Apps & Mobile Entwicklung
Xbox Game Pass wird umgebaut: Neue Abos kosten bis zu 50 Prozent mehr im Monat
Microsoft baut den Xbox Game Pass radikal um. Die Abos werden in der Spitze um 50 Prozent teurer, erhalten dafür aber auch mehr Umfang, mehr Cloud-Gaming und mehr Plattformsupport. Alle Abos erhalten zudem mehr Spiele. Nur der Game Pass für den PC verändert sich kaum – außer beim Preis.
Neue Game-Pass-Abos in der Übersicht
Mit der Umstellung ist jeder Game Pass nun auf jeder Plattform verfügbar und bietet Cloud-Gaming für alle. Die neuen Abos unterscheiden sich nur noch im Spieleumfang und den Extras. Microsoft ersetzt den Game Pass Core durch den Game Pass Essential und erweitert das Spieleangebot auf „über 50“ anstelle von „über 25“. Der Game Pass Premium baut auf der Titelauswahl auf und erweitert sie auf „über 200“. Das gesamte Angebot gibt es jedoch erst im Game Pass Ultimate, der „über 400+“ Titel bieten soll. Das wird auch durch das Ubisoft-Classics-Abo erreicht, welches jetzt bei Ultimate automatisch mit dabei ist.
Der Zugriff auf den jeweiligen Game Pass ist jetzt entweder über die Xbox, den PC oder über Cloud-Gaming und damit Smart-TVs, Browser oder die Meta Quest 3 möglich. Bei Cloud-Gaming bietet jedoch nur der Game Pass Ultimate die höchste Qualität mit nun bis zu 1440p und einer höheren Bitrate, wobei der genaue Unterschied zum Game Pass Essential und Game Pass Premium noch offen bleibt.
Echtgeld-Belohnungen für eifrige Spieler
Die neuen Abos verbindet Microsoft zudem mit einem neuen Belohnungssystem, das dem Spieler Rewards-Punkte zur Verfügung stellt, wenn er in Spielen bestimmte Quests abschließt oder Käufe tätigt. Je nach Abo gibt es zudem einen Multiplikator (x1 bei Essential, x2 bei Premium und PC, x4 bei Ultimate) und ein proportional höheres Auszahlungslimit pro Jahr. Rewards-Punkte lassen sich in Microsoft-Guthaben umtauschen (5.145 Punkte = 5 Euro) und somit wiederum theoretisch auch für den Game Pass einlösen.
Game Pass für den PC bleibt
Unverändert bleibt zudem der PC-Game-Pass. Er erhält kein Cloud-Gaming und keinen weiteren Plattform-Support, behält jedoch dafür seine Spielebibliothek und den Zugang zu EA Play. Ubisoft Classic gibt es nicht. Neu sind nur ein höherer Preis und die Teilnahme am Belohnungssystem.
Monatliche Kosten steigen um bis zu 50 Prozent
Der Game Pass wird damit auch hierzulande teurer, wie die Deutsche Seite verrät. Vor allem der Game Pass Ultimate greift nun mit 26,99 Euro anstelle von 17,99 Euro rund 50 Prozent stärker in das Portemonnaie der Spieler. Der Game Pass für den PC, der nur PC-Titel enthält, wird mit 14,99 Euro statt der bisherigen 11,99 Euro ebenfalls um 25 Prozent teurer.
Der Game Pass Essential ist mit 8,99 Euro auch um 28 Prozent im monatlichen Preis gestiegen. Nur der Game Pass Premium ist gegenüber dem Game Pass Standard mit 12,99 Euro exakt gleich im Preis geblieben. Die Preiserhöhungen und die Umstellung auf die neuen Abos werden für bestehende Abonnenten demnächst durchgeführt, schreibt The Verge. Die Gamestar spricht von einer Umstellung für deutsche Kunden ab dem 4. November. In jedem Fall müssen Kunden hierzulande über Preiserhöhungen im Vorfeld informiert werden. Bisher gibt es dazu von offizieller Seite jedoch öffentlich noch keine Informationen.
Neue Titel für jedes Abo in der Übersicht
Für alle drei Abos gibt es laut Microsoft eine Reihe neuer Titel. Wie üblich sind jedoch nicht alle Titel auf allen Plattformen verfügbar. Einige Titel stehen nur in der Cloud, andere nur auf der Xbox oder auf dem PC zur Verfügung. Für den PC-Game-Pass hat Microsoft keine eigene Liste veröffentlicht. Es sollen aber „über 50 weitere Ubisoft-Titel“ hinzugefügt werden, wie The Verge direkt von Microsoft erfahren hat.
Game Pass Essential
Der Game Pass Essential verfügt mit nur rund 50 Spielen über die kleinste Titelauswahl, Microsoft fügte dem 8,99-Euro-Abo jedoch heute vier bekannte Titel hinzu, um das Angebot attraktiv zu machen.
Neue Spiele im Game Pass Essential (ehemals Game Pass Core)
- Cities: Skylines Remastered (Cloud und Xbox Series X|S)
- Disney Dreamlight Valley (Cloud, PC und Console)
- Hades (Cloud, PC und Konsole)
- Warhammer 40,000 Darktide (Cloud, PC und Konsole)
Game Pass Premium
Der Game Pass Premium verbindet die Spiele des Game Pass Essential mit den folgenden 44 weiteren Titeln. Vor allem PC-Spieler (für die es das Abo bisher nicht gab) erhalten damit eine günstigere Option neben dem Game Pass PC. Darunter Diablo IV, Frostpunk 2, Hogwarts Legacy, Manor Lords oder auch Cities: Skylines II.
Neue Spiele im Game Pass Premium (ehemals Game Pass Standard)
- 9 Kings (Game Preview) (PC)
- Abiotic Factor (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
- Age of Empires: Definitive Edition (PC)
- Age of Empires III: Definitive Edition (PC)
- Age of Mythology: Retold (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
- Ara: History Untold (PC)
- Arx Fatalis (PC)
- Back to the Dawn (Cloud, PC und Konsole)
- Battletech (PC)
- Blacksmith Master (Game Preview) (PC)
- Cataclismo (PC)
- Cities: Skylines II (PC)
- Crime Scene Cleaner (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
- Deep Rock Galactic: Survivor (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
- Diablo (PC)
- Diablo IV (PC and Console)
- An Elder Scrolls Legends: Battlespire (PC)
- The Elder Scrolls Adventures: Redguard (PC)
- Fallout (PC)
- Fallout 2 (PC)
- Fallout: Tactics (PC)
- Football Manager 2024 (PC)
- Frostpunk 2 (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
- Halo: Spartan Strike (PC)
- Hogwarts Legacy (Cloud, PC und Konsole)
- Manor Lords (Game Preview) (PC)
- Minami Lane (Cloud, PC und Konsole)
- Minecraft: Java Edition (PC)
- Mullet Madjack (Cloud, PC, and Xbox Series X|S)
- My Friendly Neighborhood (Cloud, PC und Konsole)
- One Lonely Outpost (Cloud, PC und Konsole)
- Quake 4 (PC)
- Quake III Arena (PC)
- Return to Castle Wolfenstein (PC)
- Rise of Nations: Extended Edition (PC)
- Senua’s Saga: Hellblade 2 (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
- Sworn (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
- Terra Invicta (Game Preview) (PC)
- Volcano Princess (Cloud, PC, and Console)
- Warcraft I: Remastered (PC)
- Warcraft II: Remastered (PC)
- Warcraft III: Reforged (PC)
- Wolfenstein 3D (PC)
Game Pass Ultimate
Der Game Pass Ultimate enthält alle Titel des Game Pass Essential, des Game Pass Premium und erhält ab heute zudem die folgenden 48 weiteren Titel, viele davon aus dem Ubisoft-Classics-Abo wie The Crew 2, Skull and Bones, Uno oder Far Cry 3. Hogwarts Legacy ist nun ebenfalls mit an Bord.
Neue Spiele im Game Pass Ultimate
- Hogwarts Legacy (Cloud, PC und Konsole)
- Assassin’s Creed II (PC)
- Assassin’s Creed III Remastered (Cloud, PC und Konsole)
- Assassin’s Creed IV Black Flag (Cloud, PC und Konsole)
- Assassin’s Creed IV Black Flag: Freedom Cry (PC)
- Assassin’s Creed Brotherhood (PC)
- Assassin’s Creed Chronicles: China (Cloud, PC und Konsole)
- Assassin’s Creed Chronicles: India (Cloud, PC und Konsole)
- Assassin’s Creed Chronicles: Russia (Cloud, PC und Konsole)
- Assassin’s Creed Liberation HD (PC)
- Assassin’s Creed Revelations (PC)
- Assassin’s Creed Rogue Remastered (Cloud, PC und Konsole)
- Assassin’s Creed Syndicate (Cloud, PC und Konsole)
- Assassin’s Creed The Ezio Collection (Cloud und Konsole)
- Assassin’s Creed Unity (Cloud, PC und Konsole)
- Child of Light (Cloud, PC und Konsole)
- Far Cry 3 (Cloud, PC und Konsole)
- Far Cry 3 Blood Dragon (Cloud, PC und Konsole)
- Far Cry Primal (Cloud, PC und Konsole)
- Hungry Shark World (Cloud, PC und Konsole)
- Monopoly Madness (Cloud, PC und Konsole)
- Monopoly 2024 (Cloud, PC und Konsole)
- OddBallers (Cloud, PC und Konsole)
- Prince of Persia The Lost Crown (Cloud, PC und Konsole)
- Rabbids Invasion: The Interactive TV Show (Cloud and Console)
- Rabbids: Party of Legends (Cloud, PC und Konsole)
- Rayman Legends (Cloud, PC und Konsole)
- Risk Urban Assault (Cloud und Konsole)
- Scott Pilgrim vs. The World: The Game (Cloud, PC und Konsole)
- Skull and Bones (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
- South Park: The Stick of Truth (Cloud, PC und Konsole)
- Starlink: Battle for Atlas (Cloud, PC und Konsole)
- Steep (Cloud, PC und Konsole)
- The Crew 2 (Cloud, PC und Konsole)
- The Settlers: New Allies (Cloud, PC und Konsole)
- Tom Clancy’s Ghost Recon Breakpoint (Cloud, PC und Konsole)
- Tom Clancy’s Rainbow Six Extraction (Cloud, PC und Konsole)
- Tom Clancy’s The Division (Cloud, PC und Konsole)
- Trackmania Turbo (Cloud, PC und Konsole)
- Transference (Cloud und Konsole)
- Trials Fusion (Cloud, PC und Konsole)
- Trials of the Blood Dragon (Cloud, PC und Konsole)
- Trials Rising (Cloud, PC und Konsole)
- Uno (Cloud, PC und Konsole)
- Valiant Hearts: The Great War (Cloud, PC und Konsole)
- Watch_Dogs (Cloud, PC und Konsole)
- Wheel of Fortune (Cloud und Konsole)
- Zombi (Cloud, PC und Konsole)
In einer früheren Version des Artikels hieß es, der Game Pass Ultimate werde um 80 Prozent teurer, tatsächlich sind es durch eine übersehene Preiserhöhung im letzten Jahr nur 50 Prozent.
Apps & Mobile Entwicklung
Neue Treiber: Intel behebt CPU-Overhead-Probleme bei Arc-GPUs teilweise
Intels Arc-Grafikkarten umfassten bis dato keine High-End-Modelle, ihr Einsatz mit Prozessoren abseits der High-End-Varianten war daher wahrscheinlich. Da traf es die Serie schwer, dass der Treiber eine viel höhere CPU-Last (Overhead) als bei GeForce und Radeon aufwies. Diese Bremse hat Intel jetzt zumindest teilweise gelöst.
Weniger CPU-Last mit neuen Treibern
Die von Intel nicht öffentlich kommunizierten Optimierungen sind dabei schon mit dem August-Update auf Treiberversion 7028 erfolgt, nicht erst mit dem Sprung auf den 8000er-Branch, der die älteren (i)GPUs vor Arc nicht mehr unterstützt, berichtet Hardware Unboxed. Auch Benchmarks liefern die Australier mit.

Sie zeigen, dass das Thema im Vergleich zu den Treibern der Konkurrenz noch nicht gänzlich aus der Welt geräumt ist, aber angegangen wurde. In einigen besonders betroffenen Spielen ist der Effekt sehr groß.
Als Beispiel nennt Hardware Unboxed Marvel’s Spider Man Remastered. In diesem Titel lag die Arc B580 auf einer langsameren CPU vom Typ Ryzen 5 5600 zuvor weit hinter der Radeon RX 9060 XT zurück, seit dem Treiber 7028 liegen beide Grafikkarten im CPU-Limit jetzt gleich auf (es limitiert der Ryzen 5 5600, nicht die GPU).
Auf Nachfrage hat Intel bestätigt, dass es Optimierungen für gewisse Spiele gegeben hat. Die Ergebnisse von Hardware Unboxed sind also korrekt und haben einen handfesten Hintergrund.
Ein großes Problem angegangen
Auch ComputerBase hatte die Probleme mit dem Treiber-Overhead bei Intel Arc auf kleineren CPUs im Frühjahr 2025 nachgewiesen. In der Praxis bedeutete dass, das Anwender, die sich an GPU-Benchmarks mit High-End-CPUs im Testsystem orientierten, Intel Arc dann aber privat mit kleineren Prozessoren kombinierten, im Vergleich zu GeForce oder Radeon schlechter gestellt waren als erwartet.
- CPU-Overhead: Arc B580 vs. RTX 4060 & RX 7600 auf CPUs mit 4 bis 24 Kernen
Apps & Mobile Entwicklung
Smart Locks erhalten neue Gratis-Funktion
Nuki bietet die besten Smart Locks auf dem Markt. Einerseits aufgrund der Benutzerfreundlichkeit und zum anderen wegen der zahlreichen Funktionen und Bedienmöglichkeiten. Nachdem man sich insbesondere bei Nuki-Schlössern gefragt hat, was denn verbessert werden kann, hat das Unternehmen tatsächlich etwas Neues aus dem Hut gezaubert. Wir haben für Euch alle Details zur neuen Gratis-Funktion.
Neue Bedienmöglichkeit für Nuki-Schlösser
Smart Locks bieten zahlreiche Entsperrmöglichkeiten: Ihr könnt sie per Fingerabdruck, App, PIN oder Eurem Gesicht bedienen. Nuki macht den nächsten Schritt Richtung Komfort und Sicherheit im Smart-Home-Alltag: Mit iOS 26 steht ab sofort ein CarPlay-Widget zur Verfügung, das die Steuerung der smarten Zutrittslösungen direkt ins Auto bringt. Der Clou: Ihr müsst Euer iPhone nicht mehr aus der Tasche holen, sondern könnt den Status Eurer Tür oder des Garagentors bequem über das Infotainment-Display im Fahrzeug abrufen – und eine Sperraktion ausführen.
Falls Ihr einen Türsensor nutzt, zeigt Euch das Widget, ob die Tür offen oder geschlossen ist. Dabei wird auch der Batteriestand angezeigt. Darüber hinaus lassen sich bis zu zwei Sperraktionen ins Widget integrieren, die sich mit nur einem Fingertipp sofort ausführen lassen – ohne Umweg über die App.

Genau hier setzt Nuki auf den Mehrwert im Alltag: Alles soll schneller, komfortabler und sicherer werden. Anstatt beim Fahren nach dem Smartphone zu suchen, reicht nun ein Blick aufs Display.
„Wenn ich an einer roten Ampel kurz überprüfen will, ob meine Tür wirklich geschlossen ist, dann muss ich jetzt nicht mehr erst mein Handy hervorkramen. Das CarPlay-Widget sorgt dafür, dass unsere schlüssellose Zutrittslösung im Auto noch schneller, komfortabler und sicherer genutzt werden kann“, erklärt Nuki-Mitgründer Jürgen Pansy.

Welche Smart Locks werden unterstützt?
Das Beste: Die neue Funktion ist nicht auf einzelne Modelle beschränkt. Aktuell sind bereits mehr als 800 Fahrzeuge CarPlay-kompatibel – und somit mit dem neuen Nuki-Widget nutzbar. Alles, was Ihr benötigt, ist iOS 26 sowie die aktuelle Nuki-App in der Version 2025.10.1.
Apps & Mobile Entwicklung
Gigabyte MO27Q28G OLED: Gaming-Monitor mit 4. Gen WOLED startet zum Kampfpreis
Gigabyte bringt mit dem MO27Q28G einen der ersten WQHD-Monitore mit 27 Zoll großem WOLED-Panel der 4. Generation auf den Markt. Das neue Tandem-OLED-Panel von LG ist heller als seine Vorgänger und kommt auf bis zu 280 Hz Bildwiederholrate. Der Preis zum Marktstart ist überraschend niedrig.
WOLED-Panel der 4. Generation
Der Monitor ist einer der ersten auf dem Markt, der ein Panel der 4. Generation aus dem (W)OLED-Portfolio von LG bietet. Der Displayhersteller und Zulieferer hat für die neue Generation die Struktur des Panels geändert und baut es nun in vier Schichten auf, zuvor waren es drei: Zweimal Blau und einmal Rot, Grün und Gelb in einer Ebene
In der 4. Generation sind es jetzt vier Lagen: Zweimal Blau in Kombination mit Rot und Grün in jeweils einer eigenen Ebene. Das Subpixel-Layout wurde zu RGWB geändert und soll gegenüber dem RWBG-Layout früherer Generationen die Textdarstellung verbessern.
LG spricht bei der neuen Konstruktion von „Primary Tandem OLED“ und verspricht signifikante Zuwächse in der Helligkeit und Effizienz des Panels. Die Spitzenhelligkeit soll dabei für kleine, begrenzte Bildausschnitte auf bis zu 1.500 cd/m² ansteigen, für die gesamte Bildfläche sind – vollweiß – wohl 335 cd/m² zu erwarten. Dadurch springt für Monitore mit diesem Panel eine Zertifizierung mit DisplayHDR True Black 500 heraus, während die Vorgänger „nur“ auf eine 400er-Zertifizierung dieses Typs kommen.
In puncto Farbraumabdeckung werden 99,5 Prozent DCI-P3 und 84,5 Prozent Rec 2020 bei Delta-E <2 angegeben, Inhalte mit 10-Bit-Farbtiefe können dargestellt werden. Die Bildwiederholrate des WQHD-Panels liegt bei inzwischen gängigen 280 Hertz. Das Display ist mit einer Anti-Glare-Beschichtung versehen, die bis zu 99 Prozent störender Spiegelungen schlucken soll.
Standfuß und Anschlüsse
Der Gigabyte MO27Q28G steht auf einem schlichten, flachen Standfuß und kann 130 mm in der Höhe verstellt werden. Die Neigung kann von -5 bis +21 Grad eingestellt werden, darüber hinaus verfügt der mitgelieferte Standfuß über eine Pivot-Funktion, die die Drehung des Displays um 90 Grad erlaubt. In der Horizontalen ist eine Drehung von 15 Grad nach links oder rechts möglich. Da die Basis laut Hersteller nur 2 mm hoch ist, können problemlos Gegenstände darauf abgelegt werden, die effektiv nutzbare Fläche eines Schreibtischs bleibt also weitestgehend erhalten.
Aufseiten der Anschlüsse bietet der Gigabyte MO27Q28G für das Bildsignal zwei mal HDMI 2.1 und einen DisplayPort 1.4, die jeweils mit DSC-Komprimierung betrieben werden. Darüber hinaus ist auch ein USB-C-Port verbaut, die DisplayPort Alt-Mode und USB Power Delivery mit 18 Watt unterstützt. Zwei weitere USB‑C und USB‑A-Ports können zum Anschluss anderer Geräte genutzt werden und bieten Geschwindigkeiten von 5 Gbps. Ein Klinkenanschluss für Kopfhörer ist ebenfalls verbaut, auch zwei 5-Watt-Lautsprecher haben noch Platz im Gehäuse gefunden. Weiterhin ist auch ein KVM-Switch mit an Bord.
Direkt zum Start ab 519 Euro erhältlich
Neue OLED-Monitore starten üblicherweise mit hohen Listenpreisen in den Markt, welche dann über Monate stetig auf ein marktübliches Niveau sinken. Der Gigabyte MO27Q28G hingegen ist direkt zur Einführung zu kompetitiven Preisen im Preisvergleich zu finden und sticht damit ältere Modelle aus, für die ähnlich viel aufgerufen wird. Aktuell ist der Monitor ab 519 Euro zum Beispiel bei Alternate* oder Galaxus* erhältlich.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
-
UX/UI & Webdesignvor 1 Monat
Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 1 Monat
Adobe Firefly Boards › PAGE online
-
Social Mediavor 1 Monat
Relatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
Entwicklung & Codevor 1 Monat
Posit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Entwicklung & Codevor 4 Wochen
EventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Wochen
Fake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
Digital Business & Startupsvor 3 Monaten
10.000 Euro Tickets? Kann man machen – aber nur mit diesem Trick
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Monaten
Firefox-Update 141.0: KI-gestützte Tab‑Gruppen und Einheitenumrechner kommen