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Künstliche Intelligenz

Zahl der Fahrgäste in Bussen und Bahnen steigt kaum noch


Die Zahl der Fahrgäste in Bussen und Bahnen hat leicht zugelegt, doch der bisherige Boom durch das Deutschlandticket ist erst einmal vorbei. Das Passagieraufkommen im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) wuchs im ersten Halbjahr um ein Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilt. Im Fernverkehr ging es um vier Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum nach oben, damals hatte es aber Streiks gegeben.

Der Anstieg der Fahrgastzahlen im Nahverkehr nach Einführung des Deutschlandtickets sei damit abgeflacht, schreiben die Statistiker. Im ersten Halbjahr 2023 wurde noch ein Plus von zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnet und im ersten Halbjahr 2024 ein Anstieg um sieben Prozent.

Das Deutschlandticket wurde im Mai 2023 eingeführt und ermöglicht für 58 Euro pro Monat bundesweit Fahrten in Bussen und Regionalbahnen. Nach Branchenangaben nutzen es etwa 14 Millionen Menschen. Von 2026 an soll der Preis auf 63 Euro steigen. Fahrgastverbände und Verbraucherschützer fürchten, dass sich das negativ auf die Nutzerzahlen auswirkt.

Die große Mehrzahl der Fahrgäste in Deutschland entfällt auf den ÖPNV, der 99 Prozent des Linienverkehrs ausmacht, so die Statistiker. Dort wuchs das Fahrgastaufkommen im ersten Halbjahr um ein Prozent auf 5,7 Milliarden Fahrgäste. Die Zahl der Passagiere im Nahverkehr mit Eisenbahnen stieg ebenso um ein Prozent auf 1,4 Milliarden – hier hatte es im Vorjahreszeitraum Ausfälle wegen Streiks gegeben. Als „Fahrgäste“ werden laut Statistischem Bundesamt sogenannte „Beförderungsfälle“ gezählt. Fahren im Berichtszeitraum Personen mehrfach, werden sie somit auch mehrfach gezählt.

Den Nahverkehr mit Bussen nutzten 2,6 Milliarden Menschen, zwei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Fahrgäste in Straßenbahnen stieg leicht auf etwa 2 Milliarden.

Deutlich bergauf ging es bei der Zahl der Fahrgäste im Fernverkehr mit der Bahn: Sie stieg um vier Prozent auf 71 Millionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, als wegen Streiks allerdings weniger Fahrgäste unterwegs waren. Im Fernverkehr mit Bussen reisten unverändert etwa fünf Millionen Fahrgäste.


(afl)



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watchOS 26: Die Neuerungen auf der Apple Watch auskosten


Apples großer Upgrade-Reigen macht vor der Apple Watch nicht halt. Die größten Neuerungen erhalten in diesem Jahr zwar andere Gerätekategorien, doch watchOS 26 hat so einiges für den Alltagseinsatz zu bieten. Das reicht von der einhändigen Steuerung über das weitreichend anpassbare Kontrollzentrum und eine neu gestaltete Training-App bis zum – bislang nur englischsprachigen – Workout Buddy.

Drehen Sie Ihr Handgelenk rasch nach oben, sodass die Uhr von Ihnen weg zeigt. Dadurch kehren Sie aus aktiven Apps respektive Ansichten stets direkt zum Zifferblatt zurück. Die Geste macht aber noch mehr: Sie schalten damit bimmelnde Timer und Anrufe stumm, betätigen die Schlummertaste und lassen eintrudelnde Nachrichten in der Mitteilungszentrale verschwinden.

Diese „Wrist flick“ getaufte Bewegung ergänzt die mit watchOS 10 eingeführte Doppeltipp-Geste und ermöglicht eine weitreichende einhändige Steuerung. Das bleibt jedoch neueren Watches – ab Series 9, Ultra 2 und SE 3 – vorbehalten. Falls die neue Geste zu ungewollten Aktionen führen sollte, schalten Sie sie in „Einstellungen > Gesten > Handgelenksdrehung“ ab.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „watchOS 26: Die Neuerungen auf der Apple Watch auskosten“.
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iX-Workshop: Souveräne Cloud – Strategien für digitale Unabhängigkeit


Die Digitalisierung und der Einsatz von Cloud-Technologien stellen Unternehmen vor zentrale Fragen der Souveränität. Wie behalten sie die Kontrolle über Daten und Systeme, minimieren dabei Abhängigkeiten und erfüllen zudem regulatorische Anforderungen?

In dem interaktiven Workshop Souveräne Cloud: Roadmap für eine sichere und resiliente IT entwickeln Sie ein fundiertes Verständnis für Cloud-Souveränität und lernen, strategische Entscheidungen für eine resiliente und unabhängige IT-Infrastruktur zu treffen. Dazu analysieren Sie verschiedene Cloud-Modelle, reflektieren aktuelle Markttrends und setzen sich intensiv mit Chancen und Risiken von Multi-Cloud-Strategien auseinander.

November
13.11.2025
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 15. Okt. 2025

Anhand konkreter Praxisbeispiele erarbeiten Sie Schritt für Schritt Ihre individuelle Cloud-Transformations-Roadmap. Dabei entwickeln Sie einen Umsetzungsplan, der die technischen, organisatorischen und regulatorischen Anforderungen Ihrer Organisation berücksichtigt. Der Workshop bietet Raum für interaktive Diskussionen, praxisnahe Übungen und den Austausch mit dem erfahrenen Trainer.

Der Workshop richtet sich an Führungskräfte und Verantwortliche aus Management, IT, Infrastruktur, Datenmanagement und Enterprise Architecture, die eine zukunftssichere IT-Strategie anstreben und ihre digitale Souveränität stärken möchten.

Ihr Trainer Sebastian Tappe unterstützt als Manager Cloud Consulting bei der Rewion GmbH Kunden bei der erfolgreichen Strategiefindung und Umsetzung ihrer Cloud Journey. Mit seiner Erfahrung in Cloud-Transformation-Projekten und dem Aufbau von Cloud-Abteilungen und Competence Centern ist er ein anerkannter Trusted Advisor.


Weitere iX-Workshops zum Thema Cloud-Technologien

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(ilk)



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So richten Sie lokale LLMs gratis als Schreibhilfe für Geschichten und Co. ein


Keine Cloud, keine Gebühren, keine Zensur: Mit diesen Vorzügen punkten lokale KI-Modelle. Sie lassen sich einfach installieren und auf Wunsch ohne Programmieraufwand nutzen. Dabei bleiben Ihre Daten auf dem eigenen Rechner. Egal ob Sie Geschichten erfinden, Kampagnen für Pen-and-Paper-Rollenspiele entwerfen oder fix Ihre nächste E-Mail formulieren wollen: Die Technik vereinfacht viele Schreibaufgaben und gibt Denkimpulse.

Wir zeigen, wie Sie lokale KI-Modelle in kurzer Zeit ohne Vorwissen mit der Software LM Studio verwenden. Das kostenlose Programm hat mehrere Stärken: Es erlaubt Nutzern eine Vielzahl von LLMs (Large Language Models) herunterzuladen und ermöglicht es ihnen, bequem verschiedene System-Prompts zu speichern. Damit weisen Sie Ihren KIs bestimmte Rollen und Antwortregeln zu. Eingesetzt haben wir LM Studio auf einem Rechner mit Windows 11 und einer Nvidia 3070 Ti mit 8 GByte VRAM.

  • Keine Cloud, keine Gebühren und auf Wunsch keine Zensur: Mit lokalen LLMs (Large Language Models) holen sie sich künstliche Intelligenz auf den eigenen Rechner.
  • Die kostenlose Software LM Studio macht Installation und Verwendung lokaler KIs sehr einfach. Programmierkenntnisse sind überhaupt keine nötig.
  • Wir zeigen, wie man lokale LLMs als kreative Schreibhilfe einsetzt. Dabei machen wir uns einige Stärken von LM Studio zu nutze.

Im Artikel erstellen wir mithilfe eines lokalen LLM eine Szene für eine Cyberpunk-Geschichte. Hier ein Vorgeschmack auf das Ergebnis: „Der Konferenzraum war ein Käfig aus Licht und Stille. Dr. Elias Varek stand am Rand des Panoramafensters, das sich über die gesamte Stirnwand spannte wie eine geschmolzene Fläche aus halbtransparentem Chrom. Unter ihm: Neonova – ein Atemzug aus tausend Leuchtreklamen.“


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „So richten Sie lokale LLMs gratis als Schreibhilfe für Geschichten und Co. ein“.
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