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3 Millionen Gründe für dein Startup, ins Fernsehen zu gehen


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Beim SevenVentures Pitch Day gibt es 3 Millionen Euro Media-Budget und einen eigenen TV-Spot zu gewinnen. 2024 holte sich The Female Company den Sieg. Der Spot des Startups ging vor Kurzem on air, sorgte sofort für große Aufmerksamkeit für die Brand und brachte ihre Company Mission, die weibliche Periode zu enttabuisieren und Periodenprodukte nachhaltig und sicher zu machen, auf die großen Bildschirme. Jetzt bewerben und 2025 durchstarten!

3 Millionen Gründe für dein Startup, ins Fernsehen zu gehen

Wer gründen will, denkt zuerst an Funding, denn Kapital gilt als der wichtigste Motor für Wachstum – oder? Aber was, wenn der wahre Wachstumshebel nicht Geld an sich, sondern Sichtbarkeit ist? Genau hier setzt der SevenVentures Pitch Day an. Der Wettbewerb bringt junge B2C-Startups ins Fernsehen und verschafft ihnen Visibilität bei einem breiten Publikum.

Klingt wie ein Traum? Für Startups wie The Female Company, Bears with Benefits, Hafervoll oder ArtNight wurde er Realität. Sie alle standen auf der Pitch Day Bühne und haben sich danach mit ihrer Idee in den Köpfen von Millionen Zuschauer:innen verankert.

Reichweite ist der Schlüssel

Wer heute ein skalierbares B2C-Geschäftsmodell aufbauen will, braucht mehr als nur Kapital. Vertrauen, Markenbekanntheit und Wiedererkennungswert sind entscheidend für den Erfolg. Genau hier spielt TV-Werbung ihre Stärke aus – besonders im deutschen Markt. Fernsehen ist nach wie vor ein äußerst wirkungsvoller Hebel für Reichweite, Glaubwürdigkeit und nachhaltigen Markenaufbau.

Beim SevenVentures Pitch Day gibt es keine Gegenleistungen wie bei klassischen Deals mit Investor:innen. Kein Equity, keine langfristige Bindung – nur einen unwiderstehlichen Preis: 3 Millionen Euro an Media auf den linearen und digitalen Kanälen von ProSiebenSat.1 sowie die Produktion eines eigenen TV-Spots.

The Female Company: Von der Bühne zur Primetime

Den Pitch Day 2024 entschied The Female Company für sich – mit Gründerin Ann-Sophie Claus auf der Bühne, einer Mission im Herzen und einem Produkt, das für mehr steht als nur Funktionalität. Mit dem Sieg 2024 reiht sich The Female Company in die Riege früherer Gewinner ein, darunter Bears with Benefits (2023), Hafervoll (2017) und GetYourGuide (2013), das mittlerweile zum Unicorn aufgestiegen ist.

Nach dem Sieg begann für das Team eine neue Reise: Gemeinsam mit den Kreativprofis der Seven.One AdFactory und mit Unterstützung des SevenVentures-Teams ging es darum in die TV-Welt einzutauchen, ohne den Markenkern von The Female Company zu verwässern. Wochenlang wurde konzipiert, getüftelt, getestet, umformuliert und immer wieder gefragt: Wie bleibt unsere Botschaft klar, unsere Marke mutig und wie holen wir neue Kund:innen genau dort ab, wo sie stehen? Das Ergebnis: Ein TV-Spot, der Empowerment nicht nur behauptet, sondern spürbar macht. Authentisch, visuell stark und mit dem Selbstbewusstsein einer Marke, die weiß, was sie will.

Der finale Spot ist jetzt auf Sendung und ein Paradebeispiel dafür, wie ein Pitch Deck zum nationalen Auftritt werden kann.

Der nächste SevenVentures Pitch Day findet am 21. Oktober 2025 beim New Com Summit statt. Jetzt auf sevenventures.com bewerben.

Nicht nur der Sieg zählt

Nicht nur The Female Company gewann an diesem Tag 2024, auch die anderen Finalisten profitierten spürbar von ihren Bühnenauftritten. Mit dabei war auch BettaF!sh, ein Startup, das nachhaltige Alternativen zu Fisch auf Basis von Meeresalgen und pflanzlichen Proteinen entwickelt. Das Unternehmen trägt dazu bei, Überfischung und Umweltbelastungen durch die Fischindustrie zu reduzieren. Als einer der beiden Finalisten zusammen mit The Female Company konnte BettaF!sh eindrucksvoll zeigen, dass pflanzenbasierte Fischalternativen Teil einer größeren Bewegung für eine nachhaltigere Lebensmittelzukunft sind. 

Schon im Finale dabei zu sein, war ein großer Erfolg – und Algen auf die Bühne zu bringen? Noch größer.“ Deniz Ficicioglu, Mitgründerin von BettaF!sh

Auch NeoTaste konnte beim Pitch Day überzeugen: Die App bietet exklusive Deals in über 6.000 Restaurants in Deutschland, Österreich, den Niederlanden und Großbritannien an. Ebenfalls unter den letzten vier vertreten: Plantura, mit einem umfangreichen Onlineangebot rund ums nachhaltige Gärtnern. Für die Finalisten und Halbfinalisten war der SevenVentures Pitch Day ein lohnender Auftritt und der Wettbewerb hat ihnen den Weg für zukünftiges Unternehmenswachstum geebnet.

Du willst 2025 dabei sein? Dann jetzt bewerben auf sevenventures.com

Dein Auftritt? Im Oktober – live in München

Der nächste SevenVentures Pitch Day findet am 21. Oktober 2025 im Rahmen des New Com Summit in der Wappenhalle in München statt. Teilnahmeberechtigt sind wachstumsorientierte B2C-Startups mit innovativen, konsumentennahen Produkten oder Services, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz schnell skalieren wollen, oder kurz vor dem Markteintritt in der DACH-Region stehen. Wichtig ist: Das Geschäftsmodell muss bereit sein für TV.

Die Bühne steht. Jetzt fehlt nur noch dein Startup.

Bewirb dich jetzt auf sevenventures.com

Fotos (oben): SevenVentures



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evulpo sammelt 8,8 Millionen ein – Wallround erhält 4,2 Millionen – Almedia übernimmt zave.it


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ EdTech evulpo sammelt 8,8 Millionen ein +++ ClimateTech Wallround erhält 4,2 Millionen +++ DeepTech Genow bekommt 1,65 Millionen +++ Almedia übernimmt zave.it +++ Otovo übernimmt B2C-Kundschaft von Zolar +++

evulpo sammelt 8,8 Millionen ein – Wallround erhält 4,2 Millionen – Almedia übernimmt zave.it

Im #DealMonitor für den 19. August werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

evulpo 
+++ Serpentine Ventures, mehrere Schweizer Family Offices sowie Business Angels wie Felix Grisard, Dario Fazlic, Bruno Pfister, Fußballer Yann Sommer und Aribeda, die Familiengesellschaft von Peter Wuffli investieren 8.8 Millionen Schweizer Franken in evulpo (früher als Schlaufux bekannt). Das EdTech aus Zürich, 2020 vom Historiker Christian Marty, dem Ingenieur Manuel Kant und dem Ökonom Jonas Fehlmann gegründet, kümmert sich um Nachhilfe. Serpentine Ventures und Co. investierten zuletzt bereits 7,7 Millionen Franken in das EdTech. Mehr über evulpo

Wallround
+++ Der Berliner Frühphasen-Investor Revent, der Impact-Investor Green Generation Fund (GGF) und der Bochumer Immobilienkonzern Vonovia investieren 4,2 Millionen in Wallround. Das Berliner Startup, von Vehiculum-Gründer Lukas Steinhilber, Tatiana Wotzasek (Rocket Internet, Auto1) und Henning von Oesen (KVL Group) gegründet, setzt auf energetische Sanierung. Konkret entwickelt das Startup eine KI-gestützte Technologie, die “mit wenigen Mausklicks eine genaue Kostenprognose und Wirtschaftlichkeitsberechnung für die geplante Sanierung ermöglicht”. S&B Capital, KVL Group, Superangels, Marc Müller und Co. investierten zuvor bereits eine sechsstellige Summe in Wallround. Über den Einstieg von Revent haben wir bereits Ende Juni berichtet. Mehr über Wallround 

Genow
+++ Der Frühphasen-Investor High-Tech Gründerfonds (HTGF), BMH Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen (BMH) sowie Business Angels wie Markus Becker, Sebastian Mönnich und Mario Lenz investieren  1,65 Millionen Euro in Genow. Das Darmstädter DeepTech-Startup, 2023 von Timo Koppe, Adrian Glauben, Sara Jourdan und Peter Buxmann als Spin-off der TU Darmstadt gegründet, setzt auf Wissensmanagement. “Mit der Knowledge Operations KI-Plattform Wingman werden Wissensprozesse nicht nur effizienter, sondern auch erfolgreicher durch die Sicherung und den Aufbau von neuem Wissen”, teilt das Team mit.

MERGERS & ACQUISITIONS

Almedia – zave.it
+++ Das Berliner AdTech Almedia, das insbesondere die Belohnungssystemsplattform Freecash betreibt, übernimmt die Nürnberger Cashback-Plattform zave.it. “Der Schritt vereint Almedias führende Position im Adtech-Bereich mit dem etablierten Wertversprechen und der Expertise im Cashback-Ökosystem von zave.it”, teilen die Unternehmen mit. zave.it, 2022 von Dominik Oppelt, Tilman Adam und Matthias Rudingsdorfer gegründet, positioniert sich als “Spar- und Cashback-App der nächsten Generation”.

Otovo – Zolar
+++ Das norwegische Unternehmen Otovo, ein Marktplatz für Solaranlagen und Batterien zur Miete oder zum Kauf, übernimmt die B2C-Kundinnen und -Kunden des Berliner GreenTechs Zolar. “Nach einem Strategieschwenk zum B2B-SaaS-Dienstleister und einem Insolvenzverfahren kann Zolar keine fortlaufende Betreuung der bei früheren Endkund:innen installierten Anlagen mehr gewährleisten”, heißt es zum Hintergrund.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



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5 frische FinTech-Startups, die wir auf dem Radar haben


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge FinTech-Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir folgende Jungfirmen vor: Roket, eras.fyi, Green Banana, Beep! Technologies und MediPulse.

5 frische FinTech-Startups, die wir auf dem Radar haben

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige frische FinTech-Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Roket
Hinter Roket aus München steckt eine “autonome Finanzplattform, die zentrale Finanzvorgänge rationalisiert, um CFOs mit Echtzeit-Einblicken und intelligenter Automatisierung zu versorgen”. “By integrating AI-driven automation, Roket transforms finance from a reactive function into a proactive strategic powerhouse”, heißt es vom Startup der Gründer Georg Philipp Ettstaller, Tobias Kuhl und Andrew Edem.

eras.fyi
Das Berliner FinTech eras.fyi, von Jason Banks und Sneha Samanta an den Start gebracht, setzt auf  “queer personal finance – for everyone”. Auf der Website heißt es: “Our app’s money mindfulness activities inform, encourage reflection, and empower you to make spending and other money decisions that will make you happy and increase your confidence.”

Green Banana
Mit Green Banana bzw. bnplx.io aus Frankfurt am Main, das von Cihan Duezguen, Dimitri Archatow, Amran Khalid und Taylan Ayik ins Leben gerufen wurde, können Händler unkompliziert verschiedene “Buy now, pay later”-Player anbinden. “So ermöglichen Sie Ihren Kunden den Kauf auf Rechnung und mehr Zahlungsflexibilität in wenigen Schritten. Gleichzeitig können Sie so Ihre Kaufabschlussraten steigern”, so das Team.

Beep! Technologies
Die Düsseldorfer Firma Beep! Technologies hat sich darauf spezialisiert, “das Einkaufserlebnis im Einzelhandel durch seine innovative Scan & Go-Lösung zu modernisieren”. “Unser Ziel ist es, Warteschlangen und schlechten Kundenservice im Einzelhandel zu beseitigen”, so das von Till Fengler gegründete Startup. 

MediPulse
MediPulse aus München, von Kolja Schmid und Alexander Baule auf die Beine gestellt, bringt sich als “digitaler Geschäftsführer” für Arztpraxen und Medizinische Versorgungszentren (MVZ) in Stellung. Die Software der Jungfirma bietet ihren Kundinnen und Kunden vor allem einen “granularen Echtzeit-Überblick über Finanzen und Prozesse”. 

WELCOME TO STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Shutterstock



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Bis zu 50.000 Euro Förderung – So beantragt ihr den Digitalbonus


Bis zu 50.000 Euro Förderung – So beantragt ihr den Digitalbonus

Schon 10.000 Euro können dabei helfen, beispielsweise Prozesse zu automatisieren. Das wird vom Staat gefördert.
Flavio Coelho, Getty Images

Viele junge, kleine und mittlere Unternehmen stehen vor der Herausforderung, innovative Ideen auch wirklich umzusetzen. Häufig scheitert es am Budget. Um diese Lücke zu schließen, gibt es den Digitalbonus. Das Förderprogramm des Bundes und der Länder bezuschusst Investitionen in digitale Technologien, Software und IT-Sicherheit.

Wichtig ist: Der Digitalbonus ist kein Kredit, sondern ein Zuschuss. Unternehmen müssen die Mittel nicht zurückzahlen. Je nach Bundesland liegt die Förderquote zwischen 30 und 80 Prozent und die Projekthöhe bei bis zu 140.000 Euro.

Warum viele Unternehmen den Bonus nicht nutzen



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