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Zu viele Mikrotransaktionen: Runescape will neuen Weg finden


Zu viele Mikrotransaktionen: Runescape will neuen Weg finden

Bild: Jagex Ltd

Es gibt bei Mikrotransaktionen offenbar doch ein „zu viel“, stellen die Entwickler des MMORPGs Runescape fest. Die starke Monetarisierung schade dem Spiel und seinen langfristigen Chancen. Das Studio kündigt daher einen neuen, faireren Ansatz an.

Damit ist nicht gemeint, dass die Zusatzkäufe vollständig aus dem Spiel verschwinden werden. Sie seien eine wesentliche Säule, die den Betrieb des Spiels finanziert. Sie sollen allerdings auf ein „gesundes“ Niveau gebracht werden – günstiger, weniger invasiv und weniger zufallsbasiert. Im Prinzip halten die Entwickler fest, es übertrieben zu haben.

Das steckt dahinter

Dahinter stecken Daten und Fakten. Umsätze mit Mikrotransaktionen, zeigen Aufstellungen aus den Quartalsberichten, gehen seit Jahren zurück. Auch Spielerzahlen bewegen sich so nicht in die richtige Richtung: „Auf die Weise wie wir Mikrotransaktionen angehen, haben wir Spieler verloren“, schreibt Jagex.

So habe Runescape keine langfristige Zukunft. Das stützt das Studio auf eigene Umfragen. 42 Prozent aller Befragten seien der Meinung, die Ingame-Käufe würden aktuell das Spielerlebnis verschlechtern, 86 Prozent aller Käufer sind darüber hinaus unzufrieden mit den „Schatzjäger“-Mechaniken, bei denen zufällige Belohnungen ausgeschüttet werden. Auch eine Mehrheit ehemaliger Spieler äußerte sich ähnlich. Was das heißt ist klar: Spieler haben hier einmal mit dem Füßen abgestimmt und das Studio die Grenze zu weit in die falsche Richtung verschoben. Wo die liegt, scheint allerdings individuell zu sein. Einem Call of Duty haben stetige, graduelle Ausweitungen der Zusatzkäufe dem Anschein nach kaum geschadet.

Wie genau die Zukunft für Runescape aussieht, wissen die Entwickler selbst noch nicht, nur, dass die Monetarisierung soll „vollständig überarbeitet“ werden soll. Dazu wolle man auch Risiken eingehen. Der bisherige Ansatz wird dabei kritisch als „Makel“ bezeichnet. Ganz ohne funktioniert es allerdings nicht, da Runescape ein Free-to-Modell nutzt. Weitergehen soll es in den nächsten drei Monaten mit einer Reihe von „Experimenten“, mit denen bestimmt werden soll, wie diese Zukunft aussieht. Testen will das Studio damit, was und wie Ingame-Käufe angeboten werden können. Beurteilt werden sie sowohl hinsichtlich ihrer Akzeptanz in der Community als auch im Hinblick auf „finanzielle Nachhaltigkeit des Spiels“. Darunter werden die Option zum Kauf von Bundles aus Skins, die das Zufallsprinzip ersetzt und der generelle Direktkauf von Skins sein.



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Endlich ein Händler, der weiß die Balkonkraftwerke geliefert werden müssen – und das für unter 400 €


Wegen steigender Strompreise möchtet Ihr langfristig unabhängiger vom Stromnetz sein? Dafür eignet sich bekanntermaßen eine Solaranlage. Allerdings muss man nicht gleich das komplette Dach damit zupflastern. Oft genügt schon ein Balkonkraftwerk, wie Ihr es aktuell für unter 400 Euro beim deutschen Händler Kleines Kraftwerk bekommt. 

Falls Euer Alltag immer teurer wird, könnt Ihr auf lange Sicht mit einem Balkonkraftwerk bares Geld sparen. Denn mit einer solchen Anlage produziert Ihr Euren eigenen Strom und müsst dadurch auch weniger bei Eurem Anbieter bezahlen. Über unseren exklusiven Link* spart Ihr aktuell sogar 230 Euro beim Kauf eines Kraftwerks, ein echtes Schnäppchen für Euch! Ob sich das Angebot für Euch lohnt? Wir machen den Deal-Check.

Kleines Kraftwerk: Daraus besteht das Komplettpaket „DUO“

Das Set DUO beinhaltet zwei Module, die es insgesamt auf eine Leistung von 1.000 Watt bringen. Die Module sind bifazial, was bedeutet, dass sie auch über die Rückseite Sonnenenergie aufnehmen. In Kombination mit der sogenannten TopCon-Technologie erzielt jedes der Module bis zu 30 Prozent mehr Energie. Der Hoymiles Mikro-Wechselrichter kommt mit einer Ausgangsleistung von 800 Watt daher und kann dank IP67 auch im Freien angebracht werden. Er ist WLAN-fähig und kann per App gesteuert werden.

Die Installation des Balkonkraftwerks erfolgt denkbar einfach via Plug-and-Play, ein Elektriker ist für die Inbetriebnahme also nicht nötig. Angeschlossen und verbunden wird das Ganze über ein im Paket enthaltenes fünf Meter langes Kabel. Eine Halterung ist nicht dabei. Diese könnt Ihr aber für 99 Euro (statt 198 Euro) dazu kaufen. Dabei stehen Euch jede Menge unterschiedlicher Varianten zur Auswahl. Egal, ob Ihr die Module auf einem Flach-, einem Ziegeldach oder an einem Gitterbalkon befestigen möchtet – bei Kleines Kraftwerk gibt’s die richtige Montageoption.

Alle Halterungen sind übrigens Made in Germany und statisch geprüft. Das ist nur einer der Vorteile, den Euch ein Kauf bei diesem Händler bietet. Obendrauf gibt’s noch einen deutschen Kundenservice, was bei einem komplexen Thema wie Balkonkraftwerke mehr als praktisch ist. Den könnt Ihr per E-Mail oder telefonisch erreichen. Zusätzlich verspricht der Händler 25 Jahre Garantie auf alle Komponenten, sodass Euer Kauf bestmöglich abgesichert ist. 

Das Set würde Euch normalerweise 599 Euro kosten. Wenn Ihr über unseren exklusiven nextpit-Link bestellt*, rutscht der Preis aber auf 369 Euro, weshalb wir hier definitiv von einem Schnäppchen reden. Der Versand ist gratis und das Balkonkraftwerk bruchsicher verpackt. Wenn Ihr mehr über die Versandart von Kleines Kraftwerk erfahren möchtet, schaut doch mal in diesem Video vorbei:

Lohnt sich das Balkonkraftwerk langfristig?

Kleines Kraftwerk selbst gibt an, dass sich die steckerfertigen Anlagen nach bereits zwei bis drei Jahren amortisieren. Da die Balkonkraftwerke ausschließlich dem eigenen Verbrauch dienen und nicht der Einspeisung ins Netz, werdet Ihr langfristig unabhängiger von steigenden Strompreisen und könnt auf Euren eigenen Strom zurückgreifen. Mit unserem Angebot, dem Duo-Set, solltet Ihr Euch bis zu 210 Euro Stromkosten pro Jahr sparen können.

Nutzt Ihr bereits ein Balkonkraftwerk, oder kommt das nicht infrage für Euch? Lasst es uns wissen!


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Kleines Kraftwerk. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Retro-Handheld: Nintendo-DS-Emulator MagicX Zero 40 ab sofort erhältlich


Retro-Handheld: Nintendo-DS-Emulator MagicX Zero 40 ab sofort erhältlich

Bild: MagicX

Vor rund einem Monat hatte der auf Retro-Konsolen spezialisierte Hersteller MagicX den insbesondere für die Emulation von Nintendo-DS-Spielen konzipierten Zero 40 vorgestellt, nun ist mit geringer Verzögerung der offizielle Marktstart erfolgt. Der Versand soll je nach Zeitpunkt der Bestellung ab dem 30. Juni 2025 beginnen.

Gestaffelte Auslieferung

Dabei sollen laut Herstellerangaben alle bis zum 28. Juni 2025 eingegangenen Bestellungen bevorzugt behandelt und bereits zwei Tage später versendet werden. Für sämtliche übrigen Käufer beginnt die Auslieferung erst am 5. Juli 2025. Der Preis soll durchgehend bei 75 US-Dollar liegen. Allerdings soll bei den Erstbestellungen die mitgelieferte SD-Karte noch von Sandisk stammen, bei späteren Lieferungen soll Informationen von Retro Handhelds auf Speichermedien von Kioxia zurückgegriffen werden.

Mehr Spaß durch andere Display-Ausrichtung

Anders als die Mehrzahl der Retro-Handhelds, die mit der Darstellung des Dual-Display-Systems des Nintendo DS Schwierigkeiten haben, setzt MagicX auf einen vier Zoll großen Bildschirm in Hochformat, um beide DS-Anzeigen gleichzeitig in einem klar strukturierten, gestapelten Layout darzustellen – das ständige Umschalten zwischen den Ansichten entfällt dadurch.

Auch für andere Klassiker geeignet

Trotz der primären Ausrichtung auf DS-Spiele versteht sich der Zero 40 dank seiner Android-Basis auch auf zahlreiche weitere Plattformen wie Daijisho oder Pegasus. Bereits im Auslieferungszustand soll das Handheld über 30 verschiedene Retro-Systeme emulieren können, darunter bekannte Geräte wie Gameboy, Gameboy Advance und PlayStation Portable, ebenso wie klassische Heimkonsolen etwa die PlayStation 1, das Nintendo 64 oder das (Super) Nintendo Entertainment System (NES). Darüber hinaus finden auch weniger verbreitete Plattformen wie der AmstradCPC – in Deutschland besser bekannt als SchneiderCPC –, das Intellivision oder auch der Atari 7800 Unterstützung.

Die vollständigen technischen Spezifikationen hatte ComputerBase bereits in einem früheren Artikel veröffentlicht.



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Vorsicht beim Kauf gebrauchter Nintendo Switch 2



Wer auf der Nintendo Switch 2 Spiele installiert, die die Sicherheitsüberprüfung nicht überstehen, riskiert einen dauerhaften Defekt. Wer sich für den Kauf einer gebrauchten Switch interessiert, sollte besondere Vorsicht walten lassen.

Nintendo entwickelt seine Konsolen stets mit viel Kreativität und überrascht immer wieder mit besonderen Spielkonsolen. Sein Geld verdient der Konzern allerdings vor allem mit den Spielen. Um Figuren wie Mario oder Zelda hat sich ein regelrechter Kult entwickelt, der dem von Hollywood-Klassikern wie Micky Maus oder Donald Duck kaum noch nachsteht. Und dafür werden die Nutzer kräftig zur Kasse gebeten. Mit der Nintendo Switch 2 wurden die Preise für Spiele erneut deutlich erhöht. Selbst wer Titel des Vorgängers auf der neuen Konsole nutzen möchte, muss für die Kompatibilität zusätzlich zahlen.

Wer sich dem zu entziehen versucht, wird mit harten Bandagen bekämpft. Das gilt insbesondere für Nutzer von sogenannten MiG-Flash-Karten berichtet Futurzone. Wird ein solcher vom Sicherheitssystem der Konsole erkannt, kommt es zu einer bösen Überraschung.

Zugang zu eShop und Online-Diensten dauerhaft gesperrt

Die Switch 2 zeigt den Fehlercode 2124-4508 und verweigert den Zugriff auf den eShop und alle weiteren mit der Konsole verknüpften Online-Dienste, wie der YouTuber Scattered Brain in einem Video demonstriert. Lediglich Systemaktualisierungen werden weiterhin an die jeweilige Konsole ausgeliefert.

Die Sperre ist dauerhaft und kann auch nachträglich nicht entfernt werden. Selbst wenn das eigene Konto entfernt und alle verbundenen Nutzerdaten gelöscht werden, bleibt die Konsole nach einem vollständigen Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen weiterhin gesperrt – eine Verbindung mit einem neuen Konto ist nicht mehr möglich.

Dass die rigide Maßnahme nicht nur Raubkopierer treffen kann, nimmt man billigend in Kauf. Der Konzern kann demnach nicht zwischen einer Raub- und einer Sicherheitskopie unterscheiden, dabei sind die MiG-Flash-Karten auch ein beliebtes Mittel für Sicherheitskopien. Auf einer Micro-SD-Karte können sie mit Hilfe des Adapter direkt auf der Switch genutzt werden.

Vorsicht bei gebrauchten Switch 2

Wer sich für eine gebrauchte Switch 2 interessiert, sollte besonders wachsam sein: Ob es sich um ein Modell mit sogenanntem Brick handelt, zeigt sich meist erst nach dem Einrichtungsprozess. Und gerade jetzt ist die Versuchung groß. Wer eine neue Konsole kauft, muss derzeit mit etwa vier Wochen Lieferzeit rechnen. Daher könnten so mancher versuchen, ein beschädigtes Gerät gebraucht weiterzuverkaufen, um nicht selbst auf dem Verlust sitzen zu bleiben.



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