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Wochenrück- und Ausblick: Das iPhone Air im Hands-On und Samsung One UI 8


Wochenrück- und Ausblick: Das iPhone Air im Hands-On und Samsung One UI 8

Im Fokus der Woche stand auf ComputerBase das Hands-On zum iPhone Air, das sich ComputerBase selber einmal anschauen konnte. Das Smartphone legt dabei denselben Fokus wie das Samsung Galaxy S25 Edge: Beide Geräte sind sehr dünn, wobei das Apple-Produkt diesbezüglich nochmal kleinere Dimensionen aufweist.

Dadurch ist das iPhone Air technisch sehr interessant, weist, aber auch in der Praxis zwei Vorteile auf: Es macht sich in der Hosentasche kaum bemerkbar, obwohl es mehr Fläche als das iPhone 17 einnimmt. Und durch das geringe Gewicht von 165 Gramm fällt dieses beim Tragen kaum auf. Mit einer Hülle geht viel von dieser Magie dann aber wieder verloren. Ganz nüchtern betrachtet, bietet das iPhone 17 jedoch mehr für weniger Geld (949 vs. 1.149 Euro), es handelt sich daher um das vernünftigere Produkt.

One UI 8 sofort für Galaxy S25, später dann für andere Modelle

Bei den Meldungen hat es der Rollout von One UI 8 auf den ersten Platz geschafft und damit Samsungs Adaption von Android 16 mitsamt eigener Oberfläche. Anders als bei Android 15 war Samsung damit deutlich schneller bei der aktuellen Version, für zahlreiche Galaxy-Geräte wird die neueste Fassung (in Zukunft) ausgeliefert. Die Galaxy-S25-Serie erhält ab sofort One UI 8, im Laufe des Jahres kommen dann noch die S24-Serie, das Galaxy Z Fold 6, das Galaxy Z Flip 6, das Galaxy S24 FE sowie weitere von Samsung als „geeignete Modelle“ bezeichnete Geräte hinzu.

Logitech G Pro X2 mit schnelleren und anpassbaren Tastern

Auf den zweiten Platz hat es die Ankündigung Logitechs zur G Pro X2 Superstrike geschafft, einer neuen „Pro-Gaming-Maus“, die sich primär an Competitive-Spieler richtet. Statt über klassische Taster werden Klicks induktiv mit haptischem Feedback ausgeführt, was einen deutlich schnelleren und nach eigenen Wünschen anpassbaren Klick ermöglichen soll. Die genaue technische Umsetzung davon verrät Logitech nicht, als Sensor wird der Hero 2 verbaut. Mit einer UVP von 180 Euro ist die G Pro X2 Superstrike entsprechend teuer.

Podcast

Im aktuellen CB-Funk-Podcast #136 diskutieren Jan und Fabian über die Zusammenarbeit zwischen Nvidia und Intel bei zukünftigen Produkten, das mittlerweile durch einen „Trick“ lauffähige FSR 4 auf Grafikkarten abseits von AMDs RDNA 4 sowie die Logitech G Pro X2 Superstrike.

Viele Spiele-Benchmark-Tests stehen in den nächsten Wochen an

Zahlreiche neue Spiele-Erscheinungen stehen dieses Jahr noch an, entsprechend stehen viele Spiele-Benchmark-Tests auf der To-Do-Liste. Den Anfang machen nächste Woche Tests zu Dying Light: The Beast sowie Silent Hill F, darüber hinaus werden zu einem späteren Zeitpunkt auch noch Artikel zu Borderlands 4 sowie Cronos: The New Dawn folgen. Außerdem findet auch das alljährliche „Qualcomm Snapdragon Summit“ statt, von dem es vermutlich ebenso spannende Neuigkeiten zu vermelden gibt.

Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!



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Steam Deck: Update ermöglicht Downloads bei abgeschaltetem Display


Wer auf dem Steam Deck etwas herunter lädt, musste dies bis jetzt immer bei angeschaltetem Display machen. Das hat sich geändert, denn Valve hat ein Update für den Handheld veröffentlicht, das sich diesem Punkt annimmt. Das hat Vorteile für die Akkulaufzeit und die Lebensdauer des eventuell vorhandenen OLED-Displays.

Nach dem Update aktiviert im Akkumodus

Mit dem Update hat Valve einen neuen „Display-Off Low-Power-Mode“ hinzugefügt, bei dem der Name Programm ist. Vor allem bei größeren Spiele-Downloads kann es schnell nervig werden, wenn das Display die ganze Zeit angeschaltet sein muss – denn dies reduziert die Akkulaufzeit deutlich, wenn die mobile Spielekonsole nicht ohnehin am Strom angeschlossen ist, darüber hinaus kann dies schädlich für das eventuell vorhandene OLED-Display sein. Bis jetzt war es so, dass wenn das Display ausgeschaltet wurde, automatisch auch der Download stoppte.

Der neue Display-Off Low-Power-Mode öffnet ein Dialogfenster, wenn der Power-Button gedrückt wird. In diesem wird nachgefragt, ob der Download bei abgeschaltetem Display fortgeführt werden soll. Mit dem Drücken auf „Continue“ wird dann der neue Low-Power-Mode gestartet und das Spiel oder die Software bei abgeschaltetem Display weiter heruntergeladen. Der Modus wird auch automatisch gestartet, wenn sich das Steam Deck eine längere Zeit im Idle-Modus befindet und ein Download läuft. Wird in diesem Modus ein Button gedrückt, fragt das Steam Deck, ob die Konsole komplett aufwachen oder den Download fortsetzen soll.

Das neue Feature kann abgeschaltet oder erweitert werden

Nach der Installation des Updates ist das Display-Off-Low-Power-Feature automatisch eingeschaltet, wenn der Handheld am Strom angeschlossen ist. Soll das Feature auch im Akkumodus arbeiten oder abgeschaltet werden, kann dies unter „Settings > Power“ umgestellt werden. Befindet sich das Steam Deck im Akkubetrieb, wechselt das Gerät automatisch in den kompletten Schlafmodus, wenn nur noch eine Akkukapazität von 20 Prozent vorhanden ist.

Der neue Display-Off Low-Power-Mode ist ab sofort im Beta- und im Preview-Channel für Steam-Deck-Updates verfügbar. Wann dieser in den finalen Release wechselt, hat Steam nicht bekannt gegeben.



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Diese Heizungen fliegen aus der Förderung


Ihr plant, Eure alte Heizung auszutauschen und Euch noch Fördergelder zu sichern? Dann solltet Ihr jetzt aufhorchen – ab Januar 2026 gelten neue Regeln, die viele Modelle ausschließen. Ab dann können nicht mehr alle Geräte die entsprechenden Fördersummen erhalten.

Wenn das Jahr zu Ende geht, steht für viele von Euch nicht nur die Steuererklärung, sondern auch der Blick auf Förderprogramme an. Besonders beliebt: die Zuschüsse für den Heizungstausch. Doch während die Förderung auch 2026 weiterläuft, ändert sich eine entscheidende Voraussetzung – und die könnte Euch im schlimmsten Fall den Anspruch kosten.

Heizungsförderung bleibt – aber mit strengerer Auflage

Das staatliche Förderprogramm zum Heizungstausch gehört zu den großzügigsten Unterstützungen der Bundesregierung. Abhängig vom Einkommen und der Entscheidungsgeschwindigkeit lassen sich bis zu 70 Prozent der Kosten für den Heizungstausch fördern. Die genaue Höhe richtet sich dabei nach der Zahl der Wohneinheiten im Gebäude – und das bleibt auch 2026 so.

Was sich ändert, ist die technische Voraussetzung für Wärmepumpen. Die neue Vorschrift tritt am 1. Januar 2026 in Kraft und betrifft alle Modelle, die gefördert werden sollen. Die Geräte müssen künftig deutlich leiser sein, um die Förderbedingungen zu erfüllen. Damit will die Bundesregierung die Lärmbelastung in Wohngebieten reduzieren – insbesondere dort, wo Häuser dicht an dicht stehen.

Neue Lärmgrenzen für Wärmepumpen ab 2026

Bisher reichte es, wenn eine Wärmepumpe 5 Dezibel unter dem gesetzlichen Grenzwert der EU-Ökodesign-Verordnung blieb. Doch ab Januar 2026 muss sie 10 Dezibel darunter liegen. Das bedeutet: Nur noch besonders leise Geräte werden künftig gefördert. Je nach Größe der Anlage gelten dabei folgende Werte:

  • Kleine Anlagen (bis 6 kW): Gesetzlicher Grenzwert 65 dB – förderfähig bis 2025 bei 60 dB, ab 2026 nur noch bei 55 dB.
  • Mittlere Anlagen (6–12 kW): Grenzwert 70 dB – förderfähig bis 2025 bei 65 dB, ab 2026 nur bis 60 dB.
  • Große Anlagen (12–30 kW): Grenzwert 78 dB – förderfähig bis 2025 bei 73 dB, ab 2026 nur noch 68 dB.
  • Sehr große Systeme (30–70 kW): Grenzwert 88 dB – förderfähig bis 2025 bei 83 dB, ab 2026 maximal 78 dB.

Wer also bereits ein Angebot für eine Wärmepumpe vorliegen hat, sollte vor der Antragstellung prüfen, ob das Modell die neuen Lärmvorgaben erfüllt. Besonders wichtig: Entscheidend ist der Zeitpunkt der Beantragung, nicht der Installation. Wer erst 2026 den Förderantrag stellt, fällt automatisch unter die neuen Regeln.

Warum die neue Regel eingeführt wird

Die Bundesregierung möchte mit dieser Anpassung vor allem eines verhindern: Streit um laute Wärmepumpen in dicht bebauten Wohngebieten. In der Vergangenheit häuften sich Beschwerden über nächtliche Betriebsgeräusche – vor allem, wenn Geräte zu nah an Grundstücksgrenzen standen. Die verschärften Grenzwerte sollen dafür sorgen, dass Nachbarschaften künftig ruhiger bleiben.

Für Euch bedeutet das aber auch: Weniger Auswahl. Denn nicht jedes Modell schafft die neue Vorgabe. Viele Hersteller haben zwar bereits leisere Systeme im Angebot, doch die Preise können entsprechend höher ausfallen. Einige Anbieter – etwa Bosch oder Vaillant – werben bereits mit „Flüsterbetrieb“ und speziellen Schalldiffusoren, die das Betriebsgeräusch deutlich senken sollen. In der Praxis bleibt also Spielraum, aber der Markt wird enger.

Leiser heißt nicht automatisch schlechter

Die gute Nachricht: Moderne Wärmepumpen sind längst nicht mehr die Brüller von einst. Die meisten Geräte arbeiten heute deutlich effizienter und leiser als noch vor wenigen Jahren. Schallisolierende Gummifüße, neue Ventilatordesigns und durchdachte Gehäusekonstruktionen helfen, Vibrationen zu dämpfen und den Geräuschpegel zu senken.

Selbst kompakte Systeme für Reihenhäuser schaffen es inzwischen, deutlich unter 60 Dezibel zu bleiben – was etwa der Lautstärke eines normalen Gesprächs entspricht. Ihr müsst also nicht auf Leistung verzichten, um eine Förderung zu bekommen. Trotzdem gilt: Prüft vor dem Kauf die offiziellen Herstellerangaben und lasst Euch im Zweifel ein Messprotokoll zeigen, wenn Ihr ganz sicher gehen wollt.

Die nächste Änderung steht schon vor der Tür

Wer denkt, mit den neuen Lärmgrenzen sei es getan, irrt. Denn ab 2028 folgt bereits die nächste Anpassung: Nur noch Wärmepumpen, die auf natürliche Kältemittel setzen, bleiben förderfähig. Modelle mit synthetischen Kältemitteln fallen dann komplett aus der Förderung.

Damit will die EU langfristig verhindern, dass klimaschädliche Stoffe weiter im Umlauf bleiben. Für Euch bedeutet das: Wer ohnehin über eine neue Wärmepumpe nachdenkt, sollte zwischen 2026 und 2028 aktiv werden – oder gleich auf ein Modell mit natürlichem Kältemittel setzen. Viele Hersteller bieten diese Variante heute schon an.

Fazit: Früh handeln lohnt sich

Die Förderung für den Heizungstausch bleibt zwar bestehen, doch die Hürden steigen. Wer sich noch 2025 für eine Wärmepumpe entscheidet, hat deutlich mehr Auswahl und kann mitunter von höheren Zuschüssen profitieren. Ab 2026 gelten neue Lärmgrenzen, ab 2028 weitere Vorgaben zu Kältemitteln.

Wenn Ihr also über eine Modernisierung nachdenkt, solltet Ihr nicht zu lange warten. Denn wer zu spät kommt, hört nicht nur seine Wärmepumpe leiser – sondern auch das leise Klappern geschlossener Fördertöpfe.



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DaVinci Resolve (Studio) 20.2.3: Performance-Steigerung und neue Codec-Unterstützung


DaVinci Resolve (Studio) 20.2.3: Performance-Steigerung und neue Codec-Unterstützung

Bild: Blackmagic Design

Blackmagic Design hat DaVinci Resolve in Version 20.2.3 veröffentlicht. Das Update verbessert vor allem die Performance in mehreren Bereichen und erweitert die Unterstützung weiterer Codecs, wodurch die Software für professionelle Anwender weiter optimiert wird.

Bessere Unterstützung von Intel-Grafikkarten

Mit dem Update arbeitet die Funktion Magic Mask auf Intel-GPUs nun bis zu viermal schneller als bisher. Dabei handelt es sich um eine KI-gestützte Technik, die automatisch eine Maske um Personen oder Objekte im Bild legt, ohne dass diese mühsam Frame für Frame manuell gezeichnet werden muss. Auch die Erstellung von Tiefenmasken per Depth Map sowie das zum Upscaling genutzte Super Scale profitieren deutlich von der verbesserten Ausnutzung der Intel-GPUs. Diese Optimierungen sollen den gesamten Workflow spürbar beschleunigen und damit insbesondere bei aufwendigen Projekten einen verbesserten Bearbeitungsprozess ermöglichen. Voraussetzung ist eine mit OpenVINO kompatible Intel-GPU – ob integriert oder dediziert – sowie ein Treiber ab Version 32.0.101.8247.

Darüber hinaus können Anwender nach dem Update die Tastaturbefehle zum Ein- und Ausblenden der Keyframe-Leiste in der Timeline individuell anpassen. Hinzugekommen ist außerdem die Möglichkeit, Clips im WEBM- oder MKV-Format mit dem VP8-Videocodec zu decodieren, was die Kompatibilität zu älteren oder webbasierten Formaten erweitern soll.

Viele Fehlerkorrekturen

Neben den Funktionsverbesserungen hat Blackmagic Design auch eine Reihe von Fehlern beseitigt. So soll das Einfügen von Spline-Fenster-Tracking-Daten nicht länger dazu führen, dass die ursprüngliche Spline-Form verloren geht. Plugins zur Workflow-Integration bleiben nach einem Neustart erhalten und beim Einbrennen von Daten wird die Begrenzung der Timecode-Anzeige auf 24 Stunden korrekt berücksichtigt. Ebenso wurde ein Problem behoben, das beim gleichzeitigen Schneiden mehrerer Clips unter dem Abspielkopf in Fairlight auftreten konnte. Auch ein Fehler bei der Audiowiedergabe auf Macs mit Trackpad wurde beseitigt. MP4-Dateien sowie im MKV-Container eingebettete FFV1-Videostreams werden wieder fehlerfrei dekodiert und DCTL-Probleme im Zusammenhang mit bestimmten ACES-2.0-EOTFs wurden ebenfalls korrigiert.

Eine komplette Auflistung aller Neuerungen und Fehlerbehebungen ist den ausführlichen Release Notes zu entnehmen.

Vor Nutzung älterer Projekt-Dateien Sicherungskopie erstellen

Die Entwickler betonen, dass sie sich zwar um weitgehende Kompatibilität zu Projektbibliotheken der Version 19.1.3 bemüht haben, dennoch seien diese nach dem Öffnen und Speichern in der neuen Version nicht mehr rückwärtskompatibel. Daher wird dringend empfohlen, vor dem ersten Öffnen älterer Dateien eine Sicherungskopie zu erstellen, um mögliche Datenverluste zu vermeiden.

Ab sofort erhältlich

Version 20.2.3 der für Windows, macOS und auch Linux erhältlichen und primär für Profis gedachte Video-Software steht ab sofort auf der Website von Blackmagic Design zum Download bereit. Alternativ kann die neue Version auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • DaVinci Resolve

    4,8 Sterne

    DaVinci Resolve ist eine Anwendung zum professionellen Bearbeiten und Schneiden von Videos.



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