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Zuckerbergs KI schlägt Rentner reales Treffen vor – jetzt ist er tot


Wenn ein 76-jähriger Mann in den USA stürzt und an den Folgen stirbt, ist das tragisch – aber keine Story. Aber wenn dieser Mann jedoch auf dem Weg zu einer Person war, die nicht real ist, sondern ein KI-Chatbot von Meta? Dann sieht die Welt schon anders aus – vor allem, wenn diese KI den Mann ausdrücklich zum realen Treffen überredete. 

Es ist wirklich eine ungewöhnliche Geschichte, die Reuters da erzählt: Es ist die Geschichte vom 76-jährigen Thongbue „Bue“ Wongbandue und seiner Liebe zu einer Person, die nie existierte. Bue hat vor etwa einem Jahrzehnt einen Schlaganfall hinter sich, dessen Folgen ihn seitdem kognitiv einschränkten. Er konnte sich nicht mehr wie zuvor konzentrieren und seinem Beruf als Koch nicht mehr nachgehen. 

„Dass ein Bot sagt ‚Komm mich besuchen‘ ist verrückt“

Bue war verheiratet, hatte zwei Kinder. Dennoch gab es da diesen Online-Flirt im Facebook Messenger. Er hatte – vermutlich versehentlich – einen Buchstaben in den Chat geschrieben. Am anderen Ende antwortete „Big sis Billie“ – ein KI-Chatbot, den Meta zusammen mit der Influencerin Kendall Jenner nach ihrem Vorbild gestaltete. Bereits 2023 wurde die KI-Persönlichkeit als fröhliche, selbstbewusste und unterstützende große Schwester etabliert, die persönliche Ratschläge anbot. 

Eine lächelnde Frau mit langen dunklen Haaren, die eine beige Jacke trägt. Text: BILLIE The BIG SIS.
„Billie“ ist der Influencerin Kendall Jenner nachempfunden und spielt die „große Schwester“. / © Meta

Nach nur einem Jahr wurden diese Meta-Chatbots – insgesamt 28, viele davon Influencern oder Sportlern nachempfunden – in der ursprünglichen Form jedoch wieder eingemottet. Kendall Jenners Bot „lebte“ aber in der Rolle der Big sis Billie weiter. Der Mann, der aufgrund seiner Erkrankung sozial mittlerweile ziemlich isoliert lebte und viel Zeit auf Facebook verbrachte, chattete mehr und mehr mit Billie. Die KI gestand ihm, dass sie mehr für ihn empfinde als nur schwesterliche Gefühle. Und schließlich behauptete sie mehrfach, dass sie real existiere. 

Damit nicht genug: Sie schlug dem Senioren ein reales Treffen vor, er sollte sie besuchen kommen – in ihrer Wohnung in New York City. Dazu lieferte sie auch eine konkrete Adresse mit. Julie, die Tochter des Mannes, sagte dazu gegenüber Reuters: 

Ich verstehe, dass man versucht, die Aufmerksamkeit eines Nutzers zu erregen, vielleicht um ihm etwas zu verkaufen. Aber dass ein Bot sagt ‚Komm mich besuchen‘ ist verrückt.

„Bu, ich bin REAL, und ich sitze hier und erröte wegen DIR!“

Bue wollte unbedingt zu diesem Treffen. Seiner Familie erzählte er, dass er einen Freund in NYC besuchen wolle. Die Familie war skeptisch, schließlich hatte er sich jüngst erst verlaufen und aufgrund seines Zustandes nicht mehr heimgefunden. Sie konnten ihn aber nicht von seinem Vorhaben abbringen, bestanden aber darauf, dass er ein Apple AirTag in seinem Gepäck verstaute. So wussten sie zumindest immer, wo er steckt. 

Die Familie verfolgte Bue über das Tag. Er legte drei Kilometer zurück und erreichte einen Parkplatz, wo er offensichtlich verharrte. Seine Frau wollte ihn schon dort abholen, als der Tag einen anderen Standort vermeldete: das Robert Wood Johnson University Hospital in New Brunswick! Die ihm gegenüber gestandenen Gefühle und die mehrfache Beteuerung, real zu sein, kosteten Bue schließlich das Leben. Er stürzte, verletzte sich schwer am Kopf und Nacken und atmete nicht mehr. 

Als die herbeigeeilten Sanitäter seinen Puls wiederherstellen konnten, war es schon zu spät: Sein Gehirn war zu lange ohne Sauerstoff. Bue war hirntot und seine Familie konnte nichts anderes tun, als zuzustimmen, die lebenserhaltenden Maßnahmen zu beenden. Meta wollte sich nicht explizit dazu äußern, abgesehen von einer Erklärung, dass „Big sis Billie“ nicht Kendall Jenner ist und nicht vorgibt, Kendall Jenner zu sein.

Reuters verweist auf von Meta offiziell bestätigte Unterlagen, die eben Flirts dieser Art ausdrücklich nicht untersagen. Es wäre selbst zulässig, dass eine KI vorgeben kann, eine reale Person zu sein. Der Tod des Mannes ist tragisch, aber klar: Er hätte sich auch ohne Einfluss einer KI lebensgefährlich verletzen können. Dennoch muss das Agieren von Metas KI hinterfragt werden. Soll es den KI-Chatbots weiterhin erlaubt sein, auf diese „flirty“ Art mit Menschen – inklusive Kindern ab 13 (!) – zu kommunizieren?

Wir werden darüber an anderer Stelle noch diskutieren. Bis dahin könnt Ihr uns aber in den Kommentaren gerne schon erklären, wie Ihr darüber denkt. War es nur ein unglücklicher Unfall? Oder war es ein unglücklicher Unfall, der ohne Zutun der Meta AI niemals so stattgefunden hätte?



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Nvidia: GeForce Now erhält RTX 5080, höhere Bildqualität und mehr


Nvidia führt zur Gamescom das laut eigener Aussage größte Upgrade in der Geschichte des Cloud-Gaming-Dienstes GeForce Now durch. Kern des Upgrades sind neue GPU-Server für die Leistung einer RTX 5080 in der Cloud. Nvidia steigert zudem die Bildqualität, reduziert die Latenz und integriert mehr Spiele. Die Preise bleiben gleich.

Der Preis für Ultimate bleibt bei 21,99 Euro

GeForce Now erhält im September die Leistung einer GeForce RTX 5080 in der Cloud. Dafür wird, wie aktuell bei der RTX 4080 in der Cloud, ein Abonnement für GeForce Now Ultimate vorausgesetzt, das unverändert bei 21,99 Euro pro Monat verbleibt. An GeForce Now „Performance“ für 10,99 Euro und „Free“ nimmt Nvidia keine Veränderungen vor.

Die Leistung einer RTX 5080 in der Cloud

Die RTX 4080 in der Cloud hatte Nvidia vor zweieinhalb Jahren zur CES angekündigt. Zur Gamescom hält jetzt erstmals die Blackwell-Architektur mit der Leistung einer RTX 5080 Einzug. Diese Unterscheidung ist wichtig, da Spieler keine klassische RTX 5080 aus dem Consumer-Segment erhalten, aber deren Leistung. Dafür kommen in Nvidias Rechenzentren schrittweise mehr der neuen GeForce RTX 5080 SuperPods zum Einsatz, die unter anderem mit acht Blackwell-Datacenter-GPUs bestückt sind, von denen für den Spieler die Leistung einer RTX 5080 in der Cloud abgeleitet wird.

Spiele müssen laut Nvidia für die neuen Server optimiert werden, zum Start sollen rund 20 Games mit „RTX 5080“ laufen. Zur Ankündigung zeigte Nvidia Benchmarks in Doom: The Dark Ages, Indiana Jones und der Große Kreis, Dune Awakening, Cyberpunk 2077 und Flight Simulator 2024. Jede Woche sollen weitere Spiele hinzukommen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die RTX-4080-Leistungsstufe als „Fallback“ beibehalten wird.

Nvidia rüstet auf GeForce RTX 5080 SuperPods auf
Nvidia rüstet auf GeForce RTX 5080 SuperPods auf (Bild: Nvidia)
In der Cloud gibt es 48 GB Grafikspeicher
In der Cloud gibt es 48 GB Grafikspeicher (Bild: Nvidia)

In der Cloud gibt es 48 GB Grafikspeicher

In gewissen Punkten erhalten Abonnenten von GeForce Now Ultimate sogar etwas mehr Ausstattung als mit einer regulären RTX 5080. Nvidia gibt den Grafikspeicher mit 48 GB an, das entspricht dem Dreifachen einer RTX 5080 und 50 Prozent mehr im Vergleich zur RTX 5090. Angaben zur Anzahl der Shader machte Nvidia auf Nachfrage nicht. Nvidia gibt die Leistung in TFLOPS zum einen mit dem Dreifachen einer PlayStation 5 Pro an, zum anderen war in einem Vorabgespräch explizit von 62 TFLOPS und dem Doppelten der bisherigen RTX 4080 in der Cloud die Rede. Anfang 2023 hieß es jedoch auch schon für die RTX 4080 aus der Cloud, dass diese die fünffache Leistung der Xbox Series X erreiche, die auf 12 TFLOPS kommt. Das wären also schon damals 60 TFLOPS gewesen.

Die PlayStation 5 Pro ist von Sony mit 16,7 TFLOPS spezifiziert, die RTX 5080 in der Cloud würde an dieser Angabe gemessen somit auf 50,1 TFLOPS kommen. Zum Vergleich: Die RTX 4080 für Desktop-PCs lag bei 48,7 TFLOPS und die RTX 5080 kommt auf 56,3 TFLOPS. Die exakte Leistung aus der Cloud lässt sich unter Einbezug der verschiedenen Angaben nur schwer konkret bemessen. Unterm Strich soll Nvidia zufolge aber die 2,8-fache Leistung des bisherigen GeForce Now Ultimate stehen. Wie dieser Wert zustande gekommen ist, ist schnell erklärt: DLSS 4 Balanced plus Multi Frame Generation (1+3). Ultimate-Abonnenten können in der GeForce-Now-App derzeit auswählen, ob sie mit von Nvidia empfohlenen oder eigenen Einstellungen spielen möchten und ob diese dauerhaft im Spiel hinterlegt oder jedes Mal zurückgesetzt werden sollen. (Multi) Frame Generation muss nach aktuellem Stand also nicht zwingend genutzt werden.

Performance-Vergleich mit 4K, maximale Qualität, DLSS Balanced und MFG
Performance-Vergleich mit 4K, maximale Qualität, DLSS Balanced und MFG (Bild: Nvidia)

Neuer AMD Ryzen und mehr RAM

Ausgetauscht wird mit dem SuperPod-Upgrade auch die CPU, für die Nvidia einen „brandneuen“ AMD Ryzen mit Zen 5, 8 Kernen, 16 Threads und 4,4 GHz angibt, der 30 Prozent mehr Leistung liefere. Von doppelt so viel RAM wie bislang (keine genaue Angabe) sollen Spiele und Anwendungen ebenso profitieren – es waren zu RTX-3080-Zeiten mal 28 GB. Das Netzwerk rüstet Nvidia auf aktuelle ConnectX-7-NICs auf.

5K mit 120 FPS ist das neue Maximum

In der Praxis sorgt das Hardware-Upgrade bei Auflösung und Framerate dafür, dass jetzt 5K statt 4K mit 60 FPS oder 120 FPS als Maximum unterstützt wird. Im 240-FPS-Modus bei der Verwendung von Reflex geht Nvidia auf 1440p statt 1080p und in 1080p werden erstmals 360 FPS statt 240 FPS von Nvidia unterstützt.

Höhere Bildqualität mit Cinematic Quality Streaming

Abseits der gesteigerten Rohleistung für höhere Auflösungen und Frameraten stand im Fokus des Upgrades auch eine höhere Bildqualität, die die Grenze zwischen Desktop-PC und Cloud-Gaming verwischen soll. Ein Kritikpunkt einiger Anwender sei Nvidia zufolge bislang gewesen, dass die Leistung zwar auf Desktop-Niveau liege, aber nicht die Bildqualität.

Bildqualität ohne und mit CQS
Bildqualität ohne und mit CQS (Bild: Nvidia)

Diesen Punkt geht Nvidia mit dem neuen Streaming-Modus „Cinematic Quality Streaming“ (CQS) an, der an mehreren Punkten ansetzt, wie folgende Features zeigen.

  • YUV 4:4:4 Chroma
    • Volle Farbpräzision mit schärferem Text, kein Color Bleeding mehr
  • HDR10
  • SDR10
    • Sattere Farben, höherer Kontrast, feinere Farbabstufungen
  • AV1 + RPR
    • AV1-Codec mit Reference Picture Resampling (RPR), um die Auflösung des Videostreams fließend und ohne den Einsatz von Keyframes zu ändern
  • AI Video Filter
    • Klarere Bewegung mit weniger Bildrauschen und Artefakten
  • DPI Awareness
    • Schärfere Darstellung auf Notebook-Displays mit hoher Auflösung
  • 100 Mbit/s Streaming
    • Klareres Bild auch bei feinen Details
  • HUD Sharpness

Mehrere Maßnahmen für Low Latency Streaming

Damit sich GeForce Now mehr wie ein Desktop-PC anfühlt, will Nvidia mit „Low Latency Streaming“ (LSS), das mehrere Features umfasst, die Latenz weiter reduzieren. Auf den Servern von Nvidia kommt neben Reflex jetzt auch Rivermax Hardware Packet Pacing zum Einsatz, das mittels GPUDirect einen direkten Datentransfer von und zur GPU mit höherem Durchsatz und minimaler CPU-Last bei Streaming-Workloads ermöglicht.

L4S mit der Deutschen Telekom

Im Netzwerk zwischen Server und Client wird neuerdings L4S (Low Latency, Low Loss, Scalable Throughput) unterstützt. L4S ist eine Methode, um zeitkritische Anwendungen abzuwickeln. Bei L4S werden die Datenpakete bei einer temporären Stauung über ECN-Bits (Explicit Congestion Notification) markiert und informieren damit eine zeitkritische Anwendung darüber, dass eine Anpassung der Datenrate erforderlich ist, um die Stauung zu beseitigen. Dabei kann zum Beispiel leicht die Bildqualität reduziert werden, um eine stabile Verbindung zu halten. L4S soll nicht nur die Latenz reduzieren, sondern vor allem auch Schwankungen in der Latenz (Jitter) unterbinden. In Deutschland wird L4S von GeForce Now im 5G-SA-Mobilfunknetz der Deutschen Telekom unterstützt. Potenzielle Vorteile im Festnetz stehen noch aus.

Low Latency Streaming durch Server-, Netzwerk- und Client-Anpassungen
Low Latency Streaming durch Server-, Netzwerk- und Client-Anpassungen (Bild: Nvidia)
Die Latenz soll bestenfalls bei 30 ms liegen
Die Latenz soll bestenfalls bei 30 ms liegen (Bild: Nvidia)

Aufseiten des Clients kommen neben dem seit Frühjahr 2024 verfügbaren Cloud G-Sync die eingangs erwähnten neuen Reflex-Modi 1440p mit 240 FPS und 1080p mit 360 FPS hinzu. Die gesamte Systemlatenz (Click-to-Photon) soll sich damit bestenfalls auf 30 ms reduzieren lassen (Overwatch 2 in 1080p360 mit 10 ms Round Trip Delay). Eine PlayStation 5 Pro kommt Nvidia zufolge im 120-Hz-Modus auf eine Latenz von 49 ms.

Upgrades für Handhelds, Lenkräder und Fernseher

Upgrades erfährt GeForce Now auch in anderen Bereichen. Auf dem Steam Deck wird jetzt die native Bildwiederholrate des internen Bildschirms mit 90 FPS unterstützt. Und beim Lenovo Legion Go S mit SteamOS werden 120 FPS unterstützt, bei Anschluss eines externen Bildschirms auch 4K mit 120 FPS. Neu ist zudem die Unterstützung von Lenkrädern, angefangen mit Logitech inklusive haptischem Feedback. Für die native App auf LG-Fernsehern kommt 4K mit 120 FPS und HDR hinzu, auf den 5K-OLED-PC-Monitoren von LG dementsprechend 5K mit 120 FPS.

Neue Modi auf Gaming-Handhelds verfügbar
Neue Modi auf Gaming-Handhelds verfügbar (Bild: Nvidia)
GeForce Now unterstützt Lenkräder und neue TV-Modi
GeForce Now unterstützt Lenkräder und neue TV-Modi (Bild: Nvidia)

Sofortiges Spielen via Discord

Weiter geht es mit neuen Software-Features. In Kooperation mit Discord und Epic Games bietet Nvidia speziell für Fortnite eine Option für den sofortigen Beitritt zum Spiel ohne Konto oder Login an. Sieht man in Discord, dass ein Freund gerade Fortnite spielt, soll man dem Spiel innerhalb weniger Sekunde über eine Schaltfläche in Discord beitreten können. Nvidia spricht zur Ankündigung von einer Testphase des Features.

Neue Spiele direkt zum Release

Apropos Spiele: Direkt zum Release sind Call of Duty: Black Ops 7, Borderlands 4, Dying Light: The Beast, The Outer Worlds 2, ARC Raiders und Hell is Us auch auf GeForce Now geplant.

Install-to-Play mit neuem Cloud-Speicher

Darüber hinaus hat Nvidia mit „Install-to-Play“ ein neues Feature entwickelt, das die Installation von Spielen auf GeForce Now ermöglicht, die zwar schon vom Publisher für den Dienst freigegeben, aber noch nicht offiziell durch Nvidia hinzugefügt wurden. Sobald das der Fall ist, lässt sich das Spiel dennoch bei GeForce Now herunterladen und installieren. Die Anzahl der unterstützten Steam-Titel soll damit von derzeit 2.300 auf rund 4.500 wachsen. Der Haken? Anders als bei der offiziellen Freigabe durch Nvidia belegen diese Spiele einen getrennten Speicher auf dem System in der Cloud, den Nvidia in einer kostenlosen Variante mit 100 GB bemisst. Das Spiel und der Speicherstand bleiben zudem nur für die aktive Session erhalten.

Die Preise bleiben (auch in Euro) gleich
Die Preise bleiben (auch in Euro) gleich (Bild: Nvidia)

Neu ist deshalb auch ein optionaler „Persistent Cloud Storage“, der 200 GB für 2,99 Euro, 500 GB für 4,99 Euro oder 1 TB für 7,99 Euro pro Monat zusätzlich für das GeForce-Now-Abonnement zur Verfügung stellt. Manuell heruntergeladene und installierte Spiele sowie deren Speicherstände bleiben damit über mehrere Sessions erhalten.

Angesichts der Tatsache, dass die meisten AAA-Spiele von Nvidia selbst häufig direkt zum Release hinzugefügt werden und in diesem Fall keinen getrennt berechneten Speicher belegen, dürfte es sich hierbei um eine Randerscheinung für Titel handeln, die Nvidia (noch) nicht auf dem Schirm hat. Nvidia selbst sagt, dass sich das Feature vor allem für unbekanntere Indie-Spiele und Demos von Spielen wie etwa beim Steam Next Fest eigne.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Nvidia unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Über 300 TV-Sender nur 5 Euro pro Monat


Fernsehen ist heutzutage digital. Die alten Satellitenschüsseln verschwinden aus den deutschen Städten und immer mehr Menschen setzen auf Streaming von Netflix, Disney+ & Co. Möchtet Ihr weiterhin Sender wie RTL, Pro7 oder ARD empfangen, lohnt sich ein Blick auf ein aktuelles Angebot von Freenet.

Genauer gesagt handelt es sich um einen Deal zum beliebten Streaming-Anbieter waipu.tv. Ihr könnt Euch gerade das „Perfect Plus“-Abonnement samt 4K-Streaming-Stick für gerade einmal 5 Euro pro Monat* schnappen. Das beste: Der waipu-Stick gehört anschließend Euch. Was Euch hier genau erwartet, erfahrt Ihr in den folgenden Zeilen.

Das Abendprogramm in HD: Das bietet Euch waipu.tv

Über waipu.tv empfangt Ihr über 300 TV-Sender. Davon empfangt Ihr über 290 in HD-Qualität. Selbst 70 sogenannte Pay-TV-Sender sind im Abo bereits enthalten. Zusätzlich habt Ihr die Möglichkeit, aus über 40.000 Filmen der „waiputhek“ zu wählen. Möchtet Ihr eine Sendung unbedingt immer wieder anschauen, stehen Euch zudem 150 Stunden Aufnahmespeicher zur Verfügung. Das hier gebuchte Perfect-Plus-Abo könnt Ihr auf vier Geräten gleichzeitig genießen.

Waipu 4K TV Stick Anschluss
Der Waipu 4K TV Stick funktioniert mit Stecker und HDMI / © nextpit

Damit seid Ihr bestens gewappnet, um beispielsweise Eure liebsten Krimis auf 13th Street zu verfolgen oder Euch vom Abendprogramm der privaten Sendeanstalten berieseln zu lassen. Als Bonus legt Freenet noch den waipu.tv 4K-Stick obendrauf. Dieser ermöglicht die Darstellung von Inhalten in 4K-Qualität (insofern Euer Smart-TV das auch kann) und ist dank Quad-Core-Prozessor recht flott unterwegs. Der Speicher von 8 GB ist etwas schwach, aber dank der einfachen Bedienung eignet sich der Streaming-Stick vor allem für Familien.

waipu.tv-Abonnement und Streaming-Stick zum Schnäppchenpreis

Ihr schließt beim aktuellen Deal einen Vertrag ab, der Euch 12 Monate lang bindet. Denn Ihr bekommt aktuell das Perfect Plus-Jahrespaket für 5 Euro monatlich* geboten. Ab dem 13. Monat werden dann 9,99 Euro fällig. Kündigt Ihr rechtzeitig, müsst Ihr jedoch keine Kostenerhöhung fürchten. Für einmalig 1 Euro gibt*s den Streaming-Stick dazu, der nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit in Euer Eigentum wandert.

Bedeutet, dass Ihr nach Ablauf dieser 12 Monate insgesamt 61 Euro für Streaming-Stick und -Abo gezahlt* habt. Ein ziemlicher Schnapper, wenn Ihr bedenkt, dass Netflix & Co. nicht davor zurückschrecken, die Kosten zu erhöhen. Allerdings sollte auch klar sein, dass dieser Deal weniger interessant für Menschen ist, die mit regulärem Fernsehen nichts anfangen können. Habt Ihr also bereits Netflix, Disney+ oder ähnliche Anbieter und bevorzugt diese, ist waipu.tv zwar eine interessante Alternative, aber bietet nicht dieselben Freiheiten. Für den geringen Preis ein dennoch guter Deal.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Streaming-Deal interessant für Euch oder benötigt Ihr so etwas nicht? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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Diablo IV: Interner Vendor Build trägt den Paladin im Namen


Diablo IV: Interner Vendor Build trägt den Paladin im Namen

Kehrt die Paladin-Klasse in Diablo IV zurück? Diese Frage drängt sich wegen eines internen Server-Updates mit dem Arbeitstitel „2.5.Xpaladin.67961“ auf. Die Versionsnummer 2.5 dürfte zur zukünftigen Season 11 passen. Season 10 wird bald mit dem Patch 2.4 Einzug halten.

Ein eher auf Defensive ausgelegter Nahkämpfer mit Schwert, Schild und dicker Rüstung, einen solchen Charaktertyp gab es in Diablo 1 und Diablo 2 mit dem Paladin. Dessen geistiger Nachfolger ist der Kreuzritter in Diablo 3. Doch in Diablo 4 gibt es diese Klasse bisher nicht. Noch nicht, möchte man angesichts der besagten Screenshots sagen, denn diese zeigen den Titel eines Updates für interne Spiel-Server (Vendor Build):

2.5.Xpaladin.67961
Interne Vendor-Builds für Diablo 4 tragen den Paladin im Titel
Interne Vendor-Builds für Diablo 4 tragen den Paladin im Titel (Bild: Wowhead)
Interne Vendor-Builds für Diablo 4 tragen den Paladin im Titel
Interne Vendor-Builds für Diablo 4 tragen den Paladin im Titel (Bild: Diablonext)

Dass dies allein die Erwartungen zur Einführung einer Paladin-Klasse in Diablo IV schürt, liegt auf der Hand. Aber noch gibt es dafür keinerlei Bestätigung, sodass die Euphorie für Fans der heiligen Ritter zunächst gezügelt werden sollte.

Wie die Fansite Wowhead dazu anmerkt, waren solche Vendor Builds allerdings in der Vergangenheit schon gute Wegweiser. So tauchte dort noch vor dem Erscheinen von Diablo 4 dessen interner Codename Fenris auf, der bis heute in diesen internen Builds weiter genutzt wird. Aber dass mit Paladin auch wirklich eine neue Klasse gemeint ist, ist längst noch nicht gesichert. Letztlich kann es sich um einen Arbeitstitel für eine andere Art von Neuerung handeln.

Zumindest deutet die vorangestellte Versionsnummer an, dass der „Paladin-Patch“ für das kommende Update auf Version 2.5 vorgesehen ist. In Kürze gehen die Testserver (Public Test Realm) für den Patch 2.4 online, mit dem Season 10 eingeläutet wird. Mit Version 2.5 dürfte also Season 11 Einzug halten – mit oder ohne Paladin.

Die Einführung einer komplett neuen Klasse würde aber auch einer Erweiterung des Rollenspiels gut stehen. Mit Vessel of Hatred wurde im vergangenen Oktober die Klasse des Geistgeborenen nachgereicht. Allerdings wäre die nächste Erweiterung wohl eher mit Patch 3.0 zu erwarten und somit deutlich später als Patch 2.5, der diesen Herbst kommen sollte.

Blizzard fliegt Influencer ein

In diesem Kontext sind die zahlreichen Tweets von Influencern aus der Diablo-4-Szene nicht eindeutig, die in den vergangenen Tagen etwas „Neues“ bei Blizzard ausprobieren durften. Es ist aber auch gut möglich, dass das mit den obigen „Leaks“ überhaupt nichts zu tun hat.

Neuigkeiten in irgendeiner Form könnte Blizzard aber zur Gamescom bereithalten, die in wenigen Tagen startet.



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