Xbox-Spiele bald gratis – mit einem gewaltigen Haken
Gaming ist ein teures Hobby – das beginnt schon bei der Hardware. Hinzu kommen die Spiele selbst, die schnell bis zu 80 Euro kosten können. Gerade Gelegenheitsspieler fühlen sich von solchen Preisen vor den Kopf gestoßen. Auch Free-to-Play-Titel sind an dieser Stelle keine echte Alternative. Zwar ist das Spiel selbst gratis, allerdings fordert der dahinterstehende Entwickler schnell für jeden noch so kleinen Zusatz einen satten Preis.
Einen echten Ausweg soll dagegen das sogenannte Cloud-Gaming bieten. Dabei werden die Spiele nicht mehr auf dem heimischen Rechner, sondern auf dem Server eines entsprechenden Anbieters ausgeführt. Dementsprechend muss dieser über die nötigen Leistungsreserven verfügen. Zu Hause genügt selbst für anspruchsvollste Titel – neben einer stabilen Internetverbindung – ein schlichtes Office-Notebook.
Microsoft setzt Konkurrenz unter Druck
Wenig verwunderlich ist, dass neben dem Spezialisten für Gaming-Grafikkarten, Nvidia, insbesondere Microsoft und Sony mit ihren populären Konsolen und den dazugehörigen Plattformen auf diesen Weg setzen.
Microsoft scheint nun den Druck auf die Konkurrenz erhöhen zu wollen – was letztlich vor allem Gamer erfreuen könnte, die ihren Feierabend nicht automatisch mit dem Griff zum Controller verknüpfen. Der Konzern hinter der Xbox-Plattform arbeitet nach Informationen von The Verge an einem Angebot, das das Streamen von Spielen kostenlos möglich machen soll. Dabei soll offenbar auf eine Methode gesetzt werden, die sich beim Streaming von Musik und Videos bereits bewährt hat. Bei der Finanzierung wird auf Werbung gesetzt.
Nach einer Stunde ist Schluss
Im Konzern werden demnach bereits verschiedene Modelle getestet. Es sind nur wenige Einzelheiten nach außen gedrungen, doch Microsoft scheint insbesondere darauf großen Wert zu legen, dass die Zugangshürden möglichst niedrig bleiben. Interessenten müssen nicht einmal über einen Game Pass verfügen, um das Angebot ausprobieren zu können, das wohl in wenigen Monaten zunächst in Form einer öffentlichen Beta vorgestellt werden soll.
Allerdings sind in dem Abo-Modell darüber hinaus Grenzen eingebaut, die entweder vor exzessivem Spielen schützen – oder aber schneller zu einem teureren Bezahlmodell führen sollen. Schon vor Beginn einer Spiele-Session wird ein zweiminütiger Werbeblock ausgestrahlt. Anders als bei Musik- oder Video-Streams wird das Spiel zwar nicht mittendrin für neue Einspielungen unterbrochen. Dafür ist jedoch die Spielzeit begrenzt. Bereits nach einer Stunde ist demnach wieder Schluss.
Auch darüber hinaus sind die Einschränkungen offenbar groß: Microsoft will pro Monat maximal fünf kostenfreie Spiele-Sessions erlauben. Danach müssen die Nutzer des kostenlosen Cloud-Gamings das Portemonnaie zücken und ein kostenpflichtiges Game-Pass-Abo abschließen.
Mit Retro-Games auf Kundenfang?
Auch das Spieleangebot selbst ist begrenzt. Neben der Möglichkeit, Spiele zu streamen, die man bereits besitzt, kann man auf Titel der Retro-Classics-Sammlung zurückgreifen. Daneben setzt der Konzern auf Titel, die man im Rahmen der Free Play Days über einige Tage ausprobieren kann.
Verwöhnte Gamer müssen außerdem Abstriche bei der Qualität hinnehmen. Wie bei den Game-Pass-Offerten „Essential“ und „Premium“ dürfte die Darstellungsqualität auf eine Auflösung von 1080p begrenzt bleiben. Gleiches gilt für die maximale Übertragungsgeschwindigkeit, die vermutlich auf 10 Mbit/s beschränkt wird.
Das neue Call of Duty ist inhaltlich zwar bestenfalls generisch, für einen Community-Test auf ComputerBase aber dennoch interessant: Einerseits gibt es einen integrierten Benchmark, andererseits ist der Ego-Shooter im Game Pass enthalten – und damit einem Haufen Spieler „ganz nebenbei“ zugänglich. Wie schneidet euer System ab?
Neuer Herbst, neues Call of Duty. Der 22. Serienableger ist der 7. mit „Black Ops“ im Namen und Wertungen zufolge genauso innovativ wie es die Nummern und der Blick auf den Publisher vermuten lassen. Für viele Ego-Shooter-Veteranen ist der jährliche Release dennoch ein wichtiger Termin – und für Microsoft ganz sicher. Was bei Core Gamern mitunter verpönt ist, sorgt in der Masse für massive Umsätze. Auch ComputerBase kommt nicht umhin, die Technik des Spiels aus nächster Nähe zu betrachten. Und dieses Jahr allein schon, weil AMDs Konkurrent zu Nvidias Ray Reconstruction Premiere feiert, die Rede ist von FSR Ray Regeneration.
Für Spieler ist ausgerechnet dieses Feature aber besonders irrelevant, greift es doch lediglich mit eingeschaltetem Raytracing. Und wer im Mehrspieler-Gefecht Wert auf hohe FPS und eine niedrige Latenz legt, der sollte in Black Ops 7 tunlichst einen großen Bogen um die Strahlen machen: Allein Raytracing-Reflexionen verschlingen im neuen Call of Duty Leistung wie andernorts vollständiges Pathtracing. Abseits dessen ist die gebotene Leistung aber auch mit hohen Einstellungen und Auflösungen vorbildlich, wie die Benchmarks der Redaktion verraten.
Auch viele weitere Fragen zur Technik des Spiels werden im Testbericht umfangreich beantwortet, allerdings immer aus der Perspektive eines Ryzen 7 9800X3D mit variabler Grafikkarte. Wie sieht es aber aus, wenn ganz andere Komponenten aufeinandertreffen, vielleicht nur 16 GB RAM verbaut sind oder aber Black Ops 7 beispielsweise auf einem Office-Notebook gespielt wird? Gemeinsam kann die Community auf ComputerBase Benchmarks zu den unterschiedlichsten Systemen sammeln, die redaktionelle Tests in diesem Umfang niemals abdecken könnten.
Selbstverständlich erwartet die Redaktion aber von keinem Leser, Call of Duty: Black Ops 7 einzig und allein für den Community-Benchmark zu erwerben, weswegen sich das Format in erster Linie an Spieler richtet, die den Ego-Shooter ohnehin bereits besitzen, zeitnah kaufen wollen oder im Rahmen eines Game-Pass-Abonnements spielen können.
Was wird getestet?
Für die Grafikkarten-Tests hat sich die Redaktion wie üblich eine Benchmark-Sequenz zurechtgelegt, die einerseits repräsentativ für das allgemeine Spielgefühl ist, andererseits aber CPU und GPU gleichermaßen ordentlich fordert. Um das Hantieren mit Savegame-Dateien und damit einhergehende Komplikationen – wie etwa unbeabsichtigt freigeschaltete Erfolge – zu umgehen, wird für den Community-Benchmark allerdings auf den dankenswerterweise implementierten Benchmark-Modus im Spiel zurückgegriffen. Die Ergebnisse sind folglich nicht direkt mit denen aus dem Test der Redaktion vergleichbar, aber nichtsdestoweniger belastbar und insbesondere viel komfortabler zu ermitteln.
Das sind die Settings
Bei den Benchmark-Profilen gibt die Redaktion wieder vier Auflösungen vor. Dabei werden WQHD (2.560 × 1.440), UWQHD (3.440 × 1.440) und UHD (3.840 × 2.160) mit maximalen Grafikeinstellungen getestet, wohingegen Full HD (1.920 × 1.080) erneut als Low-End-Fallback mit niedrigeren Einstellungen dient.
Die vier Testreihen für den Community-Benchmark
In jedem Fall kommt Upsampling im Quality-Profil zum Einsatz, das heißt mit einem Upscaling-Faktor von 1,5 respektive 66,6 Prozent. Bei AMD FSR und Nvidia DLSS entspricht das der Voreinstellung „Qualität“, bei Intel XeSS hingegen „Ultra-Qualität“. In der Praxis bevorteilen die Benchmark-Ergebnisse damit das leicht schnellere FSR 3.1 auf älteren Radeon-GPUs, das in Black Ops 7 allerdings eine miserable Bildqualität liefert, was für den Community-Test der Einfachheit halber aber ignoriert wird.
Die Anzeige-Einstellungen für die Benchmarks
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Die Qualität-Einstellungen für die Benchmarks
Teilnehmer am Community-Benchmark sollten zudem darauf achten, Call of Duty: Black Ops 7 im Vollbild-Modus wiederzugeben, V-Sync auszuschalten und auch die FPS nicht zu limitieren – weder im Spiel, noch per Treiber. Außerdem sollte jegliche Form von Frame Generation ausgeschaltet sein. Auch eine Zwischenbildberechnung über den Treiber (Nvidia Smooth Motion, AMD Fluid Motion Frames) sollte deaktiviert sein.
Sonstige Vorbereitungen
Apropos: Für den Benchmark sollte auf aktuelle Grafiktreiber zurückgegriffen werden. Alle drei Hersteller haben explizit für Black Ops 7 optimierte Versionen veröffentlicht und die Redaktion rät zwecks Vergleichbarkeit auch zu eben jenen Treibern:
AMD Radeon: Adrenalin 25.11.1
Nvidia GeForce: GeForce 581.80
Intel Arc: 8250
Benchmark-Modus und Ergebnisansicht
Der integrierte Benchmark findet sich im Grafikmenü neben den Reitern Anzeige, Qualität und Ansicht. Angezeigt werden am Ende eines Durchlaufs nicht nur die durchschnittlich ausgegebenen Bilder pro Sekunde, sondern auch die hypothetischen CPU- und GPU-FPS. Alle drei Werte können im Benchmark-Formular eingetragen werden.
Der Ablauf in aller Kürze
Call of Duty: Black Ops 7 installieren.
Den Grafiktreiber aktualisieren und den PC neu starten.
In den Anzeige-Einstellungen die gewünschte Auflösung und Vollbild auswählen.
In den Grafikeinstellungen die jeweilige Voreinstellung wählen und das Upsampling-Profil prüfen.
VSync und FPS-Limiter deaktivieren.
Den Benchmark starten.
Benchmark-Ergebnisse einreichen
Die ermittelten Messwerte müssen auch für diesen Lesertest über das nachfolgende Formular eingesendet werden. Wird das Formular abgeschickt, entwirft das CMS automatisch einen Beitrag im Kommentar-Thread dieses Artikels. Teilnehmer können hier weitere Informationen ergänzen, allerdings zwingend außerhalb des vorformatierten Bereichs – der wird nämlich automatisch vom CMS ausgewertet. Erst wenn der Beitrag gespeichert wird, sind die Werte für ComputerBase sichtbar. Die Angaben sind so vorzunehmen, wie es die nachfolgende Liste und die bereits verfügbaren Benchmarks vormachen – das erhöht die Übersichtlichkeit enorm.
RTX 5070 Ti S, 7800X3D
RX 9070 XT (UV/OC), 265K
Arc B580 (150W), 14700K (UV)
Bei GPU und CPU kann angegeben werden, ob der Chip übertaktet (OC) oder die Spannung reduziert (UV) wurde. Bei GPUs ist auch zu nennen, falls es sich um einen mobilen Chip handelt (Max Q = MQ, Mobile = M, optimalerweise unter Angabe der TGP) oder die Leistungsaufnahme reduziert wurde. Der Unterschied zwischen Referenz- und Custom-Design wird in diesem Fall nicht gemacht. Auch Angaben zum Arbeitsspeicher sind nicht nötig und werden nicht berücksichtigt.
Das Formular muss nicht vollständig ausgefüllt werden, auch ausgewählte Ergebnisse können gemeldet werden. Weitere Messwerte können durch ein erneutes Absenden des Formulars später noch hinzugefügt werden.
Testergebnisse aus der Community werden, sofern die Formatierung des automatisch generierten Teils des Forum-Beitrags nicht kompromittiert wurde, schrittweise von der Redaktion geprüft und anschließend in die Benchmark-Diagramme übernommen. Der orange Eintrag in den Diagrammen verlinkt auf das jeweilige Foren-Posting. Ist keine Verlinkung gegeben, handelt es sich um ein Ergebnis der Redaktion.
Benchmarks in WQHD (16:9)
Benchmarks in UWQHD (21:9)
Benchmarks in UHD (16:9)
Fallback: Benchmarks in FHD (16:9)
Schon im Vorfeld will sich die gesamte Redaktion bei allen Teilnehmern an dieser Aktion herzlich bedanken. Happy Benchmarking!
Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.
Ein neuer Trockner muss her? Dann lohnt sich jetzt ein Blick zu Amazon: Im Rahmen der Black Week gibt es dort einen hochwertigen Wärmepumpentrockner von Midea für unter 400 Euro. Wir zeigen, was das Gerät kann – und warum der Preis so attraktiv ist.
Gerade im Winter ist ein Trockner Gold wert. Nicht jeder hat einen Dachboden oder Balkon zur Verfügung, und niemand möchte tagelang warten, bis die Wäsche endlich trocken ist. Ein Trockner arbeitet schnell, zuverlässig und sorgt meist sogar für glattere Kleidung als beim Trocknen an der Luft. Bei Amazon bekommt Ihr aktuell ein Modell, das als „Amazon’s Tipp“ ausgezeichnet ist – und das zu einem besonders günstigen Preis.
Was der Midea Wärmepumpentrockner kann
Der Midea MD11EH70BD bietet Platz für bis zu 7 kg Wäsche und eignet sich damit auch für größere Haushalte. Dank moderner Wärmepumpentechnologie trocknet er besonders schonend und energieeffizient – Hitzeschäden an Textilien werden vermieden, und der Stromverbrauch bleibt niedrig.
Ein Highlight ist das HealthGuard-Programm, das mit höheren Temperaturen Bakterien aus der Kleidung entfernt. Wer es eilig hat, freut sich über das Schnelltrocknen-Programm, das eure Wäsche bereits nach 35 Minuten wieder tragbereit macht.
Die integrierten Trockensensoren erkennen automatisch, wann die Wäsche trocken ist, und passen die Programmdauer entsprechend an. Das verhindert unnötigen Energieverbrauch sowie eine Überbeanspruchung der Textilien. Insgesamt stehen 15 unterschiedliche Programme zur Auswahl – perfekt für verschiedene Stoffe und Anforderungen. Der Knitterschutz sorgt außerdem dafür, dass kaum Falten entstehen und alles schön weich und fluffig bleibt.
Starker Preis & praktische Service-Optionen
Der Midea Wärmepumpentrockner wurde allein im vergangenen Monat über 700 Mal bei Amazon gekauft und erzielt eine beeindruckende Bewertung von 4,8 von 5 Sternen. Statt der unverbindlichen Preisempfehlung von 429,99 Euro zahlt Ihr aktuell nur 379,99 Euro – ein echtes Schnäppchen, das derzeit kein anderer Händler unterbietet.
Auf Wunsch könnt Ihr sogar die Deinstallation und Entsorgung eures Altgerätes kostenlos dazubuchen. Für nur 19 Euro übernehmen Spezialisten zudem den Aufbau und Anschluss des neuen Trockners.
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
Alles wird anders! Egal, ob Journalismus oder Social Media
Diese Folge des Podcasts „Casa Casi“ sollte ganz anders werden. So ist es jetzt eine wirklich außergewöhnliche Folge geworden. Wir reden über unseren Podcast, über Journalismus und Content-Erstellung generell. Da ändert sich gerade so unsagbar viel.
Ja, wir hatten andere Pläne, wo wir mit der heutigen Episode hin wollen. Aber dann machte Fabi mit seiner Ankündigung uns einen kleinen Strich durch die Rechnung. Kein Vorwurf an ihn, aber ja – das hab ich so nicht kommen sehen. Ich könnte Euch jetzt haarklein erzählen, was er da für eine Information rausgehauen hat, aber hey – hört es Euch lieber selbst im Podcast an.
Die Welt dreht sich weiter, auch im Internet
Wir sprachen plötzlich irgendwie über Journalismus und wie er sich verändert hat und derzeit weiter verändert. Aktuell ist es vor allen Dingen die KI, die – getrieben von Google, Meta und anderen KI-Giganten – komplett auf den Kopf stellt, wie wir Content angeboten und aufbereitet bekommen. Darauf müssen wir uns einstellen, aber irgendwie auch generell auf veränderten Content-Konsum.
Denn einst steht ja auch fest: Es geht nicht nur darum, dass uns Google das Leben schwer macht. Wie wir Videos glotzen, wie uns Algorithmen gefangen nehmen und wie es um unsere Aufmerksamkeitsspanne bestellt ist, spielt dabei eine Rolle.
U.a. darum geht es in der heutigen Episode der Casa Casi. Es ist eine besondere Folge, es ist vielleicht eine Art Abschied, aber vor allem ist es auch ein kleiner Rückblick über so viele Themen unseres Podcasts. Das war wie gesagt alles so nicht geplant, aber die Folge hat sich nun mal so entwickelt. Und ganz ehrlich: Ich glaube auch, dass das in dieser Situation klar geht und angemessen ist.
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Hört also gerne selbst mal rein, und wie immer freuen wir uns riesig über ein bisschen Podcast-Liebe: Teilt die Folge, empfehlt uns weiter, vergebt Sterne, wo es geht – und schreibt uns Euer Feedback. Gerade heute bin ich gespannt, was Ihr zu den Plänen von Fabi sagt und was Ihr glaubt, wohin sich unser Medien- und Nachrichtenkonsum entwickelt. Viel Spaß mit der 171. Ausgabe der Casa Casi!