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Zwischen Maßkrug, Experience Marketing und Markenmacht: Was Brands vom Oktoberfest lernen können


Coca-Cola-Werbung auf dem Oktoberfest

Marken- und Werbeentscheidern dürfte beim Oktoberfest immer das Wasser im Munde zusammenlaufen. Nicht wegen Bier und Schweinsbraten, sondern wegen der einzigartigen Möglichkeit, viele Menschen anzusprechen, die in der Regel gut drauf sind. Doch geht das so einfach? Jonas Lembeck und Philip Hofmann, Gründer und Geschäftsführer der Business Creativity Company Lehof, klären auf.

Die Wiesn ist wieder im Ausnahmezustand. Zwischen Anstich, Dirndl und Fahrgeschäften wird München zur Bühne einer Erlebnisökono

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Prognose: HDE erwartet erstmals weniger Umsatz am Black Friday


Der Black Friday findet in diesem Jahr am 28. November statt, der Cyber Monday am 1. Dezember.

Die schwache Konsumstimmung macht auch vor Black Friday und Cyber Monday nicht halt. Laut einer Prognose des Handelsverbandes Deutschland könnte der deutsche Einzelhandel in diesem Jahr bei den Aktionstagen erstmals weniger erlösen als im Vorjahr.

Zum ersten Mal seit Beginn der Datenerhebung prognostiziert der Handelsverband Deutschland (HDE) für die hiesigen Einzelhändler sinkende Ums

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„Italian Time“-Kampagne: So witzig wirbt Ogilvy in den USA für Sanpellegrino


Diane Morgan erklärt in Spots und Clips den US-Amerikaner:innen die „Italian Time“.

Für eine neue Kampagne des italienischen Mineralwasserherstellers San Pellegrino erklärt Ogilvy in den USA die „Italian Time“.

In den USA wird nicht nur zu Weihnachten mit der ganzen Familie am Tisch gesessen, sondern bereits zu Thanksgiving (heuer am 27. November). Damit die US-Amerikaner:innen dabei auch das richtige Mineralwasser trinken, hat sich Ogilvy eine neue Kampagne für Sanpellegrino überlegt.

Diane Morgan als Botschafterin

Dafür konnte man die britische Comedian Diane Morgan anheuern, die bereits als „Philomena Cunk“ besonders in Social Media große Bekanntheit erlangt hat. Wie sie direkt zu Beginn des Spots feststellt, sei es aber auch völlig egal, ob die Zuschauer:innen sie kennen. Dann erklärt sie aber auch sofort, worum es geht: Vor dem Bild einer Uhr ohne Zeiger erläutert sie die „Italian Time“ und lädt im Name von Sanpellegrino für die hektische Weihnachts-/Holiday-Zeit dazu ein, bewusst langsamer zu werden – speziell am Esstisch, beim gemeinsamen Essen und im Gespräch.

„Holiday on Italian Time“

„Zwischen vier Stunden und für immer“

Sie erklärt dann weiter: „Für viele von uns dauern Abendessen drei Gänge.“ Laut „Wissenschaftler:innen“ würden italienische Festessen in „italienischer Zeit“ aber „zwischen vier Stunden und für immer“ dauern. Dann erläutert sie eine vermeintlich einfache Formel, die die Anzahl der Verwandten und die Zahl der zu erzählenden Geschichten enthält. Die Quintessenz: Nur mit Sanpellegrino-Wasser überleben die Zuschauer:innen die vielen Gänge des Abendessens und das Verabschiedungsritual.

Mehrere Werbemittel auf allen Kanälen

Neben dem größeren TV-Spot werden auch kleinere Clips und Abformate sowie Bilder auf den Social-Media-Kanälen des Herstellers geteilt. Zusätzlich läuft die Kampagne auch schon zu Thanksgiving über diverse Kanäle in den USA wie YouTube, Social Media, Roku, digitale Audio-Plattformen.

Insight aus dem Alltag

Die Esskultur Italiens – und der hohe Stellenwert des gemeinsamen Beisammenseins – war der Ausgangspunkt dieser Kampagne. „Italiener verbringen dreimal so viel Zeit am Tisch wie jede andere Bevölkerung. Das bedeutet dreimal so viel Tradition, Rituale und Erinnerungen – und auch dreimal so viel S.Pellegrino, das solche Momente begleitet“, erklären Alice Teruzzi und Francesca Ferracini, Creative Directors bei Ogilvy. Daraus entstand die Idee, diesen Geist sichtbar zu machen und ihm einen Namen zu geben: Italian Time. Um das Phänomen einem internationalen Publikum näherzubringen, wählte Ogilvy die britische Komikerin Diane Morgan als Erzählerin – „die Königin der Mockumentaries“, deren trockener Humor die perfekte Tonlage für diese besondere italienische Erfahrung liefert.

Dieser Text erschien zuerst auf www.horizont.at.



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BRAND EXPERIENCES 2030: MCI Future Playbook: Markenerlebnisse radikal neu denken


Was müssen Marken heute tun, um im Jahr 2030 noch relevant zu sein? Das Future Playbook mit dem Titel „Brand Experiences 2030: Immersiv. Intelligent. Menschlich.“ von MCI Deutschland liefert Antworten. Mit acht Handlungsfeldern, die Entscheider:innen jetzt auf dem Radar haben müssen.
Was gestern noch wirkte, verpufft morgen wirkungslos: Die Welt der Markenführung steht vor einem Systemwechsel. Fragmentierte Öffentlichkeiten, neue Technologien, veränderte Erwartungen und neue Nutzergewohnheiten verschieben die Spielregeln.
Welche Weichenstellungen entscheiden heute über das Dasein von Marken im Experience-Ökosystem von morgen?

Die Markenerlebnisse der Zukunft gestalten

Das nächste Jahrzehnt wird nicht von Kampagnen geprägt, sondern von Systemen: Markenökosystemen, die nicht mehr nur kommunizieren, sondern erlebt werden. In Echtzeit. Emotional resonant und kulturell anschlussfähig. Gestaltet mit KI, getragen von Communitys und in real-time optimiert.

Markenerlebnisse werden ‚phygital‘ – physische und digitale Erlebnisse gehen nahtlos ineinander über. Smart Glasses und neue Gadgets erobern die Welt. Die räumliche Umgebung des Nutzers wird zum alltäglichen Brand Experience Interface. Das Erlebnis selbst wird zur Markenbotschaft.

Von User Experience zu Human Experience

Trotz (oder gerade wegen) der technologischen Beschleunigung rückt der Mensch ins Zentrum. Vertrauen wird zur Währung. Menschen sind nicht länger nur Zielgruppen, sie sind Mitgestaltende, Co-Akteur:innen und Partner:innen – mit dem Anspruch, ihre eigene Geschichte mit einer Marke zu schreiben. Diese neue Markenrealität erfordert nicht nur den Mut zur Co-Kreation und die Gestaltung relevanter Kommunikationserlebnisse. Sie verlangt Vertrauen als Designprinzip: Verantwortung, Datenschutz, Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Was daraus folgt?

Brand Experiences 2030

Hier gehts zum Whitepaper Download.


Im Experience OS 2030 werden Erlebnisse zum Betriebssystem

Der Trend bewegt sich weg vom Kampagnen-Flight, hin zum Experience OS – einer modularen, phygitalen Erlebnisarchitektur mit klarer Daten- und KI-Strategie, Governance und Resonanzmetriken statt reiner Klicklogik.

Marken müssen sich zu echten Experience-Plattformen entwickeln: Erlebnisräume schaffen, die Beteiligung ermöglichen, persönliche Bedeutung stiften und Beziehungen fördern. Entscheidend ist, Menschen über ihr eigenes Erleben emotional zu berühren, Erlebnisdaten gezielt zu nutzen und Communities aktiv einzubinden.

„Die Transformation hin zu relevanten Markenerlebnissen 2030 ist kein Big Bang – sondern die Summe vieler richtiger Entscheidungen“, sagt Mike Jaeger, Director Strategy & Creation bei MCI Deutschland, und erläutert: „Marken müssen heute die Grundlagen für ein skalierbares Experience-Betriebssystem schaffen – mit klaren Prozessen, partizipativen Beziehungen und der Bereitschaft, Wirkung anders zu denken.“

Acht zentrale Handlungsfelder, die über Relevanz entscheiden:

  1. Intelligente Erlebnisse: Phygital, Hyper-Relevanz & Immersion
  2. Emotion Engineering: Emotion als Kern der Erlebniswirkung
  3. Intelligente Kreativität: Mensch-KI-Synergie im Kreativprozess
  4. Daten- & KI-Strategie: Wertschöpfung, Verantwortung, Wirkung
  5. Die agentische Zukunft: Autonome KI und Orchestrierung
  6. Menschliche Kompetenz 2030: Skills & Kultur für die Erlebnis-Ära
  7. Community Building: Vom Erlebnis zur dauerhaften Bindung
  8. Nachhaltige Erlebnisse: Verantwortung & Technologie als Treiber

Der Weg zur Experience Economy 2030

Der Übergang in die Experience Economy gelingt nicht auf einen Schlag, sondern durch konsequenten Umbau. Organisationen sollten heute damit beginnen, ihre Experience Architektur iterativ auszubauen.

Das Future Playbook „Brand Experiences 2030“ bietet ein strategisches Framework für Entscheider:innen, die Markenführung neu denken und in wirkungsvolle, zukunftsrelevante Erlebnisse übersetzen wollen.

Bereit die Markenerlebnisse von morgen zu gestalten?

Jetzt kostenlos downloaden: Future Playbook: Brand Experiences 2030.
Mehr über MCI Deutschland erfahren:

MCI – ENGAGEMENT MARKETING AGENTUR

MCI ist eine global agierende Engagement Marketing Agentur. Sie entwickelt Kommunikationserlebnisse, die nachhaltig wirksam sind und die Kraft der Gemeinschaft entfachen.

Die Kernkompetenzen der Agentur sind:

  • Live-Events im physischen und virtuellen Raum
  • Strategische und digitale Kommunikation
  • Beratung und Community-Lösungen

MCI hilft Marken, Unternehmen, Verbänden und gemeinnützigen Organisationen ihre Herausforderungen zu meistern, Menschen zusammen zu bringen und die Zukunft aktiv zu gestalten.

Als inhabergeführte Agentur mit Sitz in Genf (Schweiz) operiert MCI global in über 60 Büros in 34 Ländern. In Deutschland ist MCI kreativer Partner für Kommunikationslösungen und deren Umsetzung, denkt und handelt an sechs Standorten interdisziplinär, ganzheitlich, in alle Kommunikationskanäle und für alle Branchen.

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https://wearemci.com/de

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