Künstliche Intelligenz
Xiaomi Watch S4 im Test: Günstige Sport-Smartwatch ist ein Geheimtipp
Die Xiaomi Watch S4 kostet nur einen Bruchteil einer Apple Watch – und überrascht dennoch mit Funktionen, die sonst vor allem in teuren Sportuhren stecken.
Smartwatches decken ein breites Spektrum an Ausstattungen und Preisen ab. Die Xiaomi Watch S4 positioniert sich im unteren Preissegment, bietet aber dennoch eine große Auswahl an Gesundheits- und Trainingsfunktionen sowie einen integrierten Musikspeicher. Damit kommt sie in einigen Punkten an deutlich teurere Modelle von Apple oder Samsung heran. Im Test zeigte sich jedoch auch Verbesserungspotenzial in einzelnen Bereichen.
Design & Bedienung
Die Watch S4 orientiert sich im Erscheinungsbild an klassischem Uhrendesign. Die Lünette erinnert an analoge Modelle, das runde Gehäuse besteht aus poliertem Metall. Das Armband aus Fluorkautschuk wird mit einer Metallschließe geschlossen und lässt sich ebenso wie die Lünette austauschen. Damit bleibt die Uhr optisch anpassbar. Die Verarbeitung macht einen hochwertigen Eindruck.
An der rechten Gehäuseseite sitzen eine drehbare Krone und eine Funktionstaste, beide mit definiertem Druckpunkt. Mit einer Wasserdichtigkeit bis 5 bar eignet sich die Watch S4 zum Schwimmen, nicht jedoch für heißes Duschen, Saunagänge, Tauchgänge oder starke Strömung.
Das 1,43 Zoll große AMOLED‑Display bietet 466 × 466 Pixel und damit die Auflösung vergleichbarer Modelle. Die maximale Helligkeit gibt Xiaomi mit 1500 cd/m² an. Im Test blieb der Inhalt auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar.
Bedient wird die Uhr über Touch‑Display und Seitentasten. Die Uhr setzt Eingaben flüssig um, ohne Ruckler, auch bei leicht feuchten oder verschmutzten Fingern. Die Bildwiederholrate von 60 Hz sorgt für eine flüssige Darstellung.
Einrichtung & App
Die Einrichtung der Xiaomi Watch S4 entspricht dem Ablauf anderer Uhren und Fitnesstracker des Herstellers. Über die Mi‑Fitness‑App auf dem Smartphone wird die Uhr per dauerhaft aktivem Bluetooth gekoppelt. Ein Benutzerkonto ist nicht erforderlich, ermöglicht aber die Übernahme von Gesundheits-, Aktivitäts- und Trainingsdaten früherer Xiaomi‑Geräte.
Die Mi‑Fitness‑App zeigt auf dem Startbildschirm eine Kachel‑Übersicht zentraler Messwerte wie Schlaf, Aktivität, Schritte und Herzfrequenz. Durch Antippen einer Kachel öffnet sich die jeweilige Detailansicht. Die App entspricht der Version, die auch beim Smart Band 10 verwendet wird.
Aktivität & Training
Die Xiaomi Watch S4 ist zwar keine explizit als Sportuhr positionierte Smartwatch, bietet aber eine große Bandbreite an Trainingsfunktionen. Mehr als 150 vorinstallierte Trainingsprofile für unterschiedliche Sportarten stehen zur Wahl. Ein integrierter GPS‑Empfänger mit Zweifrequenz‑GNSS unterstützt die präzise Positionsbestimmung.
Damit eignet sich die Uhr besonders für Ausdauersportarten wie Laufen. Im Laufmenü stehen Trainingsvorschläge für verschiedene Ziele zur Verfügung. Während der Aktivität erfasst die Watch S4 nicht nur Herzfrequenz, Tempo und Durchschnittsgeschwindigkeit, sondern auch Laufökonomie‑Parameter wie vertikales Verhältnis, vertikale Amplitude und Bodenkontaktzeit. Im Test wirkten die ermittelten Werte plausibel, und auch die Genauigkeit des GPS‑Trackings überzeugte.
Überdies besitzt die Watch S4 eine Sturzerkennung für den Skisport. Erkennt die Uhr einen Sturz und erfolgt innerhalb von 60 Sekunden keine Reaktion, wird automatisch ein hinterlegter Notfallkontakt benachrichtigt. Dazu muss sich das gekoppelte Smartphone mit installierter Mi‑Fitness‑App in Reichweite befinden.
Schlaf‑Tracking
Die Watch S4 bietet beim Schlaf‑Tracking die übliche Grundausstattung, ergänzt um einige Zusatzfunktionen. Sie erfasst automatisch Herzfrequenz, Atmung und Blutsauerstoffsättigung während des Schlafs und ordnet die Werte den jeweiligen Schlafphasen zu. Im Test funktionierte das zuverlässig und lieferte plausibel wirkende Daten.
Wie bei anderen Xiaomi‑Modellen bleibt das Grundprinzip unverändert: Puls, Sauerstoffsättigung, Atmung und Schlafphasen werden detailliert protokolliert. Neu sind kleinere Detailverbesserungen bei der Auswertung.
Ebenfalls enthalten ist die aus der App bekannte „Schlaftier“-Funktion. Auf Basis mehrerer Nächte ordnet sie dem Schlafverhalten ein Tier zu und gibt darauf abgestimmte Empfehlungen zu Schlafdauer, Einschlaf- und Aufstehzeitpunkt sowie zur Schlafhygiene. Eine Besonderheit der Watch S4 ist die ganztägige erweiterte Schlaf‑Überwachung, die optional auch tagsüber auftretende Schlafphasen erfasst.
Weitere Features
Obwohl es sich bei der Xiaomi Watch S4 um eine Smartwatch handelt, fällt die Auswahl an Funktionen jenseits von Sport- und Gesundheitsmessungen eher überschaubar aus. Ein EKG kann man nicht aufzeichnen. Dafür verfügt die Uhr über einen internen Speicher von 32 GB, der sich zum Ablegen und Abspielen von Musik nutzen lässt – auch ohne angeschlossenes Smartphone.
Das geschlossene Betriebssystem verhindert die Installation zusätzlicher Apps. Musik kann ausschließlich über den integrierten Player wiedergegeben werden, Streaming-Dienste wie Spotify werden nicht unterstützt. Eine Navigationsfunktion fehlt ebenfalls.
Einen eSIM-Slot gibt es nicht, zwei eingebaute Mikrofone erlauben jedoch das Annehmen und Führen von Telefonaten, solange das gekoppelte Smartphone in Reichweite ist. NFC ist vorhanden, beschränkt sich jedoch auf Xiaomi Pay. Die Auswahl unterstützter Banken ist gering.
Akku
Bei Xiaomi-Geräten wie dem Smart Band 10 zählt die lange Akkulaufzeit zu den Stärken – die Watch S4 bildet hier keine Ausnahme. Sie ist mit einem Akku mit 486 mAh Kapazität ausgestattet. Der Hersteller gibt eine Laufzeit von bis zu 15 Tagen bei „normaler Nutzung“ an. Im Test erreichte die Uhr diesen Wert nicht: Bei drei Sporteinheiten von jeweils rund 90 Minuten – zwei davon mit aktiviertem GPS – und voller Displayhelligkeit hielt der Akku knapp fünf Tage. Für eine vollständige Ladung am mitgelieferten Kabel benötigt die Watch S4 etwa 50 Minuten.
Preis
Die unverbindliche Preisempfehlung für die Watch S4 liegt bei 150 Euro, im Handel ist sie bereits für rund 126 Euro erhältlich. Erhältlich ist die Uhr in den Farben Schwarz, Silber und „Rainbow“ (schwarz schimmernd mit farbigen Akzenten). Im offiziellen Shop werden zudem Wechsel‑Lünetten für 16 Euro sowie Sets aus Lünette und Armband in verschiedenen Farben für 30 Euro angeboten.
Fazit
Die Xiaomi Watch S4 erweist sich im Test als solide Sportuhr mit überzeugenden Trainings- und Gesundheitsfunktionen. Allerdings bremst das geschlossene Betriebssystem die Vielseitigkeit aus: Eine Navigationsfunktion fehlt komplett, und der Bezahldienst Xiaomi Pay ist aufgrund der geringen Anzahl unterstützter Banken oft nicht nutzbar.
Dafür punktet die Uhr mit Features, die in dieser Preisklasse selten sind: integriertes GPS, detaillierte Trainingsanalysen und interner Musikspeicher. Dieser Funktionsumfang ist bei Konkurrenten wie Garmin oder Polar oft erst in deutlich teureren Modellen zu finden. Wer hauptsächlich Trainingsdaten erfassen und auswerten möchte und dabei auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Wert legt, findet in der Watch S4 eine interessante Option.
Künstliche Intelligenz
Pfiatdi, Tschüss, Ade: Mit Dialekt-App die Sprache erforschen
Dialekte wandeln sich. In manchen Regionen Bayerns sprechen noch viele Menschen einen ausgeprägten Dialekt, gerade in süddeutschen Großstädten setzt sich dagegen der Trend zum Hochdeutschen fort. Wissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München erforschen, wie sich Dialekte dort entwickeln. Dabei setzen sie auch auf eine App und auf die Mithilfe der Menschen. Die Dialekt-App heißt „DaBay“ und ist seit etwa drei Monaten online. Bisher hätten sich gut 3000 Menschen an dem Projekt beteiligt, berichtet der promovierte Dialektologe Philip Vergeiner, der die App betreut.
Entwickelt hat er sie zusammen mit dem Linguistikprofessor Lars Bülow. DaBay ist spielerisch und unkompliziert aufgebaut. Es gibt 38 Themen wie „Im Haushalt“, „Tiere“, „Schimpfen und Fluchen“, „Beim Backen“, „Sitten und Gebräuche“ oder „Redewendungen“. Darüber hinaus wollen die Macher der App zum Beispiel wissen, ob Dialektsprecher im Alltag, in der Schule oder im Berufsleben möglicherweise Vor- oder Nachteile haben. Denn, so sagt Vergeiner, es gehe nicht nur um Wortschatz, Aussprache und Grammatik, sondern auch um die persönliche Wahrnehmung der Teilnehmer.
Zu jedem Themen-Komplex gibt es circa 20 Fragen. So kommen rund 800 Fragen zusammen – wer alle beantworten will, muss also etwas Zeit mitbringen. Bisher hätten insbesondere Menschen der Altersgruppe zwischen 40 und 60 Jahren mitgemacht, schwerpunktmäßig eher aus Altbayern. Um ein breiteres Bild zu bekommen, würden sich die Wissenschaftler speziell noch mehr Teilnehmer aus Franken und Schwaben wünschen.
Forscher sieht keinen Untergang der Dialekte
Dass Hochdeutsch einen enormen Einfluss habe, sei kein Geheimnis, sagt Vergeiner. Das habe unter anderem mit Mobilität zu tun, mit Mediennutzung und mit veränderten Lebenswelten. Aber: „Ich sehe noch keinen Untergang der Dialekte.“ Nach der bisherigen Auswertung der App-Rückmeldungen sei er vielmehr überrascht, wie gut diese noch erhalten seien. Wenngleich, so fügt der Wissenschaftler einschränkend an, die App keine repräsentative Umfrage darstelle. Es sei naheliegend, dass sich in erster Linie Menschen beteiligen, die Dialekt sprechen oder Interesse an Dialekten haben.
Diesen Aspekt führt auch Niklas Hilber an; er ist Vorsitzender beim Bund Bairische Sprache. Ein repräsentatives Bild zur Verwendung von Dialekt in Bayern werde das DaBay-Projekt nicht ermöglichen, jedoch hält er es für ein wertvolles Forschungsvorhaben. Es würden viele Informationen gesammelt und vor allem viele Menschen auf das Thema Dialekt aufmerksam. Und allein, dass sich Menschen mit Dialekt beschäftigen, hält er für positiv. Er habe die rund 800 Fragen auch schon beantwortet.
Mehr Dialekt in Österreich
App-Betreuer Vergeiner stammt selbst nicht aus Bayern, sondern aus Tirol. In Österreich nehme die Schriftsprache zwar auch immer mehr Einfluss, jedoch spiele Dialekt dort noch eine stärkere Rolle. So sei es üblich, dass prominente Personen mehr oder weniger stark ausgeprägt Dialekt sprechen. Das gebe es in Deutschland viel weniger, sagt er. In Österreich spiele Dialekt eine wichtige Rolle für die Identität und möglicherweise auch ein Stück weit zur Abgrenzung zum großen Nachbarland Deutschland.
Sprachwissenschaftlich gesehen handele es sich bei Österreich, Bayern und Südtirol aber weitgehend um einen großen gemeinsamen Sprachraum, sagt Vergeiner. Wenn er von seiner Heimatstadt Innsbruck nach Rosenheim oder Garmisch-Partenkirchen fahre, seien die sprachlichen Übergänge fließend. Das App-Projekt „DaBay“ ist zunächst auf ein Jahr angelegt und von der LMU finanziert. Unterstützung gibt es von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften über ein Forschungsstipendium. Über einen App-Store kann „DaBay“ aber nicht geladen werden. Die App funktioniert Web-basiert.
(nie)
Künstliche Intelligenz
Top 10: Das beste günstige Tablet bis 300 Euro – Xiaomi vor Honor und Acer
Amazon Fire Max 11
Amazons Fire Max 11 soll mit dem schnelleren Octa-Core-Prozessor und dem verfügbaren Zubehör endlich auch Kunden aus dem Produktivitätsbereich ansprechen. Wie gut das gelingt, zeigt unser Test.
- Insgesamt gute Performance
- schönes, großes Display
- Tastaturhülle und Eingabestift an sich gelungen
- Fire-OS-Nutzeroberfläche nicht zum Arbeiten geeignet
- fehlende Produktivitäts-Apps
- wenig Arbeitsspeicher
Amazon Fire Max 11 im Test
Amazons Fire Max 11 soll mit dem schnelleren Octa-Core-Prozessor und dem verfügbaren Zubehör endlich auch Kunden aus dem Produktivitätsbereich ansprechen. Wie gut das gelingt, zeigt unser Test.
Nun wagt der US-amerikanische Versandhandel mit dem Fire Max 11 einen ersten ernsthaften Versuch, ein Tablet zu erschaffen, das ausdrücklich nicht nur zum Unterhalten, sondern auch zum Arbeiten gedacht ist. Dafür verleiht der Hersteller dem Tablet ein größeres Display, einen schnelleren Prozessor und bietet passendes Zubehör an – nämlich einen Eingabestift und eine Tastaturhülle. Im Test zeigt sich jedoch: Während das Tablet an der einen Stelle an den Einsatz auf der Arbeit angepasst wird, gibt es an vielen anderen Stellen Lücken. Welche das sind und welches Fazit wir beim Amazon Fire Max 11 ziehen, klärt unser Test.
Direkt nach dem Auspacken des Tablets aus der bunt beschrifteten, aber ansonsten eher unscheinbaren Pappverpackung werden wir von einem insgesamt sehr gut gelungenen Design des Tablets begrüßt. Das Tablet ist auf der Rückseite, die aus Aluminium besteht, in mattem Grau gehalten – es gibt keine auffälligen Muster, wie es beispielsweise beim Amazon Fire HD 8 Plus der Fall war. Die Ecken sind angenehm abgerundet, in der Mitte befindet sich in einem anderen Grauton abgesetzt das Amazon-Logo.
Die Kamera ist leider nicht mehr eben mit dem Rest des Gehäuses, wie es noch beim Fire HD 8 Plus der Fall war. Auf der kürzeren Kante, die sich rechts von der Frontkamera befindet, befinden sich alle Tasten – also die Lautstärkewippe sowie der Power-Button mit Fingerabdrucksensor – zudem der USB-C-Port, der Slot für die SD-Karte und ein Mikrofon. Diese Anordnung ist im Vergleich etwas ungewöhnlich, aber das fanden wir nicht weiter schlimm. Auf der unteren Kante befindet sich ein magnetischer Anschluss für die Tastatur sowie zwei Aussparungen zur Positionierung. Hier könnte sich Schmutz sammeln.
Der Bildschirm auf der Front hat abgerundete Ecken und vergleichsweise schmale Ränder, allerdings nicht ganz so schmal, wie es bei den neuen iPad-Modellen von Apple der Fall ist. Dennoch fanden wir die Front insgesamt sehr ansprechend – Amazon hat sich hier sichtlich Mühe gegeben, ein Tablet anzubieten, dessen Design dem Preis entspricht. Es ist hochwertig verarbeitet, fühlt sich robust an und liegt richtig gut in den Händen. Nichts knarzt oder quietscht. Das Gewicht ist mit rund 490 g im Vergleich zu anderen 11-Zoll-Modellen allerdings etwas hoch bemessen – die Konkurrenz bringt hier meistens um die 450 g auf die Waage. Die Maße des Tablets betragen 259,1 × 163,7 mm. Mit nur 7,5 mm ist das Tablet angenehm dünn – das rundet den insgesamt guten ersten Eindruck passend ab.
Display
Das im Amazon Fire Max 11 verbaute Display ist, wie der Name schon verrät, 11 Zoll groß und löst mit 2000 × 1200 Pixel auf – also etwas mehr, als Full-HD+. Das ergibt heruntergerechnet eine Pixeldichte von rund 212 ppi. Überragend ist das zwar nicht, aber auch nicht schlecht und sorgt in jedem Fall dafür, dass der Bildschirm ein insgesamt scharfes Bild hergibt. Es handelt sich um ein LCD-Panel, was in dieser Preisklasse zu erwarten ist. Im Test war das Display definitiv ausreichend hell, um auch draußen genutzt zu werden, laut Herstellerangaben wird eine Helligkeit von rund 500 cd/m² erreicht. Das ist für Tablets ein solider Wert.
Auch sonst ist das Display des Amazon Fire Max 11 wirklich gut. Die Farbdarstellung ist ziemlich akkurat, hat sich gegenüber den Vorgängern deutlich verbessert und macht das Streamen von Filmen oder Schauen von Videos angenehm. Die Blickwinkel sind gut, der Schatten, der bei LCDs an den Rändern auftritt, nicht allzu penetrant. In einem abgedunkelten Raum ist die Helligkeit auf der niedrigsten Stufe ausreichend dunkel, dass die Augen nicht wehtun. Hier hat Amazon alles richtig gemacht.
Kamera
Am meisten überrascht hat uns beim Testen des Amazon Fire Max 11 die Kamera. Insbesondere bei der Hauptkamera auf der Rückseite sparen Hersteller von günstigen Tablets oft, damit sie es an anderen Stellen, wichtiger erscheinenden Stellen nicht müssen. Das ist hier eindeutig nicht der Fall – die Hauptkamera macht bei Tageslicht wirklich schöne Fotos mit einem guten Dynamikumfang. Die Farben sind nicht übersättigt, kein Bildbereich ist über- oder unterbelichtet. Dadurch, dass die Kamera nur mit 8 Megapixel auflöst, sind die entstehenden Aufnahmen nicht außerordentlich scharf, aber das wird durch die in anderen Bereichen gute Bildqualität kompensiert.
Die Frontkamera ist auch ganz brauchbar, besonders für Videotelefonie und Ähnliches dürften viele Menschen sich mit der 8-Megapixel-Linse zufriedengeben. Videoaufnahmen sind höchstens in 1080p mit 60 fps möglich. Auch das ist in diesem Preissegment üblich. Insgesamt sehen wir bei den Kameras eine deutliche Verbesserung zu den Vorgängermodellen – da liegen wirklich Welten dazwischen.
Ausstattung
Amazon legt bei diesem Tablet einen Schwerpunkt auf die Leistung. Das kommuniziert das Unternehmen nicht nur im Werbematerial für das Fire Max 11, sondern setzt es auch um. Im Gerät ist ein neuer MediaTek-Prozessor mit acht Kernen, einer Frequenz von bis zu 2,2 GHz und der Modellbezeichnung Mediatek MT8188J. Der Chip scheint ganz neu herausgekommen zu sein und wurde bisher nur in diesem Tablet verbaut. Und er liefert gleich eine ordentliche Leistung: Nicht nur beim Work-3.0-Benchmark von PCmark macht sich der stärkere Prozessor bemerkbar, wo das Tablet mit 7100 Punkten beinahe 50 Prozent mehr Leistung liefert als das Fire HD 8 Plus. Auch im täglichen Betrieb macht sich der schnellere Chip dadurch bemerkbar, dass jegliche Vorgänge und Aktionen wesentlich flüssiger ablaufen als beim Fire HD 8 Plus.
Seiten in Apps und im Web laden schneller, das Scrollen durch Menüs wird nicht mehr von einem plagenden Ruckeln begleitet und Anwendungen öffnen schneller. Das ist ein großer Vorteil des Tablets. Klar – das rund 270 Euro teure Gerät ist bei der Leistung kein Überflieger, in einigen Bereichen sind kurze Denkpausen weiterhin Programm. Die Performance ist allerdings auf einem Niveau, das viele Nutzer zufriedenstellen wird. Für Spiele reicht der verbaute Mali-G57 M2 allerdings noch nicht ganz, außer bei Titeln wie Minecraft, Angry Birds oder Candy Crush. Ein kleines Manko bei der Performance ist, dass der Arbeitsspeicher mit 4 GByte weiterhin recht knapp bemessen ist. Dadurch schließen Apps im Hintergrund schneller. Mit einem Upgrade in diesem Bereich hätte das Tablet eine noch bessere Leistung abliefern können.
Und sonst? Das Tablet unterstützt lobenswerterweise Wi-Fi 6 (IEEE 802.11ax) mit bis zu 600 Mbit/s. Unterstützung für Mobilfunk ist leider in keinem Modell gegeben. Dafür gibt es einen Slot für Speicherkarten, mit dem der 64 oder 128 Gigabyte große interne Speicher zusätzlich erweitert werden kann – das ist gut. Außerdem erhaltet ihr mit diesem Gerät Support für Bluetooth 5.2 mit Low Energy und A2DP. Der USB-C-Anschluss ist ungünstigerweise nur ein USB-2.0-Port, was schnellere Übertragungsgeschwindigkeiten ausschließt. Unterstützung für einen Eingabestift (Stylus) ist gegeben, dafür gibt es Magnete zum Festhalten auf der linken Seite. Möchte man mit dem Fire Max 11 herausfinden, wo man sich befindet, so steht GPS mit GLONASS zur Verfügung.
Zufriedenstellend sind die im Tablet verbauten Lautsprecher: Sie bieten einen recht sauberen, raumfüllenden Klang, der sich für Serien, Filme oder andere Videos hervorragend eignet. Es handelt sich um Stereo-Lautsprecher. Die Sprachqualität mit den verbauten Mikrofonen ist bei Internet-Telefonaten gut.
Software & Updates
Ein in unseren Augen recht großer Nachteil aller Amazon-Tablets ist die Bedienoberfläche Fire OS, die wir bereits an vielen Stellen bemängelt haben. Das zugrunde liegende Betriebssystem ist zwar Android, und an einigen Stellen sickert das Design des Google-Betriebssystems durch. Insgesamt sind aber viele Features, die andere Android-Tablets bieten, hier nicht vorhanden. Allen voran der Google Play Store: Er fehlt bei allen Amazon-Geräten und wird durch einen hauseigenen App Store ersetzt, in dem viele wichtige und beliebte Apps, wie der DB Navigator, fehlen. Diese müssen mühsam mit den APK-Dateien nachinstalliert werden.
Genereller gefasst ist Fire OS ein Betriebssystem, das zwar klar darauf aus ist, so einfach bedienbar zu sein wie möglich, das dabei aber einiges an Funktionalität abgeben muss. Die Bedienoberfläche fühlt sich in vielen Hinsichten an, als wäre sie mit Werbung vollgepackt oder als würde Amazon immerzu versuchen wollen, uns etwas zu verkaufen. Viele wichtige Apps, die in Zusammenspiel mit dem erhältlichen Zubehör Sinn ergeben würden, wie eine Notiz-App für den Stylus, sind nicht vorinstalliert. Insgesamt ist das Betriebssystem nicht dafür gemacht, dass damit gearbeitet wird. Auch bei dem auf Produktivität fokussierten Fire Max 11 steht beim Betriebssystem die Unterhaltung im Vordergrund.
Die installierte Fire-OS-8-Version basiert auf Android 11 mit einem Sicherheitspatch von April 2023, was gerade noch als aktuell genug bezeichnet werden kann. Sicherheitsupdates soll es laut Amazon mindestens drei Jahre lang geben.
Amazon Fire Max 11 – Bilderstrecke
Zubehör
Das im Vorhinein angesprochene Zubehör, das dieses Tablet überhaupt erst zu einem Arbeitswerkzeug machen soll, besteht aus einer rund 90 Euro teuren Hülle mit Tastatur sowie einem 35 Euro teuren Eingabestift. Die Tastaturhülle ist zweiteilig: Der obere Teil hält sich magnetisch an der Rückseite des Tablets fest und besitzt einen stufenlos verstellbaren Standfuß, der ausreichend fest ist und sich überdurchschnittlich tief einstellen lässt. Die Tastatur hingegen hält sich direkt am Tablet magnetisch fest und wird über den fünfpoligen Anschluss einerseits mit Strom versorgt und tauscht andererseits Daten mit dem Tablet aus. Das bedeutet, dass ihr das Tablet mit der Hülle auf drei verschiedene Weisen nutzen könnt: ganz ohne Hülle, nur mit dem oberen Teil als Standfuß oder im Gesamtpaket mit der Tastatur.
Die Verarbeitung der Tastaturhülle ist für den Preis von 90 Euro ganz okay. Die Außenseiten bestehen aus weichem Stoff, dessen Nachteil allerdings die geringe Standfestigkeit ist – bei „aggressiverem“ Tippen kommt es schonmal vor, dass das Tablet auf dem Tisch hin und her rutscht. Zusammengeklappt sieht das Gesamtpaket aber ganz schick aus, und auch die Tastatur selbst muss sich vom Aussehen her nicht verstecken. Sie ist in einem schlichten Grau mit blauen Akzenten gehalten. Das Tippgefühl ist angenehm, die Tastenanschläge sind meist präzise. Eine Tastenbeleuchtung ist nicht vorhanden. Im Vergleich zum – zugegebenermaßen deutlich teureren – Apple Magic Keyboard liegen die Tasten allerdings im „ausgefahrenen“ Zustand etwas höher, was gewöhnungsbedürftig ist. Das Touchpad hat eine Plastikoberfläche, die nicht nur für Fingerabdrücke, sondern auch für Kratzer anfällig sein dürfte und nicht so gleitfreudig ist wie eine Oberfläche aus mattem Glas.
Der Stylus ist in derselben Farbe gehalten wie die Tastaturhülle und besitzt eine austauschbare Spitze, die mit dem mitgelieferten Zangenwerkzeug entfernt werden kann und 4096 verschiedene Druckpunkte besitzt. Je nach App ist das Zubehör auch neigungsempfindlich, sodass ihr in variablen Breiten zeichnen und skizzieren könnt. Es gibt keinen wiederaufladbaren Akku; stattdessen setzt Amazon auf eine AAAA-Batterie, die im Lieferumfang enthalten ist und eine Lebensdauer von bis zu sechs Monaten hat. Sie wird eingesetzt, indem man die obere Abdeckung abschraubt. Der Stift macht in der Benutzung ziemlich gut, das Zeichnen und Erstellen von Notizen ist damit problemlos möglich. Die Latenz kommt allerdings nicht ganz an andere Spitzenmodelle wie den Apple Pencil 2 heran. Auf der flachen Seite des Stifts befindet sich ein Knopf, der in manchen Apps eine Radierfunktion erfüllt, wenn er gedrückt wird.
Eine kurze Einordnung, ob das Zubehör bei diesem Tablet überhaupt Sinn ergibt: Es erscheint natürlich logisch, dass Amazon ein als Produktivitätswerkzeug beworbenes Tablet mit dem passenden Zubehör versorgen möchte. Allerdings fällt nach sehr kurzer Zeit auf, dass nur der Stylus bei diesem Gerät einen Sinn ergibt. Notizen damit machen geht immer. Man muss die Tastaturhülle allerdings nicht langen nutzen, um zu merken, dass das Betriebssystem Fire OS nicht auf die Bedienung mit einer Tastatur ausgelegt ist. Es gibt keine speziellen Gesten zum Navigieren in Apps und zwischen Fenstern, es fehlt die Unterstützung für essenzielle Office-Anwendungen von Microsoft und anderen Herstellern. Wer mit diesem Gerät ein Dokument verfassen möchte, muss wohl auf die Web-Version von Microsoft Office 365 oder auf Google Docs zurückgreifen (ebenfalls in der Web-Version, es sei denn, man installiert die APK nach; im Amazon App Store ist die App nämlich nicht erhältlich).
Akku
Der im Amazon Fire Max 11 verbaute Akku ist 7500 Milliamperestunden groß – diese Akkukapazität ist bei Tablets in dieser Preisklasse die Norm. Amazon wirbt für das Tablet mit einer Akkulaufzeit von 14 Stunden. Im Praxistest hielt das Gerät tatsächlich problemlos zwei Tage intensiver Nutzung durch, ohne auf ein Ladekabel angewiesen zu sein. Das ist beachtlich und in allen Fällen ein großer Vorteil des Geräts. Ernüchternder ist die Ladedauer, die aufgrund des im Vergleich relativ langsamen 15 Watt-Laden über vier Stunden beträgt.
Preis
Das Amazon Fire Max 11 ist in der Speicherkombination 4/64 GByte bei Amazon für 270 Euro erhältlich. Bei anderen Händlern gibt es Restbestände ab 190 Euro (Preisvergleich).
Für den doppelten internen Speicher werden rund 30 Euro Aufpreis fällig, sodass man für die Speicherkombination 4/128 GByte dann auf einen Gesamtpreis von 300 Euro kommt. Die Tastaturhülle von Amazon kostet zusätzliche 90 Euro, der Eingabestift 35 Euro. Das Ganze ist auch in einem Bundle für rund 395 Euro (oder 425 Euro für die 128 GByte-Variante) erhältlich, wobei keine Preisersparnis entsteht. Die einzige verfügbare Farbe ist Grau/Silber.
Fazit
Amazons erster Versuch, mit dem Fire Max 11 ein Produktivitätswerkzeug auf den Markt zu bringen, ist ein mutiger, hat die Firma sich in der Vergangenheit doch eher auf Unterhaltungselektronik fokussiert. Dass Amazon sich um die größte Schwäche der Fire-Tablets – also das mangelhafte Betriebssystem Fire OS – nicht gekümmert und es nicht auf den vorgesehenen Einsatzbereich dieses Geräts angepasst hat, ist jammerschade und macht die Einstufung als Produkt zum Arbeiten hinfällig. Denn es ist klar, dass man mit diesem Tablet softwaremäßig nicht dazu in Stande ist, effizient Arbeit zu verrichten, ohne sich dauernd über Kleinigkeiten zu ärgern. Wer nach einem ernsthaften Arbeitsgerät sucht, sollte sich wirklich woanders umschauen.
Abgesehen davon ist das Fire Max 11 ein hervorragendes Tablet für Unterhaltung: Der Bildschirm ist klasse, die Performance deutlich besser als bei anderen Fire-Tablets von Amazon und die Akkulaufzeit schlicht hervorragend. Wer dieses Tablet zum Streamen von Serien, Schauen von Filmen oder für kleinere Spiele kauft, wird damit wunschlos glücklich. Andere eben nicht.
Künstliche Intelligenz
Kodaks Hin- und Her und McCartneys Beatles-Fotos – Fotonews der Woche 33/2025
Das Titelbild dieser Kolumne entstand nicht am derzeitigen Gewitter-Wochenende, sondern zwei Wochen zuvor, als man in Deutschland überwiegend über Hitze von mehr als 30 Grad stöhnte. Auf dem Wacken Open Air, WOA, in Schleswig-Holstein, dem wichtigsten Heavy-Metal-Festival der Welt, kann man sich jedoch kaum auf stabile Wetterlagen verlassen. Und da wir in der vorherigen Ausgabe der Fotonews schon über Wetterfestigkeit von Kameras schrieben, ist das Foto ein kleines Indiz: Moderne Kameras halten oft mehr aus, als man vielleicht glaubt.
Es entstand mit einer gepflegten Nikon D750 mit Tamrons G2-Version des 70-200mm-Zooms mit f/2.8, also auch noch einer Third-Party-Linse, denen manche Menschen ja immer noch nicht trauen. Gut eine halbe Stunde stand der Autor damit im Starkregen vor und während des Konzerts von „Saltation Mortis“. Die Show musste unbedingt abgelichtet werden, weil die deutschen Mittelalter-Rocker ihr 25-jähriges Jubiläum mit allerlei Bombast feierten. Nach Abtrocknen mittels Handtuch und einer Nacht im Auto, aufgehängt am Kameragurt, waren Kamera und Objektiv wieder trocken. Sie funktionieren seitdem, wie schon im Wolkenbruch, völlig fehlerfrei.
Auch Profis trauen Wetterfestigkeit oft nicht
Das ist eigentlich zu erwarten, weil Nikon und Tamron die Geräte als wetterfest bezeichnen. Dass viele Fotografen sich auf diese Angaben nicht verlassen, zeigt ein Blick auf die improvisierten Regenhüllen, manche stammen aus abgeschnittenen Ärmeln von dünnen Plastikponchos. Darunter stecken durchaus auch Pro-Bodies wie Sonys Alphas, die dem Regen auch ohne Hülle trotzen sollten. Mehr zu den Bedingungen der Festival-Fotografie, und was dabei warum herauskommt, findet sich demnächst in weiteren Artikeln bei c’t Fotografie.
Kodak will weitermachen
Abseits von solchen Experimenten, die natürlich immer auf eigene Gefahr stattfinden, gab es diese Woche auch einige Verwirrung um Kodak. Die Quellen sind im Anschluss verlinkt, ganz durchsichtig ist die Situation nämlich immer noch nicht. Zuerst meinte Kodak nämlich in einer Pflichtmitteilung (8K-Form, PDF) an die US-Börsenaufsicht, seine Zukunft sei wegen hoher Schulden ungewiss. Das verstanden manche Medien – völlig zurecht – als Warnung vor einer drohenden Pleite.
Kurz darauf ruderte Kodak zurück, und meinte, es gäbe „irreführende Medienberichte“. Das steht aber nicht in einem Börsendokument, sondern nur auf der eigenen Webseite. Immerhin: Die Zahl, die Vertrauen schaffen soll, wird auch genannt: Im letzten Geschäftsquartal hat man aus den eigenen Barreserven nur 3 Millionen US-Dollar ausgegeben, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Angesichts von 477 Millionen Schulden erscheint das wirklich gering. Und auch seinen Pensionsfonds will Kodak erst antasten, nachdem die Verpflichtungen daraus erfüllt sind. Darum drehten sich viele der Spekulationen. Wie es zu all dem kam, hat Petapixel zwar nicht chronologisch, aber klar aufgeschrieben.
Canon produziert abgekündigte PowerShots doch weiter
Klarheit herrscht nun auch zur Zukunft von zwei beliebten Kompaktkameras von Canon. Wie an dieser Stelle schon mehrfach berichtet, erleben trotz der Konkurrenz durch Smartphones, die kleinen Knipsen ein Revival. Folglich nimmt Canon für die PowerShot G7 X Mark III und PowerShot SX740 HS wieder Bestellungen durch Wiederverkäufer entgegen. Dies erklärt eine Supportmitteilung auf der japanischen Webseite des Unternehmens. Beide ohnehin schon schlecht lieferbare Kameras – die Mark III kam vor sechs Jahren auf den Markt – waren im Mai als „nicht mehr lieferbar“ bezeichnet worden. Offenbar hat Canon da, um eine Floskel zu bemühen, „auf den Markt gehört“.
Paul McCartneys Beatlemania-Ausstellung auf Tour
Sowas hat ein Beatle nicht nötig. Man darf Paul McCartney, einem der erfolgreichsten Musiker aller Zeiten, durchaus unterstellen, dass er schon seit Jahrzehnten nur noch aus eigenem Antrieb, und nicht ökonomischer Notwendigkeit handelt. Oder: Wenn man als Künstler alles erreicht hat, kann man sich erst recht befreit dem widmen, wozu man wirklich Lust hat. Und nach über sechzig Jahren zeigt McCartney nun, was er Ende 1963 und Anfang 1964 so fotografiert hat. In diesen drei Monaten, von Dezember bis Februar, brachten es die Beatles von Club-Auftritten in Nordengland bis zur Ed-Sullivan-Show im US-Fernsehen. Grundlage war das zweite Studioalbum „With the Beatles“, das ein weltweiter Hit wurde.
Kurz davor war das entstanden, das Medien ab 1963 als „Beatlemania“ bezeichneten. Heute würde man das wohl „Hype“ nennen.Wie Paul McCartney es noch schaffte, bei hunderten von Terminen, Live-Auftritten, und immer gute Laune verbreiten müssend, noch teilweise anspruchsvoll zu fotografieren, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Immerhin kann man einen Teil der Bilder nun online sehen. In Form einer Ausstellung wurden sie schon 2023 in Großbritannien in der „National Portrait Gallery“ präsentiert, jetzt sind sie in offenbar erweiterter Form von knapp 300 Fotos in den USA zu sehen.
Lesen Sie auch
Noch bis zum 5. Oktober 2025 ist die Ausstellung im „Fine Arts Museum“ von San Francisco zu Gast. Ab dem 6. November 2025 findet sie in der selbsternannten Musik-Hauptstadt der USA, Nashville, im „First Art Museum“ statt. Warum das alles in einer Foto-Kolumne steht? Die beiden vorigen Links waren, ob der Fotos von McCartney mit und über die Beatles, als Zeitdokument aus erster Hand unsere Empfehlung für einen Long Read zum Sonntagabend.
(nie)
-
Datenschutz & Sicherheitvor 2 Monaten
Geschichten aus dem DSC-Beirat: Einreisebeschränkungen und Zugriffsschranken
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Monaten
Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Ein Multiplayer-Modus für Fans von Versteckenspielen
-
Online Marketing & SEOvor 2 Monaten
TikTok trackt CO₂ von Ads – und Mitarbeitende intern mit Ratings
-
Digital Business & Startupsvor 2 Monaten
10.000 Euro Tickets? Kann man machen – aber nur mit diesem Trick
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Philip Bürli › PAGE online
-
Digital Business & Startupsvor 2 Monaten
80 % günstiger dank KI – Startup vereinfacht Klinikstudien: Pitchdeck hier
-
Social Mediavor 2 Monaten
Aktuelle Trends, Studien und Statistiken
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Monaten
Patentstreit: Western Digital muss 1 US-Dollar Schadenersatz zahlen