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Xiaomi Watch S4 im Test: Günstige Sport-Smartwatch ist ein Geheimtipp
Die Xiaomi Watch S4 kostet nur einen Bruchteil einer Apple Watch – und überrascht dennoch mit Funktionen, die sonst vor allem in teuren Sportuhren stecken.
Smartwatches decken ein breites Spektrum an Ausstattungen und Preisen ab. Die Xiaomi Watch S4 positioniert sich im unteren Preissegment, bietet aber dennoch eine große Auswahl an Gesundheits- und Trainingsfunktionen sowie einen integrierten Musikspeicher. Damit kommt sie in einigen Punkten an deutlich teurere Modelle von Apple oder Samsung heran. Im Test zeigte sich jedoch auch Verbesserungspotenzial in einzelnen Bereichen.
Design & Bedienung
Die Watch S4 orientiert sich im Erscheinungsbild an klassischem Uhrendesign. Die Lünette erinnert an analoge Modelle, das runde Gehäuse besteht aus poliertem Metall. Das Armband aus Fluorkautschuk wird mit einer Metallschließe geschlossen und lässt sich ebenso wie die Lünette austauschen. Damit bleibt die Uhr optisch anpassbar. Die Verarbeitung macht einen hochwertigen Eindruck.
An der rechten Gehäuseseite sitzen eine drehbare Krone und eine Funktionstaste, beide mit definiertem Druckpunkt. Mit einer Wasserdichtigkeit bis 5 bar eignet sich die Watch S4 zum Schwimmen, nicht jedoch für heißes Duschen, Saunagänge, Tauchgänge oder starke Strömung.
Das 1,43 Zoll große AMOLED‑Display bietet 466 × 466 Pixel und damit die Auflösung vergleichbarer Modelle. Die maximale Helligkeit gibt Xiaomi mit 1500 cd/m² an. Im Test blieb der Inhalt auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar.
Bedient wird die Uhr über Touch‑Display und Seitentasten. Die Uhr setzt Eingaben flüssig um, ohne Ruckler, auch bei leicht feuchten oder verschmutzten Fingern. Die Bildwiederholrate von 60 Hz sorgt für eine flüssige Darstellung.
Einrichtung & App
Die Einrichtung der Xiaomi Watch S4 entspricht dem Ablauf anderer Uhren und Fitnesstracker des Herstellers. Über die Mi‑Fitness‑App auf dem Smartphone wird die Uhr per dauerhaft aktivem Bluetooth gekoppelt. Ein Benutzerkonto ist nicht erforderlich, ermöglicht aber die Übernahme von Gesundheits-, Aktivitäts- und Trainingsdaten früherer Xiaomi‑Geräte.
Die Mi‑Fitness‑App zeigt auf dem Startbildschirm eine Kachel‑Übersicht zentraler Messwerte wie Schlaf, Aktivität, Schritte und Herzfrequenz. Durch Antippen einer Kachel öffnet sich die jeweilige Detailansicht. Die App entspricht der Version, die auch beim Smart Band 10 verwendet wird.
Aktivität & Training
Die Xiaomi Watch S4 ist zwar keine explizit als Sportuhr positionierte Smartwatch, bietet aber eine große Bandbreite an Trainingsfunktionen. Mehr als 150 vorinstallierte Trainingsprofile für unterschiedliche Sportarten stehen zur Wahl. Ein integrierter GPS‑Empfänger mit Zweifrequenz‑GNSS unterstützt die präzise Positionsbestimmung.
Damit eignet sich die Uhr besonders für Ausdauersportarten wie Laufen. Im Laufmenü stehen Trainingsvorschläge für verschiedene Ziele zur Verfügung. Während der Aktivität erfasst die Watch S4 nicht nur Herzfrequenz, Tempo und Durchschnittsgeschwindigkeit, sondern auch Laufökonomie‑Parameter wie vertikales Verhältnis, vertikale Amplitude und Bodenkontaktzeit. Im Test wirkten die ermittelten Werte plausibel, und auch die Genauigkeit des GPS‑Trackings überzeugte.
Überdies besitzt die Watch S4 eine Sturzerkennung für den Skisport. Erkennt die Uhr einen Sturz und erfolgt innerhalb von 60 Sekunden keine Reaktion, wird automatisch ein hinterlegter Notfallkontakt benachrichtigt. Dazu muss sich das gekoppelte Smartphone mit installierter Mi‑Fitness‑App in Reichweite befinden.
Schlaf‑Tracking
Die Watch S4 bietet beim Schlaf‑Tracking die übliche Grundausstattung, ergänzt um einige Zusatzfunktionen. Sie erfasst automatisch Herzfrequenz, Atmung und Blutsauerstoffsättigung während des Schlafs und ordnet die Werte den jeweiligen Schlafphasen zu. Im Test funktionierte das zuverlässig und lieferte plausibel wirkende Daten.
Wie bei anderen Xiaomi‑Modellen bleibt das Grundprinzip unverändert: Puls, Sauerstoffsättigung, Atmung und Schlafphasen werden detailliert protokolliert. Neu sind kleinere Detailverbesserungen bei der Auswertung.
Ebenfalls enthalten ist die aus der App bekannte „Schlaftier“-Funktion. Auf Basis mehrerer Nächte ordnet sie dem Schlafverhalten ein Tier zu und gibt darauf abgestimmte Empfehlungen zu Schlafdauer, Einschlaf- und Aufstehzeitpunkt sowie zur Schlafhygiene. Eine Besonderheit der Watch S4 ist die ganztägige erweiterte Schlaf‑Überwachung, die optional auch tagsüber auftretende Schlafphasen erfasst.
Weitere Features
Obwohl es sich bei der Xiaomi Watch S4 um eine Smartwatch handelt, fällt die Auswahl an Funktionen jenseits von Sport- und Gesundheitsmessungen eher überschaubar aus. Ein EKG kann man nicht aufzeichnen. Dafür verfügt die Uhr über einen internen Speicher von 32 GB, der sich zum Ablegen und Abspielen von Musik nutzen lässt – auch ohne angeschlossenes Smartphone.
Das geschlossene Betriebssystem verhindert die Installation zusätzlicher Apps. Musik kann ausschließlich über den integrierten Player wiedergegeben werden, Streaming-Dienste wie Spotify werden nicht unterstützt. Eine Navigationsfunktion fehlt ebenfalls.
Einen eSIM-Slot gibt es nicht, zwei eingebaute Mikrofone erlauben jedoch das Annehmen und Führen von Telefonaten, solange das gekoppelte Smartphone in Reichweite ist. NFC ist vorhanden, beschränkt sich jedoch auf Xiaomi Pay. Die Auswahl unterstützter Banken ist gering.
Akku
Bei Xiaomi-Geräten wie dem Smart Band 10 zählt die lange Akkulaufzeit zu den Stärken – die Watch S4 bildet hier keine Ausnahme. Sie ist mit einem Akku mit 486 mAh Kapazität ausgestattet. Der Hersteller gibt eine Laufzeit von bis zu 15 Tagen bei „normaler Nutzung“ an. Im Test erreichte die Uhr diesen Wert nicht: Bei drei Sporteinheiten von jeweils rund 90 Minuten – zwei davon mit aktiviertem GPS – und voller Displayhelligkeit hielt der Akku knapp fünf Tage. Für eine vollständige Ladung am mitgelieferten Kabel benötigt die Watch S4 etwa 50 Minuten.
Preis
Die unverbindliche Preisempfehlung für die Watch S4 liegt bei 150 Euro, im Handel ist sie bereits für rund 126 Euro erhältlich. Erhältlich ist die Uhr in den Farben Schwarz, Silber und „Rainbow“ (schwarz schimmernd mit farbigen Akzenten). Im offiziellen Shop werden zudem Wechsel‑Lünetten für 16 Euro sowie Sets aus Lünette und Armband in verschiedenen Farben für 30 Euro angeboten.
Fazit
Die Xiaomi Watch S4 erweist sich im Test als solide Sportuhr mit überzeugenden Trainings- und Gesundheitsfunktionen. Allerdings bremst das geschlossene Betriebssystem die Vielseitigkeit aus: Eine Navigationsfunktion fehlt komplett, und der Bezahldienst Xiaomi Pay ist aufgrund der geringen Anzahl unterstützter Banken oft nicht nutzbar.
Dafür punktet die Uhr mit Features, die in dieser Preisklasse selten sind: integriertes GPS, detaillierte Trainingsanalysen und interner Musikspeicher. Dieser Funktionsumfang ist bei Konkurrenten wie Garmin oder Polar oft erst in deutlich teureren Modellen zu finden. Wer hauptsächlich Trainingsdaten erfassen und auswerten möchte und dabei auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Wert legt, findet in der Watch S4 eine interessante Option.
Künstliche Intelligenz
Dank KI: Komplette Milchstraße inklusive ihrer 100 Milliarden Sterne simuliert
Einem internationalen Forschungsteam ist es erstmals gelungen, die Milchstraße bis hinunter zu ihren etwa 100 Milliarden Sternen komplett zu simulieren, und zwar für einen Zeitraum von 10.000 Jahren. Das hat das japanische Forschungsinstitut Riken mitgeteilt, das die Arbeit geleitet hat. Demnach umfasst die Simulation nicht nur 100-mal so viele Sterne wie die bisher leistungsfähigsten Vorgänger, sie wurde auch 100-mal schneller fertiggestellt. Ermöglicht wurde das demnach durch die Einbeziehung von KI-Algorithmen. Das Vorgehen sei jetzt nicht nur für die Astrophysik von großem Wert, es könne auch bei der Erforschung des Klimawandels und von Wettermustern helfen, ergänzt die Forschungsgruppe.
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Deutlich schneller als bisherige Simulationen
Wie die Forscherinnen und Forscher ausführen, konnten mit den bisher besten Simulationen nur maximal eine Milliarde Sterne modelliert werden, Berechnungen zur Milchstraße hatten also als kleinste Einheit immer nur Haufen aus 100 Sternen. Was individuellen Sternen passiert, wurde herausgerechnet. Das war aber vor allem problematisch, weil ein explodierender Einzelstern als Supernova weit über seine direkte Umgebung hinaus Einfluss nehmen kann. Gleichzeitig hätte es 36 Jahre gedauert, wenn man eine Million Jahre in der Entwicklung der Milchstraße mit der jetzt erreichten Detailgenauigkeit hätte simulieren wollen. Mit der jetzt entwickelten Methode würde das lediglich 115 Tage dauern.
Für die verbesserte Simulation hat das Team unter anderem ein KI-Modell mit hochaufgelösten Modellen von Sternenexplosionen trainiert, aus denen die Ausbreitung des ausgestoßenen Gases über 100.000 Jahre abgeleitet werden konnte. In der Folge müssen bei der Simulation der ganzen Galaxie keine Ressourcen mehr für diese Prozesse abgezweigt werden, schreibt das Team. Damit könnten gleichzeitig Dynamiken in der gesamten Galaxie simuliert und enger begrenzte Phänomene wie die Supernovae einbezogen werden. Zur Verifizierung hat das Team die Ausgabedaten mit denen etablierter Simulationen von Supercomputern abgeglichen.
Die Verantwortlichen geben sich überzeugt, dass ihre Herangehensweise auch in anderen rechenintensiven Wissenschaftszweigen eine große Hilfe darstellen kann. Sie verweisen auf Simulationen des Wetters, von Ozeanen und des Klimas insgesamt. In allen müssten eng begrenzte Prozesse mit systemweiten in Verbindung gebracht werden. Zudem zeige ihre Arbeit einmal mehr, dass durch KI beschleunigte Simulationen ein echtes wissenschaftliches Werkzeug sein können. Im konkreten Fall könnten sie uns beispielsweise aufzeigen, wie jene Stoffe in der Milchstraße entstanden sind, aus denen sich schließlich das Leben auf der Erde entwickelt hat. Die Forschungsarbeit dazu wurde zur Supercomputing-Konferenz SC 25 vorgestellt und ist öffentlich einsehbar.
(mho)
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Vergleich: Die 44 interessantesten Monoblock-Wärmepumpen mit R290 zur Sanierung
Die Luft-Wasser-Wärmepumpe (LLWP) eignet sich für alle Neubauten und die große Mehrheit der Bestandsgebäude als ökonomischer Wärmeerzeuger. Da eine Wärmepumpe alles in allem keine allzu komplexe Technik ist, gibt es mittlerweile sehr viele Modelle auf dem deutschen Markt. Hier den Durchblick zu behalten, ist schwer. Deswegen schauen wir uns 45 LLWP-Monoblock-Anlagen mit Propan (R290) als Kältemittel im Bereich 12 +-1 kW Nenn-Heizlast an und vergleichen deren Eigenschaften.
Die Eingrenzung auf rund 12 kW zielt auf typische Heizlasten von mittleren Wohn-Bestandsgebäuden ab, bei denen der Heizungstausch ansteht, umfassende Dämm-Maßnahmen jedoch nicht lohnen. Die Monoblock-Bauweise hat sich weitgehend durchgesetzt, weil sie wesentlich einfacher zu installieren ist – ein wichtiger Faktor im extremen Personalmangel bei Heizungsbauern. Propan (R290) hat sich als Kältemittel ebenfalls in den neuesten Gerätegenerationen weitgehend durchgesetzt, weil es kaum Nachteile hat, solche Kältemittel mit geringem Treibhauseffekt jedoch ohnehin bald vorgeschrieben sein werden in der EU. Deshalb haben mittlerweile praktisch alle Hersteller mindestens eine R290-Modellreihe am Start.
- Es gibt am deutschen Markt eine Flut sanierungs-tauglicher Wärmepumpenheizungen.
- Man kann sich da nicht einfach eines aussuchen, aber die Technikübersicht hilft, Fachbetriebs-Angebote zu bewerten.
- Die größten Preisunterschiede liegen in Ausstattung, Effizienz und leisem Betrieb.
Der Artikel gruppiert die Hersteller nach Herstellungsregion und deren jeweiligen Eigenschaften, Vor- und Nachteilen. Er stellt diese Ausprägungen typischen Bedürfnissen von Hausbesitzern an ihre Heizung gegenüber, aber auch Schlingpflanzen aus dem EU-Vorschriftendschungel. Das Kernstück bildet eine Tabelle mit 44 Geräten und genormten Effizienzbereichen. Damit Sie möglichst viel davon verwerten können, reichen wir eine ausführliche Erklärung zu jedem Parameter.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Vergleich: Die 44 interessantesten Monoblock-Wärmepumpen mit R290 zur Sanierung“.
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Künstliche Intelligenz
Samsung erhöht RAM-Preise um bis zu 60 Prozent
Der KI-Boom lässt unter anderem den Preis für bestimmte Speicherchips von Samsung, dem weltweit größten Hersteller von Speicherchips, steigen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters und beruft sich dabei auf zwei mit den Preiserhöhungen vertraute Personen. Einige Riegelpreise hätten sich um bis zu 60 Prozent im Vergleich zum September erhöht. Das hat potenziell auch Auswirkungen auf die Preise weiterer Produktkategorien wie Notebooks und Smartphones.
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KI-Boom treibt Speicherpreise
Laut dem Bericht folgt die Preiserhöhung auf eine Entscheidung Samsungs, die offizielle Bekanntgabe der Preise für Lieferverträge im Oktober zu verschieben, wobei Preisdetails normalerweise monatlich bekannt gegeben werden. Die steigenden Preise für die DDR5-Speicherchips, die hauptsächlich in Servern verbaut werden, dürften den Druck auf große Unternehmen, die Dateninfrastrukturen aufbauen, weiter erhöhen, meint Reuters.
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Viele der größten Serverhersteller und Rechenzentrumsbetreiber „akzeptieren mittlerweile, dass sie bei weitem nicht genug Produkte bekommen werden. Die Preisaufschläge sind extrem“, sagte Tobey Gonnerman, Präsident des Halbleitervertriebs Fusion Worldwide, gegenüber Reuters. Die Vertragspreise von Samsung für 32-GByte-DDR5-Speichermodule stiegen Gonnerman zufolge im November auf 239 US-Dollar, gegenüber 149 US-Dollar im September.
Zudem hob Samsung auch die Preise für 16-GByte- und 128-GByte-DDR5-Chips um etwa 50 Prozent auf 135 Dollar respektive 1194 Dollar an. Die Preise für 64-GByte- und 96-GByte-DDR5-Chips sind um mehr als 30 Prozent gestiegen, heißt es weiter.
Glaubt man den Aussagen der TrendForce-Analystin Ellie Wang, könnte Samsung die vierteljährlichen Vertragspreise im Zeitraum Oktober bis Dezember um 40 bis 50 Prozent erhöhen, was über dem für die gesamte Branche erwarteten Durchschnitt von 30 Prozent liegen würde. „Sie sind wirklich zuversichtlich, dass die Preise steigen werden. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Nachfrage derzeit sehr stark ist und alle an langfristigen Vereinbarungen mit den Lieferanten arbeiten“, sagte sie Reuters. Diese Vereinbarungen würden Wang zufolge entweder für 2026 oder für 2026 und 2027 zusammen gelten.
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Nicht nur Samsung erhöht RAM-Preise
Berichte über Preiserhöhungen für Speicherriegel kursieren schon eine Weile: Erst vergangene Woche hieß es, dass die Hersteller Samsung, SK Hynix und Micron ihre RAM-Preise anheben und ihre Fertigungslinien wegen der hohen Nachfrage nach LPDDR5X- und HBM3/HBM4-Speicher umstellen würden.
Dabei soll nicht nur der KI-Boom die Speicherpreise in die Höhe schießen lassen. Auch das Support-Ende von Windows 10 würde die Nachfrage nach gewöhnlichem DDR5-SDRAM für Desktop-PCs und Mini-PCs sowie nach LPDDR5X für flache Notebooks erhöhen. Ebenso bei Smartphones dürfte der Speicherpreis zu höheren Gesamtkosten führen, wie Ende Oktober bereits von Xiaomi zu lesen war: Die Kosten für Speicherchips seien deutlich stärker gestiegen als erwartet, und das könnte sich noch verschärfen. Der Kostendruck habe sich auch auf die Preisgestaltung der eigenen Produkte übertragen, schrieb Xiaomi-Präsident Lu Weibing auf der chinesischen Microblogging-Seite Weibo. Bei Smartphones anderer Hersteller wird sich das voraussichtlich ähnlich äußern.
(afl)
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