Digital Business & Startups
308 Millionen Euro für Münchner Biotech-Startup Tubulis – was machen sie?
Das Münchner Biotech-Startup Tubulis will Krebs neu behandeln – mit Präzisionswirkstoffen, die Tumorzellen gezielt ausschalten und gesundes Gewebe verschonen.

Das Münchner Biotech-Unternehmen Tubulis hat 308 Millionen Euro in einer Series-C-Runde eingesammelt – die größte Biotech-Finanzierung dieser Art in Europa.
Angeführt wurde die Runde von Venrock Healthcare Capital Partners, mit Beteiligung von Wellington Management, Ascenta Capital und bestehenden Investoren wie EQT Life Sciences, Frazier Life Sciences und dem HTGF.
Tubulis entwickelt sogenannte Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADCs) – Präzisionsmedikamente, die Krebszellen gezielt zerstören sollen. Mit dem Kapital will das Unternehmen vor allem seinen Leitkandidaten TUB-040 weiterentwickeln, der sich in klinischen Studien gegen Eierstock- und Lungenkrebs befindet, sowie seine ADC-Plattformtechnologie ausbauen.
CEO Dominik Schumacher spricht von einem „Meilenstein“ und sieht Tubulis auf dem Weg, sich als globaler Vorreiter für neuartige Krebstherapien zu etablieren.
Digital Business & Startups
Doppelt hält besser? Warum Startups jetzt zwei Ministerien kriegen
Die de:hub-Initiative, deren Ziel eine bessere Vernetzung von Startups und Mittelstand ist, war bisher im Wirtschaftsministerium beheimatet. Nun übernimmt das neugeschaffene Digitalministerium Mitverantwortung.

Dann eben zu zweit: Lange haben die Ministerien gerungen, bei wem die Verantwortung für Startups in der neuen Legislaturperiode nun angedockt werden sollte. Früher lag sie im Bundeswirtschaftministerium. Nun gibt es ja aber auch ein Bundesministerium für Digitalisierung und Staatsmodernisierung (BMDS). Da würden Startups auch dazu passen. Und, las und hörte man in Berlin immer wieder, das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt und Leitung von Dorothee Bär (CSU) erhebe ebenfalls Anspruch auf Mitsprache.
Schritt für Schritt und deutlich hinter dem ursprünglichen Zeitplan, kehrt nun Ordnung ein. So verkündete das BMDS gestern in einer Pressemitteilung, dass es künftig zusammen mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) für die de:hub Initiative zuständig sei. Beim Exist-Programm habe sich, wie das Handelsblatt unter Berufung auf Quellen in Regierungskreisen berichtete, hingegen Bundeswirtschaftsministerin Reiche gegen Dorothee Bär allein durchgesetzt und die Verantwortung dafür gänzlich in ihr Haus geholt. Bestätigt ist diese Information bisher allerdings nicht.
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Staatssekretäre beider Ministerien sprechen sich für mehr Zusammenarbeit von Startups und Mittelstand aus
Auf einer am Dienstag stattfindenden Veranstaltung der de:hub Initiative in Berlin sprachen Vertreter beider Ministerien. Gitta Connemann, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie und Beauftragte der Bundesregierung für den Mittelstand, und Thomas Jarzombek, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung.
Ziel der de:Hub Initiative ist es, die Zusammenarbeit von Startups und etabliertem Mittelstand zu fördern. Größere, ältere Unternehmen könnten von der Innovation junger Firmen profitieren, so die Idee dahinter. Und auf der anderen Seite bräuchten Startups Geld- und vor allen Dingen Auftraggeber, die sie wiederum im Mittelstand finden könnten.
Jarzombek, der selbst Ende der Neunziger eine IT-Beratung gegründet hat, war bis 2018 Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss Digitale Agenda. Von 2019 bis 2021 war er Beauftragter des Bundeswirtschaftsministeriums für digitale Wirtschaft und Startups. In seinem Impuls zur Eröffnung des de:hub Ecosystem Forums sprach er darüber, wie der Staat Startups künftig unterstützen könne.
Natürlich sei das Thema Bürokratieabbau wesentlich, die „Gründung in 24 Stunden“ tatsächlich ein Ding. Auch sprach er „Law as Code“ als wichtigen Vorstoß an, Verwaltung und Justiz zu verschlanken und zu modernisieren. Und „Open Source“ zur Förderung digitaler Souveränität.
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Die Juristin Gitta Connemann ist seit 2021 Vorsitzende der MIT Mittelstands- und Wirtschaftsunion. Und so nahm sie in einer Diskussion zum “Innovationsökosystem Deutschland“ auch die Position des Mittelstandes ein: Wer mit jenem erfolgreich zusammenarbeiten wolle, so die parlamentarische Staatssekretärin, der müsse „lernen, auch wieder Deutsch zu sprechen“. Mit Startup-Sprache und typischen Begriffen wie Skalierung, Hypergrowth, etc. könne man da nicht landen. Sie warb auch für mehr Anerkennung und „Liebe“, wie sie es sagt, für das Handwerk.
25 Hubs werden unter Ministerien aufgeteilt
Mittlerweile gehören zur de:hub Initiative 25 sogenannte „Hubs“ in unterschiedlichen deutschen Städten, die für jeweils unterschiedliche Themen zuständig sind. So sitzt etwa in München der de:hub für Mobilität, in Saarbrücken der für Künstliche Intelligenz, Frankfurt Fintech, Düsseldorf Greentech und so weiter.
Nun werden diese Hubs unter den beiden verantwortlichen Ministerien aufgeteilt. In der Pressemitteilung dazu heißt es, die neue Struktur „folge einer klaren digital- und wirtschaftspolitischen Logik“. de:hubs mit einem „starken digitalen, technologiegetriebenen Fokus“ – FinTech, InsurTech, Künstliche Intelligenz, Cybersecurity, Photonik, Logistik und MediaTech – würden künftig vom BMDS politisch und strategisch begleitet. Die mit industrie- oder energiespezifischen Fokus verblieben beim BMWE – „ebenso die Gesamtverantwortung für die Steuerung der Initiative“.
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5 neue Startups: Cynus, Kodai, e-REVOL, KARUSO, aimance
#Brandneu
Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Cynus, Kodai, e-REVOL, KARUSO und aimance.

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
Cynus
Das Startup Cynus aus Freiburg im Breisgau, von Julian Späth, Ilya Karperts und Delon Wagner an den Start gebracht, offeriert mit SphereOne “die erste vollständig flexibel konfigurierbare 3D Maus”. Durch intuitive Gestensteuerung und flexible Konfigurationsmöglichkeiten soll SphereOne die Produktivität steigern und ergonomisches Arbeiten fördern.
Kodai
Die Firma Kodai aus Berlin setzt auf eine AI-gestützte Musik-App die den Ablauf des Notenschreibens vereinfacht, indem sie Instrumentenspiel (z. B. Gitarre, Klavier) direkt in bearbeitbare MIDI-Dateien umsetzt. “Kodai simplifies music production, enhances creativity, and connects musicians worldwide”, erklärt das von Szabolcs Marton und Veronika Kiss gegründete Startup.
e-REVOL
Hinter e-REVOL aus Dachau, von Rolf Behling, Stefan Sellschop und Ralf Schollenberger ins Leben gerufen, verbirgt sich ein “Upgrade-Spezialist für Autos”. Das Unternehmen bietet Bausätze, um Autos mit Verbrennungsmotoren in CO2-sparende Elektroautos umzurüsten.
KARUSO
Bei KARUSO aus Biberach, von Christian und Anna-Maria Schmid aus der Taufe gehoben, wird Fahrradparken neu gedacht. So können mit der Bike-Box und der KARUSO-App “Städte, Kommunen, Betriebe, Wohnungsquartiere, Schulen oder öffentliche Einrichtungen endlich mit der Transformation, hin zu einer attraktiven und vernetzten Radinfrastruktur durchstarten”.
aimance
aimance aus Hamburg hilft Firmen dabei, ihre “Employer Attractiveness zu maximieren”. “Mit unserer KI-gestützten Analyseplattform bieten wir Echtzeit-Einblicke in die Leistung deiner Karriereseite und Stellenanzeigen im Vergleich zu anderen Unternehmen”, so das Team der Gründer Severin Haidacher und Dennis Utter .
Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!
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SAVE THE DATE: Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
Digital Business & Startups
+++ KI-Einhörner +++ Black Forest Labs +++ Finn +++ IPO +++ StartupMatch +++ Scoutbee +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Deutschland, deine KI-Einhörner: n8n, Parloa und DeepL +++ Ein Blick auf das schweigsame Black Forest Labs +++ Soonicorn Finn träumt von der Börse +++ everdrop-Gründer startet StartupMatch +++ Exit an Coupa: So geht es bei Scoutbee weiter +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Mittwoch, 15. Oktober).
#STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
#STARTUPTICKER
KI-Einhörner
+++ Deutschland ist KI-Land! Mit n8n (Berlin), Parloa (Berlin) und DeepL (Köln) gibt es hierzulande nun drei KI-Startups mit Unicorn-Status (Bewertung: 1 Milliarde US-Dollar oder mehr). Und mit Black Forest Labs (Freiburg) steht schon das nächste Unternehmen bereit, dass sicherlich zeitnah zum Einhorn aufsteigt. Zuletzt befand sich das Team auf Kapitalsuche (200 bis 300 Millionen US-Dollar) und peilte dabei eine Bewertung in Höhe von 4 Milliarden an. Das Berliner KI-Startup n8n, das sich um Automatisierung kümmert, sammelte gerade 180 Millionen US-Dollar ein (unter anderem von Accel) und stieg im Zuge dieser Investmentrunde zum Unicorn auf. Die Bewertung liegt bei 2,5 Milliarden Dollar. Das Berliner Startup Parloa, das auf die KI-basierte Automatisierung des Kundenservices setzt, sammelte zuletzt 120 Millionen ein. Index Ventures, ICONIQ Capital, Ontario Teachers’ Pension Plan und Co. investierten zuletzt 300 Millionen in DeepL. Die Bewertung des Unicorns stieg dabei auf imposante 2 Milliarden US-Dollar. Mehr über Einhörner in Deutschland
Black Forest Labs
+++ Passend zu den KI-Einhörnern: Das Freiburger KI-Startup Black Forest Labs gehört derzeit zu den heißesten deutschen Startups überhaupt. Andreessen Horowitz (a16z ), General Catalyst und Mätch VC sowie zahlreiche Business Angels investierten zuletzt imposante 31 Millionen US-Dollar in die umtriebige Jungfirma. Nun sucht das Team erneut Kapital (200 bis 300 Millionen US-Dollar) und peilt dabei eine Bewertung in Höhe von 4 Milliarden an. Gründerszene geht nun auf Spurensuche: “Milliarden-Bewertung, Kooperationen mit Musk und Meta: Black Forest Labs schreibt Erfolgsgeschichte – und hüllt sich in Schweigen. Ist das KI-Startup wirklich besser als die Konkurrenz?” (Gründerszene) Mehr über Black Forest Labs
Finn
+++ Soonicorn träumt von der Börse! Der Münchner Auto-Abo-Anbieter Finn hegt langfristig IPO-Pläne. Florian Drabeck, der schon Westwing, Sono Motors und Tonies fit für die Börse machte, heuerte kürzlich bei Finn an. “Im Gegensatz zu seinen Stationen bei Sono Motors und Tonies kann sich Drabeck diesmal aber mehr Zeit lassen” – berichtet das Handelsblatt. “Ein Börsengang wird noch eher Jahre dauern und nicht Monate”, sagt Drabeck dem Bericht zufolge. Das Unternehmen, 2019 gegründet, sammelte in den vergangenen Jahren bereits rund 250 Millionen Eigenkapital – unter anderem von Picus Capital, HV Capital, UVC Partners und Hardcore Capital ein. Hinzu kommt Fremdkapital in Milliardenhöhe. Zuletzt setzte das Auto-Abo-Startup immer stärker auf das Enterprise-Segment und somit gewerbliche Kunden. Nach eigenen Angaben verfügt Finn, das längst als Soonicorn gilt, derzeit über rund 40.000 aktive Abonnements. Der Umsatz liegt bei rund 200 Millionen Euro. (Handelsblatt) Mehr über Finn
StartupMatch
+++ Mit kurzen Videopitches zum Investment! De neue Münchner Matchingdienst StartupMatch möchte Gründer:innen und Business Angels “durch innovative 60-Sekunden-Pitches” zusammenbringen. “Im AI-Zeitalter haben wir keine Zeit für 4-6 Monate Fundraising. StartupMatch reduziert die Zeit auf 4 Wochen – durch 60-Sekunden-Videopitches, AI-gestütztes Matching und einen professionellen Prozess, der Gründer:innen mit kuratierten Angels verbindet”, heißt es in der Beschreibung der Plattform. Hinter StartupMatch stecken everdrop-Gründer Daniel Schmitt-Haverkamp, Foundersphere-Gründer Sascha Bever und Softwareentwickler Daniel Schneider. StartupMatch-Macher Schmitt-Haverkamp gründete 2019 das Münchner Startup everdrop, das nachhaltig produzierte und vegane Haushaltsprodukte vertreibt. In den vergangenen Jahren flossen rund 60 Millionen in das Unternehmen. Mehr über everdrop
Scoutbee
+++ Lesenswert! Würzburger KI-Startup Scoutbee ging kürzlich an das US-Unternehmen Coupa, bei dem sich alles um “KI-natives Total Spend Management” dreht. “Wir waren nicht aktiv auf der Suche nach einem Exit. Coupa hat die Hand ausgestreckt und gefragt, ob es Sinn machen würde, wenn wir uns eine potenzielle Partnerschaft anschauen wollen”, sagt Gründer Gregor Stühler nun im Gespräch mit Gründerszene. Erste Gespräche dazu habe es bereits im Jahre 2024 gegeben, weitere folgten im Juli 2025. “Wir hatten eine Vision, die wir fulfillen wollten – und da hat Coupa gut gepasst”, führt der Scoutbee-Macher weiter aus. Scoutbee, 2015 von Gregor Stühler, Lee Galbraith, Christian Heinrich und Fabian Heinrich gegründet, erleichtert mit seiner KI-basierten Technologie die Lieferantensuche im strategischen Einkauf. Atomico, Lakestar, HV Capital und Co. investierten in den vergangenen Jahren rund 54 Millionen Euro in Scoutbee. 2023 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von rund 2,2 Millionen Euro (Vorjahr: 2,7 Millionen). Der Verlust lag bei 11,1 Millionen (Vorjahr: 15,6 Millionen). Insgesamt kostete der Aufbau des Unternehmens bis Ende 2023 bereits rund 55 Millionen. (Gründerszene) Mehr über Scoutbee
encentive
+++ Bei encentive, 2020 gegründet, dreht sich alles um “KI-basierte Energieoptimierung für die Industrie”. “Mit einem Umsatz im siebenstelligen Bereich haben wir uns bereits als relevanter Player im Markt etabliert”, sagt encentive-Macher Nicolàs Juhl. Mehr über encentive
#DEALMONITOR
Investments & Exits
+++ Ecorobotix erhält 105 Millionen +++ Arbio sammelt 36 Millionen +++ Afori bekommt 4 Millionen +++ b.sure streicht Millionensumme ein +++ Citadel kauft Flexpower +++ Cropster übernimmt Firescope. Mehr im Deal-Monitor
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