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Apps & Mobile Entwicklung

Wochenrück- und Ausblick: Motorola stellt überraschend die beste Smartphone-Kamera


Wochenrück- und Ausblick: Motorola stellt überraschend die beste Smartphone-Kamera

Einmal im Jahr lässt ComputerBase die Leser bei einem Blind-Test abstimmen, welche Smartphone-Kamera die beste ist. Dazu hat die Redaktion dieses Jahr 15 verschiedene Motive, teils tags, teils nachts, aufgenommen, um genügend verschiedene Fotos zur Abstimmung anzubieten. Und das Ergebnis hätte kaum überraschender sein können.

Teilgenommen am Leser-Blindtest 2025, der diese Woche auf die größte Aufmerksamkeit bei den Lesern gestoßen ist, haben unter anderem die teuren High-End-Smartphones Apple iPhone 16 Pro Max, Google Pixel 9 Pro XL und das Samsung Galaxy S25 Ultra. Anstatt ganz vorne sind alle 3 Geräte jedoch ganz hinten gelandet. Ja, die Smartphones von Apple, Google und Samsung belegen in der Lesergunst die letzten drei Plätze – wer hätte das gedacht?

Gewonnen hat das Motorola Edge 60 Pro, auf dem zweiten Platz folgt das Nothing Phone 3 und dritter ist das Samsung Galaxy A56 geworden, sodass das aktuell knapp 300 Euro teure Smartphone des koreanischen Herstellers besser abschneidet als das 910 Euro teure Flaggschiff. Das zeigt, dass es kein teures Gerät sein muss, um gute Bilder zu schießen. Zugleich zeigt es aber auch, dass es offenbar nicht mehr sonderlich viel Fortschritt in kurzer Zeit gibt.

Das neue Mafia ist sehr schön und sehr fordernd

Auf dem zweiten Platz des Leserinteresses hat es der Technik-Test zu Mafia: The Old Country geschafft, das zwar kein perfektes, aber ein gutes Spiel geworden ist. Grafisch ist der Titel sogar überraschend schick, wofür es jedoch eine sehr schnelle Grafikkarte benötigt. Auch mit aggressivem Upsampling, das Spiel unterstützt DLSS 4 sowie FSR 4, benötigt es schnelle GPU-Hardware, wobei Radeon-Grafikkarten etwas besser als ihre GeForce-Kollegen abschneiden.

Spotify Premium wird deutlich teurer

Bei den Meldungen hat es Spotify Premium auf den ersten Platz geschafft, dies aber mit einer schlechten Nachricht. Denn der Premium-Service des Dienstes wird ab sofort deutlich teurer, für alle Premium-Modelle müssen etwa 20 Prozent mehr als bis jetzt bezahlt werden, wobei es leichte Schwankungen gibt. Premium Individual wird mit 12,99 Euro zum Beispiel „nur“ 18 Prozent teuer, Premium Family für bis zu 6 Personen mit 21,99 Euro dagegen 22 Prozent. Das ist eine größere Preissteigerung als zunächst vermutet. Bestandskunden müssen die neuen Preise ab dem 15. November bezahlen.

Podcast

Im Podcast CB-Funk unterhielten sich diese Woche Fabian und Wolfgang über die Spiele-Techniktests zu Battlefield 6 sowie Mafia: The Old Country, darüber hinaus gab es eine Einschätzung zu GeForce RTX 50 Super und was AMD vielleicht (nicht) darauf antworten wird.

Nächste Woche findet die Gamescom statt

Nächste Woche findet vom 20. bis zum 24. August die Spiele-Messe Gamescom statt, entsprechend ist mit zahlreichen neuen Informationen zu verschiedensten Spielen zu rechnen. ComputerBase wird auch vor Ort sein, um zusätzlich eigene Eindrücke zu liefern.

Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!



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Noch vor dem Prime Day:Starke Smart-TVs mit Mini-LED zum Knallerpreis!


Der Amazon Prime Day bringt einige echte Deal-Perlen zum Vorschein. Auch die neuen Amazon Fire TV Omni der Mini-LED-Serie sind aktuell um bis zu 42 Prozent günstiger erhältlich. Was es mit den Angeboten auf sich hat, ob diese sich lohnen und warum Amazon mit den neuen Smart-TVs durchaus eine Chance auf dem Markt hat, erfahrt Ihr in diesem Artikel.

Neben den Echo-Geräten bietet Amazon eine ganze Bandbreite von eigenen Geräten an. Neben Sicherheitskameras und smarten Lautsprechern ist vor allem Fire TV hierzulande sehr bekannt. Dazu zählen neben den bekannten Streaming-Sticks* auch Soundbars und eben Smart-TVs. Vor einigen Monaten gab es Zuwachs im Produktportfolio und so könnt Ihr Euch über die neue Amazon Fire TV Omni-Mini-LED-Serie* freuen. Vor allem dann, wenn der Versandriese, so wie jetzt, den Rotstift ansetzt.

Amazon Fire TV Omni-Mini-LED-Serie: Wie schlägt sich der 4K-Fernseher?

Die aktuelle QLED-Reihe von Amazon* kann sich durchaus sehen lassen. Neben der guten Paneltechnologie setzt das Gerät auf eine 4K-UHD-Auflösung und eine Bildwiederholrate, die sich im Gaming-Modus auf bis zu 144 Hz erhöhen lässt. Bleiben wir auch gleich bei den Features für Zocker: Zwei HDMI 2.1-Ports sorgen dafür, dass Ihr Games auf 4K@120Hz zocken könnt. AMD FreeSync Premium Pro, ein Auto Low Latency Mode (ALLM) und VRR sind ebenfalls integriert. Der Input-Lag hingegen liegt bei 13,1 ms.

Ein Smart-TV zeigt einen Fußballspieler mit einem Babybild in der Ecke.
Die Alexa-Integration ermöglicht beispielsweise eine Bild-in-Bild-Option mit verbundenen Überwachungskameras. / © Amazon

Zur Bildverbesserung sind zudem Dolby Vision IQ, HDR10 und HDR10+ an Bord. Außerdem sorgt die Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung in 512 separaten Dimmzonen für eine sehr gute Schwarzwertdarstellung sowie einen hohen Kontrastwert. Der Sound ist für einen Smart-TV (Kaufberatung) zumindest akzeptabel, da hier auch ein zusätzlicher Subwoofer verbaut wurde und Dolby Atmos unterstützt wird. Mit Wi-Fi 6E könnt Ihr das Gerät auch problemlos ins Heimnetzwerk einbinden und beispielsweise über Alexa-Sprachbefehle steuern.

Lohnen sich die Amazon-Fernseher?

Ein Smart-TV, der einen Tiger in einem Wohnzimmer mit dekorativen Elementen zeigt.
Dank Ambient Light passt sich das Bild an das Umgebungslicht an. / © Amazon

Das Datenblatt liest sich gut. Lediglich die Spitzenhelligkeit und die Farbgenauigkeit können es noch nicht mit den High-End-Modellen anderer Hersteller aufnehmen. Schauen wir auf den Preis, müssen sie das aber auch nicht. Der 4K-TV ist in drei verschiedenen Größen verfügbar: 55, 65 und 75 Zoll. Aufgrund der nahenden Prime Days bekommt Ihr bis zum 14. Oktober zudem ordentliche Rabatte geboten. Wie diese aussehen, haben wir Euch nachfolgend aufgelistet:

Amazon wirbt mit dem besten TV-Bild bisher für Geräte des Herstellers. Damit könnte der Versandriese recht behalten. Seid Ihr auf der Suche nach einem leistungsfähigen 4K-Fernseher, der zwischen gehobener Mittelklasse und High-End schwankt, allerdings keine 2.000 Euro oder mehr kostet und könnt Euch zudem noch mit der Amazon-Integration anfreunden, solltet Ihr Euch die Deals zu den Mini-LED-TVs* unbedingt näher anschauen.

Wie ist Eure Meinung? Taugen die Amazon Fire TV Omni Mini-LED-Fernseher etwas? Oder ist das nur rausgeschmissenes Geld? Lasst es uns wissen!



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Acrobat Studio auf Deutsch: Adobe kreuzt Acrobat mit Express und KI-Funktionen


Acrobat Studio auf Deutsch: Adobe kreuzt Acrobat mit Express und KI-Funktionen

Bild: Adobe

Seit einigen Wochen auf Englisch verfügbar, gibt es Adobe Acrobat Studio jetzt auch in deutscher Sprache. Acrobat Studio vereint Acrobat, den Acrobat-KI-Assistenten, Adobe Express Premium sowie die neuen PDF Spaces und kollaboratives Arbeiten für kleine Unternehmen auf einer Plattform.

Adobe Acrobat Studio im Überblick

Mit Adobe Acrobat Studiokönnen alle in eurem kleinen Unternehmen schneller Dokumente verwerten, beeindruckenden Content mit Adobe Express erstellen und die bewährten PDF-Tools nutzen – alles an einem Ort“, erklärt Adobe. Konkret bedeutet das:

  • Mehrere Personen können – wie von Acrobat Pro gewohnt – gleichzeitig an Dokumenten arbeiten. Das Teilen und Prüfen von Dokumenten erfolgt in Echtzeit. Die Versionskontrolle ist laut Adobe immer garantiert.
  • Der integrierte Adobe Acrobat KI-Assistent erlaubt – wie als kostenpflichtiges Add-on in Acrobat (Pro) – den Umgang mit lokal gespeicherten Dokumenten mittels generativer KI.
  • Darüber hinaus lassen sich mit Acrobat Studio so genannte „PDF Spaces“ anlegen, in denen PDFs und Links zu einem bestimmten Thema oder Auftrag aggregiert werden. Wie mit dem KI-Assistenten für Adobe Acrobat lässt sich über generative KI-Funktionen mit allen Daten in einem PDF Space chatten oder Auswertungen anfertigen – aber im größeren Umfang und zentral abgelegt.
  • Teil von Adobe Acrobat Studio ist auch Adobe Express Premium, die Online-Plattform von Adobe für einfache und schnelle Content-Erstellung ohne viel Design-Erfahrung – bei Acrobat Pro gehört sie nicht mit zum Paket.
  • Alle ansonsten von Adobe Acrobat bekannten PDF-Funktionen inklusive Kennwortschutz, Zugriffskontrolle und Verschlüsselung sowie elektronischer Signaturen sind auch in Acrobat Studio enthalten.

Zum Start zum kleinen Aufpreis

29,99 Euro statt 23,79 Euro verlangt Adobe zum Start für Acrobat Studio im Jahres-Abo mit monatlicher Abrechnung für die Einzelpersonenlizenz (Teams: 35,99 zu 28,55 Euro) – obwohl der KI-Assistent, Adobe Express Premium und PDF Spaces bereits enthalten sind. Acrobat Pro mit dem KI-Assistenten (5,99 Euro monatlich) und Adobe Express Premium (11,89 Euro monatlich) sind deutlich teurer.

Zumindest bei der Einzelpersonenlizenz weist Adobe allerdings auf eine Aktion zum Auftakt hin („Der Einführungspreis gilt bis zum 31. Oktober 2025.“) – zumindest in diesem Fall wird es also ab dem 1. November teurer werden.



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Einzigartiger Navigationstrick! Roborock Qrevo Curv 2 Pro im Test


Der Qrevo Curv 2 Pro von Roborock ist einer der spannendsten Saugroboter diesen Jahres. Wie einige Konkurrenzmodelle hat der Roboter einen absenkbaren Navigationsturm und eine spitzenmäßige Saugkraft an Bord. Anstatt auf eine Wischwalze zu setzen, vertraut das Unternehmen weiterhin rotierenden Wischpads. Wie sich der Roborock Qrevo Curv 2 Pro im Alltag schlägt, verrät der Test.

Roborock Qrevo Curv 2 Pro

Pro

  • Starkes Saugergebnis
  • Fehlerfreie Navigation
  • Flache Bauweise
  • Gute App
  • Wartungsstation mit vielen Features
  • Matter-kompatibel

Contra

  • Keine Tanks für Putzmittel

Roborock Qrevo Curv 2 Pro

Roborock Qrevo Curv 2 Pro


Roborock Qrevo Curv 2 Pro: Alle Angebote

Design und Verarbeitung des Roborock Qrevo Curv 2 Pro

Der Roborock Qrevo Curv 2 Pro sieht nicht mehr so aus wie sein Vorgänger. Der Navigationsturm sitzt jetzt hinten auf dem Roboter. Spektakulär ist dabei, dass dieser sogar heruntergefahren wird, um unter mehr Möbel zu gelangen. Ist der Lidarturm einmal unten, misst der Roboter nur noch 7,9 cm. Damit ist er auf dem Niveau des Saugroboters mit Greifarm (Test). Aus technischer Sicht gibt es eine Überraschung. Roborock setzt weiterhin auf rotierende Wischpads. Diese Wischfunktion gerät immer mehr aus der Mode. Viele Hersteller, darunter Dreame (Bestenliste) setzen bereits auf eine Wischwalze. Dafür gibt es aber eine Seitenbürste, die intuitiv nach außen gefahren wird.

Die Station ist zum Vorgänger unverändert. Sie umfasst eine Moppwäsche samt Trocknung und eine Absaugfunktion. Mini-Tanks mit Putzmittel, wie beim Dreame Aqua10 Ultra Track Complete (Test) gibt es nicht. Das Dock misst 45 × 45 × 45 cm. Die Einrichtung des Saugroboters ist denkbar einfach. Hierfür benötigt Ihr die Roborock-App. Im Test haben wir dafür die iOS-App genutzt. Alternativ könnt Ihr die App mit einem Android-Handy nutzen.

Roborock-App im Detail

Die Roborock-App gehört zu den funktionsreichsten auf dem Markt. Ihr habt die Wahl zwischen 4 Saugstufen (5, wenn der Roboter im „Nur Saugen“-Modus ist). Bei den Wasserdurchflussraten stehen Euch 3 Stufen zur Verfügung. Außerdem könnt Ihr festlegen, wie eng der Roboter Bahnen fahren soll.

In den weiteren Einstellungen gibt es die üblichen Einstellungsmöglichkeiten. Es gibt Optionen, die Art der Teppichreinigung einzustellen und wie intensiv die Wartungsfunktionen durchgeführt werden sollen. Gut gefällt mir, wie viele Anpassungsmöglichkeiten es für den absenkbaren Lidarturm, die Seitenbürste und die Wischmopps gibt.

Saug- und Wischleistung des Roborock Qrevo Curv 2 Pro

Der Roborock Qrevo Curv 2 Pro hat einen 25.000 Pa starken Motor. Zum Vergleich: Unser Saugroboter-Testsieger hat eine Saugpower von 30.000 Pa. Dennoch ist das Saugergebnis des Roboters auf einem sehr guten Niveau. Das zeigt sich nicht nur auf glatten Oberflächen, sondern auch auf Teppichen. Wer also viele Teppiche zu Hause hat, wird mit diesem Saugroboter glücklich. Dabei verzweifelt der Roboter auch nicht an Tier- oder Menschenhaare. Nach unserem Testlauf haben wir keine verhedderten Haare vorgefunden. Genauso überzeugend ist die Eckenreinigung dank der mobilen Seitenbürste. Somit zieht sich der Roboter auch das letzte Korn aus Ecken hervor.

  Testvolumen (g) Ansaugvolumen (g) Effizienz (%)
Haferflocken (Fliesen)
Sand (Fliesen)
Sand (Teppich)

Leider setzt Roborock bei der Nassreinigung immer noch auf Wischpads. Ehrlich gesagt, wäre aus meiner Sicht die Nutzung einer Wischwalze, wie beim Ecovacs Deebot X9 Pro Omni (Test) besser. Aber: das Wischergebnis ist dennoch solide. Ein Grund dafür ist, dass der Qrevo Curv 2 Pro beim Wischen Warmwasser verwendet. Somit bekommt er auch eingetrocknete Flecken in wenigen Zügen weg.

Obwohl es nichts zu meckern gibt bezüglich der Saug- und Wischleistung, ist die Hauptstärke eine andere: Die Navigation und Hinderniserkennung. Meiner Meinung haben Roborock-Saugroboter (Bestenliste) die beste Navigation aller Saugroboter. Egal, ob der Qrevo Curv 2 Pro neue Hindernisse vor die Linse bekommt, egal ob Kabel und auch unabhängig davon ob er Tisch- und Stuhlbeine erkennen muss – all das macht dieser Saugroboter mit Bravour und kontaktlos.

Außerdem gibt es einen weiteren Clou. Wie schon erwähnt fährt der Roboter seinen Lidarturm herunter. Allerdings bedeutet das nicht, dass der Turm währenddessen nicht eingesetzt wird. Roborock hat einen freien Spalt gelassen, damit der Lidarturm zu jeder Zeit bei der Navigation hilft – egal, ob ausgefahren oder nicht.

Etwas was andere Hersteller sich unbedingt abgucken sollten. Dreame bietet zwar auch Modelle, die einen ansenkbaren Turm haben. Jedoch kommt die Navigationstechnik überhaupt nicht mehr zum Einsatz, wenn dieser eingefahren ist. Hinzu kommt die Hindernisüberwindung. Laut Herstellerangaben ist der Sauger in der Lage 4 cm hohe Schwellen zu überwinden.

Die Akkulaufzeit ist gewohnt stark bei Roborock. Ihr bekommt hier einen Saugroboter mit genug Ausdauer, um sehr große Wohnungen mit mehreren Stockwerken zu reinigen. Nicht zu vergessen sind die Wartungsfunktionen des All-in-One-Docks. Hier werden die Wischpads durchgespült und getrocknet. Zusätzlich ist eine Absaugfunktion an Bord. Neu ist hingegen, die Trocknung des Staubbeutels.

Etwas was kaum ein Saugroboter hat, ist das Matter-Protokoll. Roborock ist einer der wenigen Hersteller, die die Kompatibilität für ausgewählte Roboter bereitstellt. Der Qrevo Curv 2 Pro gehört zu diesen Modellen. In diesem Artikel habe ich für Euch getestet, welche Funktionen Ihr damit erhaltet und welche Vorteile sich bei der Nutzung im eigenen Smart Home ergeben.

Fazit: Lohnt sich der Roborock Qrevo Curv 2 Pro?

Ja, weil er so gut ist wie ein 1.500-Euro-Saugroboter, aber 1.299 Euro kostet. Sowohl die Saug- als auch die Wischleistung überzeugen in der Praxis. Durch die flache Bauweise kann er zudem unter den meisten Möbeln reinigen. Auch in Ecken und schwer erreichbaren Stellen zeigt sich der Roboter stark. Das gelingt durch Einzelteile, die bei Bedarf nach außen fahren.

Das Highlight des Roborock Qrevo Curv 2 Pro ist mit Abstand der Navigationsclou. Eine ähnlich gute Navigation und Hinderniserkennung haben nur vereinzelte Roboter bislang in unseren Tests zeigen können. Alles in allem beeindruckt Roborock mit seinem neuen Roboter. Der Roborock Qrevo Curv 2 Pro ist ab sofort im Handel erhältlich und kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 1.299 Euro*.



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