? Lasst es uns wissen!



Source link

Weiterlesen

Beliebt