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3 neue Head-ofs: Neue Führungsrollen bei Wien Nord Serviceplan


Kreativgeschäftsführer Matthias Piskernik, Head of Creative Performance Leopold Kreczy, Head of Art Stefan Kopinits sowie Head of Innovation Georg Rernböck, v.l.

Die Kreativagentur im House of Communication stellt sich strategisch neu auf und verstärkt ihre Führungsriege.

Drei Kreativdirektoren des Hauses übernehmen zentrale Rollen in der Weiterentwicklung der Agentur Wien Nord Serviceplan. Ziel sei es, Designquali

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Klage gegen Medizin-Influencer: Bundesgerichtshof urteilt zu Werbung für Schönheitseingriffe


Die Beauty-Docs Henrik Heüveldop („Dr. Rick“) und Dominik Bettray („Dr. Nick“ Aesthetify) wurden vor allem durch Social Media bekannt

Im Internet werben die Medizin-Influencer „Dr. Rick und Dr. Nick“ für Facelifts, Nasenkorrekturen oder Lippenformungen in ihren Praxen. Der BGH klärt nun, ob dabei auch Vergleichsbilder erlaubt sind.

Darf eine Schönheitspraxis für minimalinvasive Eingriffe wie Botox- oder Hyaluron-Injektionen mit Vorher-Nachher-Bildern werben? Diese Frage will der Bundesgerichtshof (BGH) am Donnerstag (9.00 Uhr) klären. Das oberste deutsche Zivilgericht entscheidet über eine Klage gegen das Unternehmen Aesthetify von den zwei bekannten Ärzten und Influencern „Dr. Rick und Dr. Nick“. (Az. I ZR 170/24)

Das Unternehmen mit Sitz in Recklinghausen bietet an sechs Standorten in Deutschland ästhetische Behandlungen wie Nasenkorrekturen oder Lippenformungen an. Auf Instagram und seiner Internetseite veröffentlichte Aesthetify Bilder, die Patienten jeweils vor und nach der Behandlung zeigen sollten. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen sah darin einen Verstoß gegen das Heilmittelwerbegesetz – und zog vor Gericht.

Aesthetify betont „anderes Risikoprofil“

Das Gesetz verbietet nämlich vergleichende Darstellungen vor und nach dem Eingriff für „operative, plastisch-chirurgische Eingriffe“, die medizinisch nicht notwendig sind. Nach Ansicht von Aesthetify fallen minimalinvasive Behandlungen mit Hyaluron oder Botox aber nicht unter diese Beschreibung. Die Eingriffe hätten „ein ganz anderes Risikoprofil“, das eher mit Tätowierungen oder dem Stechen eines Ohrlochs vergleichbar sei, sagen Geschäftsführer Henrik Heüveldop („Dr. Rick“) und Dominik Bettray („Dr. Nick“).

In der mündlichen Verhandlung Anfang Juli deutete sich an, dass der BGH die Sache – wie schon die Vorinstanz – wohl anders sieht. Das Oberlandesgericht Hamm hatte Aesthetify im August vergangenen Jahres auf Unterlassung verurteilt. Es stufte die Behandlungen als operative plastisch-chirurgische Eingriffe ein und erklärte, für solche brauche es nicht unbedingt Skalpell oder Messer. Es genüge jedes Instrument, mit dem Form- und Gestaltveränderungen an den Organen oder der Körperoberfläche vorgenommen würden, so das OLG.



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Mit Kaminski auf Fehmarn: Wie Gaby Gassmann Magnus Mineralbrunnen als Gute-Laune-Quelle positioniert


HORIZONT-Videoreporter Mirko Kaminski im Strandkorb-Gespräch mit Gaby Gassmann von Magnus Mineralbrunnen

In Norddeutschland sind Getränke von Magnus Mineralbrunnen allenthalben in den Supermärkten und der Gastronomie zu finden. Im Strandkorb-Interview mit HORIZONT-Videoreporter Mirko Kaminski erklärt Inhaberin Gaby Gassmann unter anderem, wie sie noch mehr örtliche Gastronomiebetriebe überzeugen will, auf ihr regionales Wasser statt etwa auf Produkte aus Frankreich zu setzen.

Bei solchen Gesprächen mit Gastronomen falle Gassmann aber nicht „mit der Tür ins Haus“, sondern komme eher „von hinten durch die Küche“, sagt sie im Gespräch mit Achtung-Chef Kaminski. Insgesamt liegt der „Vollsprudelunternehmerin“ Nachhaltigkeit am Herzen, weshalb sie im Betrieb unter anderem auf Photovoltaik und energiesparende Produktion setzt und in Kürze ein Produkt rund um recyceltes Plastik aus dem Meer herausbringt.

Im Strandkorb-Interview auf Kaminskis Heimatinsel Fehmarn erklärt Gassmann zudem, warum sie Magnus als Gute-Laune-Quelle positioniert und wie sie neue Trends erkennt, um auf neue Produktinnovationen zu kommen. Viele Flops könne sie sich dabei mit Blick auf die Unternehmensgröße nicht erlauben. Bei Marketing und Produktdesign helfe ihr heute noch, was sie unter anderem als Beraterin bei der Agentur Heimat in Berlin gelernt hat. Sie habe eine „Hands-on-Haltung“ und klebe auch mal mit eigenen Händen Testetiketten auf Flaschen.

Die weiteren Videos mit Kaminski auf Fehmarn 2025:



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Neue Herausforderung im KI-Zeitalter: Wie sich die Branche auf „Generative Engine Optimization“ einstellt


Claneo-Chefin Magdalena Mues: „„SEO ist ein Performance-Kanal, bei GEO geht es in erster Linie um Branding.“

Wie sorgt man dafür, dass Marken in KI-gesteuerten Antwortmaschinen sichtbar sind? Rund um diese Aufgabenstellung formiert sich seit einiger Zeit eine komplett neue Disziplin des digitalen Marketings: Generative Engine Optimization (GEO). Agenturen und Dienstleister sind mit Hochdruck dabei, GEO in ihr Angebot zu integrieren. Vor allem die Erfolgsmessung ist schwierig.

GEO ist mit SEO, der klassischen Suchmachinenoptimierung, verwandt, orientiert sich aber an völlig anderen KPIs. Im SEO geht es um die Platzierun

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