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Zum Start der neuen „Wednesday“-Staffel: Netflix und Nyx ermutigen Teenager zum Auffallen


Diese vier „Make-up-Schüler“ sind eine Hommage an Charaktere aus „Wednesday“

Die Sommerferien sind bald vorbei und viele Marken launchen bereits jetzt ihre „Back to school“-Kampagnen. So auch die bei der jungen Zielgruppe sehr beliebte Kosmetik-Brand Nyx. In Kooperation mit Streaming-Anbieter Netflix wird pünktlich zum Start der neuen Staffel von „Wednesday“ der Mut zum Anderssein gefeiert.

In Zusammenarbeit mit der Agentur GUT Amsterdam wurde die Kampagne unter dem Motto „Never Apologize for Being Yourself“ entwickelt, zu Deutsch: „Entschuldige dich niemals dafür, du selbst zu sein“. In der Netflix-Hitserie „Wednesday“, an deren Setting und Charaktere der 45-sekündige Spot angelehnt ist, geht es um die junge Wednesday Addams, die an der Nevermore Academy den Umgang mit ihren übernatürlichen Fähigkeiten lernt und dabei einige Probleme zu bewältigen hat. Auch die anderen Schülerinnen und Schüler verfügen über ungewöhnliche Talente, was sie alle zu einer Art Club der Außenseiter macht. Die zweite Staffel startete – passend zur Namen der Protagonistin – am gestrigen Mittwoch in Deutschland.

Der Kampagnenfilm spielt in den düsteren Hallen der Nevermore Academy, wo vier Jugendliche eine Unterrichtsstunde der etwas anderen Art erleben: Mit Hilfe von verschiedenen neuen Make-up-Produkten sollen sie ihrer Einzigartigkeit Ausdruck verleihen und so dem neuen Schuljahr selbstbewusst und authentisch entgegentreten. Ihre Lehrerin fordert die vier mit Nachdruck dazu auf, sich in Sachen Make-up mal richtig was zu trauen und mit ihren wilden Looks stolz die eigene Persönlichkeit zu unterstreichen.
Sowohl die popkulturelle Referenz an die Netflix-Serie von Kultregisseur Tim Burton als auch das „Get ready with me“-Element – ein in Social Media sehr beliebtes Format – sprechen ganz klar die Sprache der Gen Z. Nyx Professional Makeup und Netflix bewerben damit eine limitierte Capsule Collection von vier Make-up-Produkten, die durch Charaktere aus dem „Wednesday“-Universum inspiriert sind. Die Kampagne wird in Frankreich über soziale Medien, digitale Kanäle und Händler-Plattformen ausgespielt. Zusätzliche Aktivierungen finden durch Kooperationen mit Influencern aus den Bereichen Beauty und Mode statt, die ihre Communities dazu auffordern, eigene Versionen eines „Killer-First-Day“-Make-ups zu kreieren. Auch Make-up-Artists und Kreative sollen in die Kampagne durch Nyx eingebunden werden, um den Schulstart als Moment künstlerischer Selbstentfaltung neu zu interpretieren.



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Mit Hanse Merkur und Yeswecan!cer: HSV wirbt auf seinen Trikots für Krebsvorsorge


Mit besonderen Trikots wollen der HSV, Hanse Merkur und Yeswecan!cer dazu aufrufen, zur Krebsvorsorge zu gehen.

Etwa jeder zweite Mensch erkrankt im Laufe seines Lebens an Krebs. Dennoch verdrängen viele Menschen, vor allem Männer, dieses wichtige Thema. Dagegen wollen der Hamburger SV, Hanse Merkur und die Organisation Yeswecan!cer etwas unternehmen und rufen mit einer besonderen Aktion dazu auf, zur Vorsorge zu gehen.

Beim Heimspiel gegen Borussia Dortmund am 8. November wird der Hamburger SV in Trikots auflaufen, die das Logo der Krebs-Selbsthilfeorganisation Yeswe

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Comeback des Winterspecials: McDonald’s läutet mit dem Big Rösti die Winterzeit ein


Neben dem klassischen Big Rösti gibt es dieses Jahr auch einige Neuheiten bei McDonald’s.

Wie jedes Jahr bringt McDonald’s auch diesmal pünktlich zum Start der kalten Jahreszeit den Big Rösti zurück. Neben dem Burger mit Rösti-Patty schaffen es dieses Jahr auch einige Neuheiten ins Wintersortiment.

Schon seit 2006 bringt die Fast-Food-Kette jeden Winter den „Big Rösti“ in ihr Sortiment. Der Burger mit Kartoffelrösti-Patty soll Wintermag

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How-to: Custom GPTs: So wird aus Standard-KI echte Maßarbeit


Zielführendes Prompten will gelernt sein

Wer täglich dieselben Prompts eintippt, verschenkt Effizienz und Wissen. Mit Custom GPTs entstehen individuelle Bots, die Marken, Teams und Prozesse verstehen. Raoul Ernesto Baumgärtner, Executive Creative Director bei Panama, zeigt in fünf Schritten, wie Unternehmen aus einer Standard-KI einen echten Wettbewerbsvorteil machen können.

ChatGPT, Gemini, Claude & Co gehören längst zum Arbeitsalltag – doch ihr Potenzial bleibt oft ungenutzt. Immer wieder dieselben Prompts, doppelt hochgeladene Briefings – und am Ende liefern die Antworten kaum Tiefgang über Marke, Team oder Kund:innen.

Die Lösung sind Custom GPTs (bei Google ‚Gems‘) – individuell trainierte Chatbots, die spezifische Abläufe kennen, das Wissen bündeln und sinnvoll ausspielen. So können echte KI-Produkte entstehen – ob Corporate-Wording-Checker oder FAQ-Bot – den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Ganz ohne Inhouse-Data-Science-Spezialist:innen oder Coding-Skills. So geht’s:

1. Der richtige Bot zur richtigen Zeit

Wann ist es sinnvoll, einen Bot zu erstellen? Nicht jeder Use Case lohnt sich. Ein Namens-Generator für das neue Katzenbaby ist süß, braucht aber keine Automation. Ideale Bot-To-do’s sind Tätigkeiten, die häufig und immer gleich ausgeführt werden – etwa für automatische Rechtschreib- und Stilprüfungen mit strukturiertem Korrektur-Output, statt jedes Mal manuell „Bitte prüfe Rechtschreibung und Grammatik“ zu schreiben und anschließend Text und Kontext einzufügen.

2. Präzision statt Alleskönnerei

Soll die KI beim Brainstorming unterstützen? Texte überprüfen? Produktexperte sein? Oder Captions für Social Media verfassen? Sie braucht einen klaren Auftrag – einen Korridor, in dem sie sich bewegen soll. Im Hinweise-Feld des Custom-GPTs kann die Rolle und der Fokus der KI definiert werden. Beispielsweise „Du bist Social Media-Spezialistin für DIY-Content und hilfst mir dabei Captions zu verbessern“, oder „Du bist ein hilfreicher Onboarding-Assistent, der neue Mitarbeitende mit den wichtigsten Informationen versorgt“. Custom-Bots funktionieren am besten, wenn sie nicht alles können sollen, sondern eine Sache richtig gut: Also lieber einen Single-topic-Experten aufbauen als ein schwaches Universalgenie.

3. Gute Daten, guter Output

Je besser das „Futter“, desto besser der Output. Damit ein Bot sein Potenzial voll ausschöpfen kann, braucht er Informationen: Abläufe, Fachbegriffe, Beispiele, No-go’s, Zahlen und Zusammenhänge. KI liefert immer eine Antwort – aber sie kann nicht zwischen den Zeilen lesen. Ohne präzise Daten entstehen Lücken, Annahmen und Fehlschlüsse. Deshalb gilt: klare Daten, saubere Quellen, minimaler Interpretationsspielraum.

4. Tonalität als Identitätsmerkmal

Manche Themen passen besser zur bedachten Verwalterin, andere zum unkonventionellen Kreativen. Der Ton macht den Bot. Seine Haltung. Sein Auftreten. Antwortet er locker oder förmlich, duzt oder siezt er den User, reagiert er auf Kritik cool oder kontert er charmant? Ein sachlich trockener Stil kann genauso richtig sein wie eine ausgeprägte poetische Ader – wichtig ist der Match. Die Persönlichkeit des Bots muss zum Use Case und zur Zielgruppe passen – nur dann wird er wirklich nutzbar und sympathisch.

5. Top! Und jetzt nochmal? 
Ein gutes Custom-GPT ist kein One-Hit-Wonder, sondern ein neues Mitglied im Team – das entwickelt werden will. Ein guter Bot wächst mit den Menschen. Sobald die erste Version überzeugt, beginnt der Roll-out im kleinen Kreis. Das Feedback fließt ein, das Testumfeld wächst Schritt für Schritt. Je mehr konstruktive Resonanz, desto besser für den Bot. Was funktioniert und was nicht? Welche unerwarteten Ergebnisse gab es? Welche Features wären noch sinnvoll? Entscheidend ist, dass der Bot im Einsatz bleibt, lernt und sich stetig weiterentwickelt.

Hands On: Beyond Chat

Wie intelligente, autonome Assistenten das Prompten ablösen

Agentenbasierte KI verändert die Art, wie Menschen mit Technologie interagieren – intuitiver, individueller und ohne aktives Chatten oder Prompten. Warum das neue Benutzeroberflächen erfordert und wie diese gestaltet werden können, erklären Oliver Bohl und Julio Luis von Triplesense Reply in unserem Format „Hands on“

Fazit: Ein eigenes Custom-GPT zu bauen, ist kein technisches Hexenwerk

Ein eigenes Custom-GPT zu bauen ist ein strategischer Schritt in Richtung Wissensautomatisierung: Mit klarer Zielsetzung, sauberem Input und einer definierten Persönlichkeit ist der eigene Bot schnell einsatzbereit.

Wirklich stark wird er jedoch erst, wenn festgelegt ist, wie er spricht, zu wem er kommuniziert, was er wissen soll und wofür er gebaut ist. Entscheidend ist nicht die Technik allein, sondern wie Kontext, Regeln und Haltung definiert werden. So wird aus einem Experiment ein nützliches, unverzichtbares KI-Produkt – und aus einem Tool ein echter Wettbewerbsvorteil.



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