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World of Tanks 2.0: Riesiges Update bringt viele Neuerungen und Geschenke


Zur Gamescom angekündigt, erscheint heute das Update 2.0 für World of Tanks. Damit feiern die Entwickler das 15-jährige Jubiläum des Spiels. Neben umfangreichen Überarbeitungen hunderter bestehender Panzer, wird das Spiel künftig um eine neue Tier-Stufe erweitert. Zum Start locken zahlreiche Ingame-Geschenke.

Einführung der Stufe-XI-Panzer

Seit Bestehen von World of Tanks im Jahr 2010 war die Tier-Stufe X das Ende eines Forschungszweigs. Hunderte Panzer wurde seitdem eingeführt. Mit Update 2.0 beginnt nun eine neue Ära. Doch Wargaming führt nicht einfach nur eine neue Stufe ein, sondern es ziehen auch neue Mechaniken in das Spiel ein. Jedes Fahrzeug der neuen Stufe verfügt über eigene Spezialfähigkeiten. Auch der Ausbau des Fahrzeugs mit Forschungspunkten führt zu einer Verbesserung von Werten und der Anpassung an die eigene Spielweise – und ist kein bloßes Freischalten von Modulen mehr. Auch optisch gibt es Neues für Spieler.

Stufe-XI-Fahrzeuge verfügen über einen eigenen Forschungszweig um ihre Stärken auszubauen.
Stufe-XI-Fahrzeuge verfügen über einen eigenen Forschungszweig um ihre Stärken auszubauen.

Stufe XI wird regulär wie alle anderen Fahrzeuge im Spiel über den Vorgänger-Panzer freigeschaltet. In Summe sind 325.000 Erfahrungs- und 7.400.000 Kreditpunkte zum Kauf nötig. Zu Beginn ziehen 7 Schwere, 5 Mittlere, 1 Leichter und 3 Jagdpanzer ins Spiel ein.

Die neuen Stufe-XI-Panzer.
Die neuen Stufe-XI-Panzer. (Bild: Wargaming)

Auch bei der neuen Tier-Stufe gilt; sind alle Module eines Fahrzeug erforscht, erhält dieses den Elitestatus. Neu ist jedoch, dass bei den Tier-XI-Panzern darüberhinaus visuelle Anpassungselemente freigeschaltt werden können. Neben 2D-Stilen mit volumetrischem Effekt gibt es Stufenexklusive Rohrschutzhüllen und optische Abschusszähler.

Volumetrische 2D-Stile welche einen dreidimensionalen Eindruck hinterlassen.
Volumetrische 2D-Stile welche einen dreidimensionalen Eindruck hinterlassen. (Bild: Wargaming)
Rohrschutzhüllen sind exklusive Stufe-XI-Aufsätze.
Rohrschutzhüllen sind exklusive Stufe-XI-Aufsätze. (Bild: Wargaming)
Werteverfolgung zeigt in Echtzeit alle erzielten Abschüsse mit dem Panzer.
Werteverfolgung zeigt in Echtzeit alle erzielten Abschüsse mit dem Panzer. (Bild: Wargaming)

Die Überarbeitung hunderter Fahrzeuge

Die Einführung der Tier-XI-Fahrzeuge erfordert eine Anpassung bestehender Fahrzeuge. Da aber bestehende Panzer bereits aufeinander abgestimmt sind, hat die Einführung von WoT 2.0 zur Folge, dass hunderte Stahlkolosse neu angepasst werden mussten. Losgelöst davon, war dies ohnehin ein seitens der Community schon lange Zeit geforderter Punkt.

Auf einer eigenen Vergleichsseite zum Rebalance listet Wargaming die erfolgten Anpassungen aller Fahrzeuge auf, sodass mittels mehrerer Filteroptionen schnell der zu recherchierende Panzer gefunden und die Änderungen am Fahrzeug nachverfolgt werden können.

Änderungen am Balancing lassen sich für jedes Fahrzeug einzeln nachschlagen.
Änderungen am Balancing lassen sich für jedes Fahrzeug einzeln nachschlagen. (Bild: Wargaming)

Die Änderungen umfassen beispielsweise höhere Lebenspunkte für leichte Panzer, um länger am Gefecht teilnehmen zu können. Aber auch (ältere) Premiumpanzer wurden angepasst, um sich besser ins neue World of Tanks einzufinden. Auch die Preise für einige Premiumfahrzeuge wurden (nach unten) angepasst.

Besser von Beginn an

Insbesondere neu erforschte Fahrzeuge hatten ohne weiter erforschte Module oft das Nachsehen gegenüber vollausgebauten Vorgängern. Daher fühlte sich ein Upgrade zu einer höheren Stufe gelegentlich wie ein Downgrade für den Spieler an. Daher wurde für das Update auch die Standardkonfiguration angepasst und Panzer sind ab Werk kompetitiver.

Überarbeitetes Matchmaking

Eine der größten Herausforderungen in Multiplayer-Spielen ist es, wenn Teams gegeneinander antreten sollen, diese auch gerecht aufzuteilen. Dafür sorgt der Matchmaker, welcher sich bereits über die Jahre stetig weiterentwickelt hat. Mit WoT 2.0 geht Wargaming die größten Kritikpunkte an und frischt auch diese Komponente des Spiels auf.

In World of Tanks gibt es mehrere Klassen von Fahrzeugen mit verschiedenen Aufgaben im Gefecht. Leichte Panzer klären auf und Jagdpanzer schicken gegnerische Spieler schnell zurück in die Garage. Doch bislang konnten in Gefechten, welche aus Teams zu je 15 Spielern bestehen, auch Szenarien vorkommen, wo vier leichte Panzer aufklären und 9 Jagdpanzer sich gegenseitig beharken. Das führte oft zu statischen Runden oder Gefechten die, viel zu schnell verliefen oder teils nicht enden wollten.

Mit dem neuen Matchmaker kommen Begrenzungen für einzelne Panzerkategorien. So soll es nun maximal fünf Jagdpanzerje Team geben – in Extremfällen wenn wenig Spieler online sind auch sechs Jagdpanzer. Leichte Panzer sind auf drei begrenzt und davon ist maximal eines ein Radfahrzeug. Selbstfahrlafetten (Haubitzen) bleiben auf drei begrenzt.

Der Matchmaker hat eine grundlegende Überarbeitung erfahren.
Der Matchmaker hat eine grundlegende Überarbeitung erfahren. (Bild: Wargaming)

Auch ein weiterer Kritikpunkt soll mit dem Update Geschichte sein: Gefechte mit +/- 2 Stufen sollen nur noch als Ausnahme vorkommen. Bevorzugt werden Spieler also gegen Fahrzeuge mit gleicher Stufe antreten oder gegen Panzer welche, sich höchstens um eine Stufe unterscheiden.

Auch Unterkategorien innerhalb von Panzerklassen werden nun vom Matchmaker einbezogen. Ein Jagdpanzer ist nicht gleich einem Jagdpanzer. So teilen sich die meisten Fahrzeuge zwar hohe Feuerkraft, doch in den Punkten Mobilität und Panzerung gibt es große Unterschiede. Um unfaire Teams vorzubeugen, werden daher nun auch weitere Aspekte einbezogen.
Auch für den Matchmaker gibt es eine eigene Übersichtsseite.

Forschungszweig als Geschenk zur Feier des Updates

Bestehende WoT-Spieler erhalten im Zuge des Updates von Wargaming einen ganzen Forschungszweig mit Fahrzeugen der Stufen 6-10 geschenkt. Wer erst nach Veröffentlichung von World of Tanks 2.0 mit dem Spielen anfängt, darf sich direkt über zwei Forschungszweige freuen.

Die möglichen Geschenke und Belohnungen in der Übersicht.
Die möglichen Geschenke und Belohnungen in der Übersicht. (Bild: Wargaming)

Obendrauf gibt es zum Geburtstag weitere Geschenke in Abhängigkeit davon, ob man neuer oder erfahrener Spieler ist. Für Bestandskommandanten gibt es neben dem Forschungszweig auch noch 10.000.000 an Kreditpunkten, 15.000 Anleihen, 2.500 Gold und 50 Umschulungsbefehle.
Neue Spieler erhalten eine andere Art der Begrüßung: Neben den zwei Forschungszweigen gibt es 6.000.000 Kreditpunkte, ein Paket mit Standardzubehör (Ansetzer, Verbesserte Härtung, Verbesserte Lüftung und Entspiegelte Optik), diverse Premiumpanzer zur Miete und mehrere Premiumfahrzeuge geschenkt.

Weitere Zugaben umfassen Premiumspielzeit, Zusatz-EX für Aufträge, Skins und Abzeichen.
Eine Übersicht über alle Belohnungen hat Wargaming auf einer eigenen Seite zusammengefasst.

Die neue WoT-Garage

Ausgangspunkt für alle Gefechte ist für WoT-Spieler die Garage. Neben der Übersicht aller erworbenen Panzer, bietet diese die Möglichkeit, Panzer optisch anzupassen, auszubauen und die Besatzung einzusetzen. 2.0 überarbeitet nun das ganze Interface. Dieses soll nun übersichtlicher sein und eine entscheidende neue Funktion einführen: Die Panzerungsinspektion. Endlich ist es Spielern möglich, Ingame die Panzerungswerte der Fahrzeuge einzusehen und nicht mehr auf externe Websites zugreifen zu müssen.

Die neue überarbeitet Garage.
Die neue überarbeitet Garage. (Bild: Wargaming)

Neue persönliche Aufträge, PvE und die Karte Nordskar

Über 130 Aufträge ziehen mit Update 2.0 ein und erlauben es dem Spieler drei neue Fahrzeuge freizuschalten: Einen Stufe-VIII-Jagdpanzer „Windhund“. Einen schwerer tschechischer Stufe-X-Panzer. Ultimativ gibt es nach Abschluss aller Aufträge den Stufe-XI-Panzer „Black Rock“.

Mit Nordskar zieht eine 1.100 × 1.100 Meter große Karte ein. Dort spielt auch das neue PvE-Szenario, welches auch die Möglichkeit bietet im späteren Verlauf die neuen Stufe-XI-Panzer auszuprobieren. Zahlreiche Belohnungen, darunter Kreditpunkte, freie Erfahrung und Anleihen warten auf Spieler.

Die Aufteilung der neuen Nordskar-Karte nach idealem Kampfgebiet für jede Panzerklasse.
Die Aufteilung der neuen Nordskar-Karte nach idealem Kampfgebiet für jede Panzerklasse. (Bild: Wargaming)

Eine umfangreiche Übersicht aller Neuerungen mit WoT 2.0 gibt es im eigens eingerichteten 2.0-Hub. Dieser fasst alle Änderungen zusammen, bietet Bild- und Videomaterial und Verlinkungen zu weiterführenden Artikeln.

Seit Veröffentlichung im Jahr 2010 ist World of Tanks fester Bestandteil der ComputerBase-Community. Über zahlreiche Themen und Taktiken wurde im via Sammelthread im Forum gefachsimpelt, wobei nach teils hitzigen Diskussionen auch kurzzeitig das entsprechende Forum gesperrt wurde.

World of Tanks Garage
World of Tanks Garage

Der World of Tanks [Sammelthread Teil 9] war nunmehr seit dem 19. September 2019 Anlaufstelle für alle Freizeit-Panzerkommandeure. Nach knapp sechs Jahren zählt dieser Thread nunmehr pünktlich zum Start von World of Tanks 2.0 über 1.000 Seiten und über 20.000 Beiträge. Der ComputerBase-Administrator vermeldet zudem beachtliche über 800.000 Seitenaufrufen und fordert für den World of Tanks [Sammelthread Teil 10] das Erreichen von einer Millionen Aufrufe. Die ComputerBase-Redaktion dankt allen Community-Mitgliedern für diesen beachtlichen Austausch und freut sich auf weitere spannende Diskussionen im Forum.

  • World of Tanks [Sammelthread Teil 10]



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BYD Seal 6 DM-i Touring sprengt Reichweiten-Rekorde!


Pünktlich zur IAA gibt es weitere spannende News für alle Autofans unter Euch: BYD bringt mit dem BYD Seal 6 DM-i Touring nämlich einen brandneuen Kombi mit Plug-in-Hybrid-Antrieb nach Deutschland und Europa. Der Wagen wird schon jetzt als echter Meilenstein gefeiert – und das nicht ohne Grund.

BYD startet mit Plug-in-Hybriden durch

Offiziell geht die IAA Mobility 2025 zwar erst am Montag los, doch BYD konnte es nicht abwarten und hat sein neues Highlight schon vorher vorgestellt. Bislang war der chinesische E-Auto-Gigant primär für seine reinen Elektroautos bekannt. Doch jetzt erweitert BYD seine Strategie und bringt Plug-in-Hybride (PHEVs) auf den europäischen Markt.

Warum? Ganz einfach: Die Nachfrage nach Hybriden explodiert. Laut Lars Bialkowski, dem Chef von BYD Deutschland, wächst der Markt so stark, wie es niemand vorhersehen konnte. Und genau hier kommt der BYD Seal 6 DM-i Touring ins Spiel.

Ein Kombi speziell für Euch – Familien, Vielfahrer, Taxi- und Uber-Fahrer

Nach zehn reinen E-Autos ist der Seal 6 DM-i Touring das erste PHEV-Modell von BYD in Europa. Mit 4,84 Metern Länge, Vorderradantrieb, einem 1,5-Liter-Verbrennungsmotor (72 kW) plus E-Motor (145 kW) bringt er eine spannende Mischung aus Effizienz und Alltagstauglichkeit mit.

BYD hat sich ganz bewusst für einen Kombi entschieden – in Zeiten, in denen viele Hersteller ihre Kombis aus dem Programm nehmen. Ziel: Eine möglichst breite Zielgruppe ansprechen. Egal ob Ihr als Familie unterwegs seid, geschäftlich viel fahrt oder als Taxi-/Uber-Fahrer einen zuverlässigen Wagen sucht – der Seal 6 DM-i Touring soll Euch abholen.

Reichweite, die sich sehen lassen kann

Im D-Segment positioniert, überzeugt der Seal 6 DM-i Touring nicht nur mit sportlichem Design (die doppelte Taillenlinie an der Seite ist ein echter Hingucker), sondern vor allem mit seiner Reichweite.

  • Bis zu 100 km rein elektrisch – perfekt für den täglichen Arbeitsweg oder City-Trips
  • Bis zu 1.350 km kombiniert (WLTP) – dank großem 65-Liter-Tank für lange Strecken

Ihr könnt per Knopfdruck zwischen EV-Modus (rein elektrisch) und HEV-Modus wechseln. Im Hybrid-Betrieb übernimmt eine clevere Software die Wahl des effizientesten Antriebs. Bedeutet für Euch: Ihr müsst Euch um nichts kümmern und fahrt die meiste Zeit elektrisch – besonders praktisch für Pendler und Stadtfahrer.

Komfort und Platz satt

Innen bietet der Seal 6 DM-i Touring alles, was das Herz begehrt. Zum Beispiel:

  • Beheizte & belüftete Vordersitze
  • 360-Grad-Kamera
  • Moderne Assistenzsysteme

Dazu kommt der große Kofferraum: 500 Liter Volumen (ohne Rücksitze umzuklappen) und erweiterbar auf bis zu 1.535 Liter. Falls Ihr mehr braucht: Dachbox und Anhängerkupplung gibt’s optional. Die ungebremste Anhängelast liegt allerdings bei lediglich 750 kg.

Drei Ausstattungsvarianten – für jedes Budget

Zum Start gibt’s den Seal 6 DM-i Touring in drei Versionen:

  • Boost: ab 42.990 €, kleinere Batterie, ca. 50 km E-Reichweite, keine Schnellladefunktion
  • Comfort Lite: ab 48.990 €, limitierte Edition (1.000 Stück), größerer Akku, Schnellladen möglich
  • Comfort: ab 49.990 €, aktuelles Top-Modell mit umfangreicher Ausstattung und besonders großem Touchscreen

Alle Varianten bieten V2L-Unterstützung – sprich, Ihr könnt das Auto auch als externe Stromquelle nutzen. Später könnten noch besser ausgestattete Modelle mit Features wie Head-up-Display oder größerem Akku folgen.

BYD Seal 6 DM-i Touring - Premiere auf der IAA 2025 in München.
So wurde der BYD Seal 6 DM-i Touring in München bei seiner offiziellen Deutschland-Premiere präsentiert. / © Hayo Lücke / nextpit

Farben & Verfügbarkeit

Ihr könnt den Seal 6 DM-i Touring in Schwarz, Blau, Weiß oder Sandsteinfarben bestellen. Leasing-Konditionen will BYD im Laufe der IAA bekanntgeben.

BYDs große Pläne in Deutschland

Für BYD ist der Schritt in Richtung Plug-in-Hybrid kein Rückschritt, sondern ein Teil der globalen Strategie. Weltweit liegt der Hersteller bei 21 % Marktanteil (BEV + PHEV). Jeder fünfte E-Antrieb stammt also von BYD. In Deutschland will BYD kräftig wachsen: Bis Ende 2025 sollen es 120 Händler sein, bis Ende 2026 sogar 300. Lars Bialkowski bringt es auf den Punkt: „Wir wollen als Herausforderer in Deutschland stark wachsen.“



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Diese Samsung-Angebote bei MediaMarkt gibt’s bald nicht mehr


Nur noch bis zum 9. September könnt Ihr Euch bei MediaMarkt zahlreiche Samsung-Geräte deutlich günstiger schnappen. Wir zeigen, welche Deals man nicht verpassen sollte.

Egal, ob Ihr Euch ein neues Samsung-Handy oder doch lieber ein Tablet oder eine Smartwatch sichern möchtet: MediaMarkt reduziert derzeit die verschiedensten Samsung-Geräte teils deutlich im Preis. Doch aufgepasst: Am 9. September ist schon wieder Schluss mit dem Samsung-Sale. Wir verlieren daher gar nicht viel Zeit und zeigen Euch unsere Highlights.

Preisnachlass auf Samsung-Smartphones

Mehrere Smartphone-Modelle der beliebten Marke sind derzeit stark reduziert. Besonders interessant ist etwa das Galaxy A56*, das mit einem 6,7-Zoll-Super-AMOLED-Display, schnellem Prozessor und 8 GB RAM überzeugt. Verzögerungen oder Ruckler treten bei diesem Gerät kaum auf. Außerdem sorgt eine Dreifach-Kamera mit bis zu 50 Megapixeln für detailreiche Aufnahmen.

Statt des regulären Preises verlangt MediaMarkt für die Version mit 128-GB-Speicher nur noch 294 Euro* – ein Abschlag von 38 Prozent. Die Variante mit 256-GB-Speicherplatz ist für 359 Euro* erhältlich.

Samsung Galaxy A56
Samsung Galaxy A56 auf einem Tisch / © nextpit

Noch günstiger kommt Ihr mit dem Galaxy A36 davon. Hier reduziert MediaMarkt den Preis um 32 Prozent, sodass Ihr das Modell für 255 Euro* erhaltet. Es bietet ebenfalls ein 6,7-Zoll-AMOLED-Display, eine flotte Leistung sowie eine 50-MP-Triple-Kamera.

Smartwatch und Tablet im Sonderverkauf

Falls Ihr Euer Smartphone am Handgelenk ergänzen möchtet, könnt Ihr aktuell zur Galaxy Watch 8* greifen. Das neue Modell ist schlanker als sein Vorgänger und bringt einen verbesserten Prozessor mit. Damit laufen Fitness-Tracking, Multitasking und Schlafanalyse reibungslos.

Von den ursprünglichen 379 Euro zieht MediaMarkt derzeit 50 Euro ab, sodass Ihr nur 329 Euro bezahlt*. Wer zudem ein altes Smartphone oder eine Smartwatch in Zahlung gibt, erhält zusätzlich zum Ankaufspreis eine Prämie von 50 Euro und senkt so die Gesamtkosten weiter.

Auch ein Premium-Tablet ist Teil der Aktion: Das Galaxy Tab S10+ kostet momentan nur 799 Euro statt über 1.100 Euro*. Der Rabatt von 28 Prozent macht es besonders attraktiv. Mit seinem 12,4-Zoll-Display, der hohen Auflösung von 2.800 × 1.752 Pixeln und der Dynamic-AMOLED-Technik eignet sich das Gerät ideal zum Streamen, Arbeiten oder für kreative Anwendungen. Dank seiner starken Leistung ersetzt es in Kombination mit einer Tastatur in vielen Fällen sogar ein Notebook.

Was haltet Ihr von der Aktion? Ist eines der Samsung-Geräte spannend für Euch? Lasst es uns wissen!


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und MediaMarkt. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Apple-Event am Dienstag: Alles zum iPhone 17 Air, Apple Watch 11 und AirPods Pro 3


Für kommenden Dienstag hat Apple zum „Awe Dropping“-Event eingeladen. Die Gerüchteküche brodelt im Vorfeld gewaltig: Erstmals soll ein ultradünnes iPhone 17 „Air“ vorgestellt werden, das iPhone 17 Pro ein neues Design bekommen, aber auch die Apple Watch 11, Ultra 3 und neue AirPods Pro 3 vorgestellt werden. Ein Überblick.

iPhone 17 im Überblick

Die iPhone-17-Reihe soll auch dieses Jahr wieder mit vier Modellen auf den Markt kommen. Neben dem günstigsten iPhone 17, werden auch erneut ein iPhone 17 Pro und Pro Max auf dem Apple-Event erwartet. Neu ist das vermutete iPhone 17 Air: Es soll das bisherige Plus-Modell ersetzen und dabei besonders dünn sein.

iPhone 17 mit 120-Hz-Display

Das iPhone 17 erhält die wenigsten, aber dennoch eine lange erwartete Neuerung: Nach übereinstimmenden Informationen soll das Basis-iPhone erstmals mit einem ProMotion-Display ausgestattet werden und damit eine Bildwiederholrate von 120 Hz unterstützen. Apple würde damit nicht nur den jahrelangen Kritikern entgegenkommen, sondern auch erstmals ProMotion auf einem Nicht-Pro-Gerät verbauen.

Seit dem iPhone 14 Pro nutzt Apple das LTPO-Display nicht nur für ProMotion bis 120 Hz, sondern auch für ein Always-On-Display bis 1 Hz. Ob letztere Funktion ebenfalls auf das normale iPhone kommt, bleibt abzuwarten. Als wahrscheinlich gilt hingegen, dass das Display neben der höheren Bildwiederholrate auch größer wird: Auf 6,3″ von den bisherigen 6,1″ soll es anwachsen und damit die Displaygröße des iPhone 16 Pro erben. Vergangenes Jahr hatte Apple den Bildschirm beim 16 Pro minimal vergrößert und die Displayränder nochmals verkleinert.

iPhone 17 Air mit eigenem Modem und eSim-Pflicht

Star des Abends wird aber wohl das neue iPhone 17 Air, dessen Suffix mittlerweile sehr „wahrscheinlich“ ist, wie Marc Gurman von Bloomberg betont. Air steht beim Konzern für gewöhnlich für besonders dünne Geräte (MacBook Air), aber auch für Mittelklasse-Hardware (iPad Air). Das iPhone Air soll beides vereinen: Mit nur 5,5 mm wird das neue Modell das dünnste iPhone und eines der dünnsten Smartphones überhaupt werden. Die Schlankheit erkauft sich Apple jedoch mit diversen Abstrichen, weswegen das Air nicht an die Leistung und Funktionen der Pro-Geräte heranreichen wird.

Um Platz im Gehäuse zu schaffen, wurde etwa der Akku verkleinert, worunter laut Gurman die Akkulaufzeit leiden dürfte – und das, obwohl der Konzern das besonders energiesparsame hauseigene C1-Modem anstelle des üblichen Qualcomm-Modems verbaut. Bisher verwendet Apple das C1 nur im iPhone 16e, alle anderen Modelle der iPhone-17-Reihe sollen weiterhin auf Chips von Qualcomm zum Funken setzen. Gestrichen wurde wohl auch die physische SIM-Karte und eine ganze Kamera, sodass das Air wie auch das iPhone 16e (Test) nur über eine Linse für Fotos und Videos verfügen soll. Ebenso wird erwartet, dass das Air mit dem A19-SoC aus dem iPhone 17 und nicht mit dem A19 Pro aus den Pro-iPhones aufwarten wird.

Kunden, die all diese Einschnitte in Kauf nehmen, erhalten jedoch auch ein großes iPhone mit einem 6,6″-120-Hz-Display und eben eines der dünnsten Smartphones weltweit. Laut TrendForce soll Apple auch den Einsatz einer Lithium-Silizium-Batterie planen, um eine höhere Stromspeicherdichte zu erreichen. In ersten Dummys vor einigen Monaten sah das Air deutlich schlanker als die erwarteten Pro-Modelle aus.

  • Mögliches iPhone 17 „Air“: Erste Attrappen zeigen das neue ultradünne Smartphone

iPhone 17 Pro mit neuem Design

Beim iPhone 17 Pro soll Apple hingegen etwas zulegen: Das Gehäuse könnte etwas dicker werden als in den Jahren zuvor. Hintergrund ist, dass Apple die Akkulaufzeit erhöhen möchte und die Pro-Modelle zum ersten Mal seit 2020 optisch umbaut. Die Rückseite soll ein neues Design mit einer Mischung aus Glas und Aluminium bekommen. Titan und Edelstahl sind den Gerüchten zufolge nicht mehr geplant.

Die Vorteile von Aluminium liegen auf der Hand: Das Material ist preiswerter, leichter und leitet Wärme deutlich besser ab als Titan. Unter dem neuen Material könnte sich deshalb auch exklusiv bei den Pro-Modellen eine neue Vapor-Chamber befinden, damit der neue A19 Pro aus TSMCs 3-nm-Fertigung nicht zu warm wird. Da jedoch durch Metall kein kabelloses Laden möglich ist, soll der Konzern einen Glasblock in der Rückseite einsetzen, damit Kunden weiterhin per MagSafe und Qi(2) den Akku aufladen können.

Die größten Änderungen soll es jedoch bei den Kameras geben. Diese sollen nicht mehr auf einer quadratischen Insel, sondern auf einer rechteckigen angebracht sein, welche sich über die gesamte Breite des iPhone zieht. Der Kamerabuckel wird demzufolge riesig ausfallen, eine Designentscheidung, die Apple nicht erfunden hat, aber auch gerade bei Samsung für deren Galaxy S26 erwogen wird.

Dadurch soll Apple laut Bloomberg in der Lage sein, alle drei Kameras mit einem 48-MP-Sensor auszustatten und auch ein variables Blenden-System zu verbauen. Welchen optischen Zoom die Telefotokamera erhält, ist noch unklar, bisher verbaut Apple einen 5 × optischen Zoom. Die Kameras sollen zudem nach Gurman eine „große Verbesserung“ bei der Videoaufnahme erhalten. Anderen Gerüchten zufolge plant der Konzern erstmals eine Funktion zur Aufnahme von 8K-Video. Die Selfiekamera soll auf allen Geräten merklich verbessert werden, TrendForce spricht von einem neuen 24-MP-Sensor.

Übersicht iPhone-17-Modelle

Preiserhöhungen zu erwarten

Das neue iPhone 17 Pro und 17 „Air“ könnten laut Gerüchten merklich teurer werden als das iPhone 16 Pro und der indirekte Vorgänger 16 Plus. Zwei große Preisprognosen und deren Bedeutung für den Euroraum hat ComputerBase in einem separaten Artikel analysiert.

  • Gerüchte zum iPhone 17: Apple soll Preise für „Air“ und Pro-Modelle anheben

Drei neue Apple Watches zu erwarten

Wie üblich plant Apple, neben neuen iPhones auch neue Smartwatches vorzustellen. Während der Konzern letztes Jahr mit der Series 10 nur ein neues Modell mit vergrößertem Bildschirm vorgestellt hat, so werden für Dienstag Updates für alle Modelle erwartet.

Apple Watch Series 11

Da die Series 10 im vergangenen Jahr bereits das Design aufgefrischt hat, werden dieses Jahr nur kleinere Neuerungen erwartet. Wie Bloomberg berichtet, soll Apple an neuen Bildschirmen arbeiten, die über eine höhere Spitzenhelligkeit verfügen als in der Series 10. Zudem will der Konzern die Farbe Lackschwarz ersetzen, denn das glänzende schwarze Finish hat zu schnell Abnutzungserscheinungen gezeigt.

Apple Watch Ultra 3

Im Gegensatz zur Series 11 wird bei der Ultra 3 ein deutlich größeres Update erwartet. Denn die Ultra-Serie hat im vergangenen Jahr kein Update erhalten, nur eine neue schwarze Farbe. Apple plant deshalb mit einem etwas größeren Bildschirm, nachdem die Series 10 einen etwas größeren Bildschirm als die Ultra 2 erhalten hat. Zudem soll laut Bloomberg ein neuer S11-SiP sowohl die Ultra 3 als auch die Series 11 antreiben. Mithilfe eines neuen Modems soll die Ultra 3 außerdem 5G-Redcap unterstützen und auch wie die iPhones über Satellit in abgelegenen Regionen den Notruf benachrichtigen können.

Apple Watch SE 2025

Noch länger wurde nur die Apple Watch SE nicht mit einem Update bedacht. Seit 2022 ist die aktuelle Watch SE im Handel und soll kommende Woche durch ein neues Modell mit „neueren Displays“ und einem schnelleren Chip ersetzt werden, schreibt Bloomberg.

AirPods Pro 3

Noch offen ist, ob Apple am Dienstag auch neue AirPods Pro 3 vorstellen wird. Zwar hat erst heute Analyst Ming-Chi Kuo auf X mitgeteilt, dass der Konzern noch dieses Halbjahr eine Vorstellung plant, doch sicher ist die Ankündigung zum „Awe Dropping“-Event damit nicht. Auch Gurman spricht nur von einem „bereits diesen Monat“. Wahrscheinlich bleibt eine Vorstellung dennoch: Auch der Vorgänger, die AirPods Pro 2, wurde zusammen mit dem iPhone 15 Pro im September 2022 vorgestellt.

Die nächste Generation an AirPods Pro soll den Gerüchten nach abermals den Klang und die aktive Geräuschunterdrückung der In-Ears verbessern. Zusätzlich wird gemunkelt, dass Apple das Ladecase überarbeiten wird und auch eine Herzfrequenzmessung über die Ohrmuschel einbauen könnte. Ein mögliches Update mit Kameras für neue KI-Funktionen soll erst in einer zukünftigen Version geplant sein.

Mehr zu den AirPods Pro 3
  • Gerüchte zu AirPods Pro 3: Stärkeres ANC, Live-Übersetzungen & Pulsmessung

Vorstellung am 9. September

Die Vorstellung kann am 9. September ab 19 Uhr deutscher Zeit auf YouTube oder über die Apple-Homepage verfolgt werden.



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