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Apps & Mobile Entwicklung

4 Premium-Tools fürs Handy geschenkt



Zurzeit können Android-Nutzer vorübergehend gleich vier Premium-Apps gratis herunterladen, die sowohl im Alltag als auch im Beruf nützlich sein können. Auch iOS-Nutzer kommen auf ihre Kosten, wobei der Schwerpunkt hier primär auf Unterhaltung respektive Spiele-Apps liegt.

In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.

Kostenlose Pro-Apps (Android)

  • Stabilize Video: Stable Video (3,49 Euro) – Ist ein Video leicht verwackelt, bietet diese App unter Umständen eine Rettung. Mit nur wenigen Klicks lässt sich das Bild stabilisieren. Allerdings kann dies die Qualität beeinträchtigen oder den vollständigen Bildausschnitt einschränken. (4,4 Sterne, 997 Bewertungen)
  • Compress Video – Resize Video (3,49 Euro) – Auch diese App nimmt Verbesserungen an Videos vor – jedoch nicht in Bezug auf die Bildqualität, sondern auf die Dateigröße, um Speicherplatz zu sparen. Allerdings bringt die Verkleinerung der Datei meist einen gewissen Verlust an Qualität oder Auflösung mit sich. (4,5 Sterne, 1.450 Bewertungen)
  • Resume Builder – CV Maker (5,99 Euro) – Wer eine professionell aussehende Bewerbungsmappe gestalten möchte, sich aber selbst nicht kreativ genug fühlt, findet in dieser App viele attraktive Vorlagen. Die erstellten Dokumente können anschließend als PDF exportiert werden. (4,3 Sterne, 2.500 Bewertungen)
  • QR-Code-Leser PRO (5,99 Euro) – Ein QR-Code-Scanner gehört mittlerweile zur Grundausstattung eines jeden Smartphones. Zwar tummeln sich im Play Store viele wenig überzeugende Scanner, doch diese App sticht aus der Masse hervor. Darauf deuten auch die zahlreichen positiven Bewertungen hin. (4,8 Sterne, 13.500 Bewertungen)

Gratis Premium-Apps (iOS)

  • Music Quiz: Know Your Library? (0,99 Euro) – Hinter diesem Spiel steckt ein Quiz, das auf der eigenen Musikbibliothek aufbaut. Wer meint, seine Lieblingssongs in- und auswendig zu kennen, kann hier sein Wissen auf die Probe stellen. Die grafische Gestaltung des Spiels passt sich dabei jeweils dem aktuell abgespielten Song an. (5,0 Sterne, 6 Bewertungen)
  • Axion Run (0,99 Euro) – In diesem minimalistischen Spiel steuert Ihr ein Axion – ein hypothetisches Elementarteilchen –, das versucht, die Gravitation zu überwinden und seinem finsteren Zwilling zu entgehen. Ein unkomplizierter Zeitvertreib für zwischendurch, inklusive Highscore-Anzeige. (keine Bewertungen)
  • Blindfold Chess (7,99 Euro) – Diese Schach-App geht einen ungewöhnlichen Weg. Denn das eigentliche Spiel rückt hier fast in den Hintergrund. Im Fokus steht vielmehr das Training fürs Blindschach – also das Schachspielen ohne Blickkontakt zum Brett. Wer diese Fertigkeit erlernt, wird beim nächsten Match garantiert für staunende Blicke sorgen. (keine Bewertungen)
  • Hundeführer 2 PRO (1,99 Euro) – Wer den idealen Hund finden oder sein Wissen über die treuen Vierbeiner erweitern will, sollte einen Blick auf diese App werfen. Sie bietet kostenlos eine Vielzahl an Bildern, übersichtlich aufbereitete Informationen und eine praktische Filterfunktion – alles in einer Anwendung. (4,6 Sterne, 134 Bewertungen)

Gratis-Apps mit Fallen – Darauf müsst Ihr achten

Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.

Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.

In-App-Käufe und Werbung

Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.

App-Berechtigungen

Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.



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Gefahr im Verzug: Sicherheitslücke bedroht Spiele auf Basis der Unity-Engine


Gefahr im Verzug: Sicherheitslücke bedroht Spiele auf Basis der Unity-Engine

Bild: Unity Technologies

Unity, die Entwickler der Unity-Engine, warnen vor einer Sicherheitslücke der Engine ab Version 2017.1 für Android, Windows, Linux und macOS, die potenziell alle auf dieser Engine entwickelten Spiele und Applikationen betrifft. Entwicklern wird dringend geraten, Patches einzuspielen und die eigenen Apps neu zu kompilieren.

Die Lücke wird unter der Kennung CVE-2025-59489 geführt. Laut Unity gibt es bis dato keinen Hinweis darauf, dass sie bereits ausgenutzt wird.

Die Gefahr ist offenbar groß

Dennoch ist die Gefahr allem Anschein nach hoch. Dafür spricht, dass sich Unity bereits mit Microsoft und Steam in Verbindung gesetzt hat, um über diesen Weg Gegenmaßnahmen zu ergreifen, bevor Entwickler tätig waren.

Der Microsoft Defender erkenne demzufolge bereits, wenn die Lücke ausgenutzt wird, Valve prüft allem Anschein aber noch, was getan werden kann.

We have spoken with Valve and they will issue additional protections for the Steam client. For Windows, Microsoft Defender has been updated and will detect and block the vulnerability.

Entwickler müssen patchen und neu kompilieren

Um die Lücke in Anwendungen selbst zu schließen, stellt Unity Updates für alle Versionen ab Unity 2019.1 bereit. Um Games und Applications, die bereits auf Basis von Unity 2017.1 oder später (Liste der betroffenen Versionen) erstellt wurden, sicher zu machen, gibt es darüber hinaus einen Binary Patcher, der die Programme direkt anpasst.

Dieser Schritt ist aber nur eine Notlösung. Empfohlen wird, die Anwendung in einer gepatchten Version von Unity direkt neu zu kompilieren. Für Anwendungen, die einen Kopier- oder Cheat-Schutz enthalten, ist das sogar der einzig gangbare Weg.

Nicht alle Plattformen betroffen

Nicht betroffen sind nach aktuellem Kenntnisstand die Plattformen iOS, visionOS, tvOS, Xbox, Nintendo Switch, Sony PlayStation, UWP, Quest und WebGL. Entdeckt haben soll die Lücke ein externer Sicherheitsforscher.



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Dieses EU-Land verbietet jetzt App-Zugang



Angesichts der zunehmenden Online-Bedrohungen für Kinder und Jugendliche, einschließlich Gewalt und sexueller Ausbeutung, finden Regierungen und Interessengruppen neue Wege, um die Auswirkungen sozialer Medien auf jüngere Nutzer/innen zu verringern. Diese Bemühungen gehen jetzt über Apps und Messaging-Plattformen hinaus. Einer der jüngsten Schritte kommt aus einem europäischen Land, das als erstes in der Europäischen Union den Zugang zu TikTok und anderen Plattformen für Jugendliche beschränken will.

Ab Ende Oktober wird Nutzern unter 16 Jahren automatisch der Zugang zu den wichtigsten Social Media Plattformen verwehrt. Dazu gehören einige der größten Namen wie Facebook, Instagram, YouTube, X (früher Twitter), Snapchat und TikTok.

Das Verbot gilt auch für Online-Glücksspielplattformen, alkoholbezogene Inhalte, Pornografie und Dating-Apps wie Tinder für Nutzer/innen unter 18 Jahren. Das bedeutet, dass Minderjährige nicht mehr ohne Weiteres auf Inhalte zugreifen können, die normalerweise die Altersverifikationssysteme umgehen.

Altersüberprüfung im Gerät integriert

Nach Australien, aber als erstes EU-Land führt nun Griechenland die Altersverifizierung über eine von der Regierung betriebene App namens Kids Wallet ein. Diese App stellt fest, ob ein Telefon einem Erwachsenen gehört. Wenn das Gerät nicht bestätigen kann, dass es einem Erwachsenen gehört, wird es den Nutzer als Minderjährigen behandeln und den Zugang zu gesperrten Plattformen sperren.

Die App wurde in Zusammenarbeit mit der Europäischen Union entwickelt. Es wird erwartet, dass ähnliche Technologien auch von anderen Mitgliedsländern übernommen werden. Deutschland, Spanien, Dänemark und Italien testen bereits das gleiche Verifizierungssystem durch eine neue digitale ID namens „eID“ auf ihren nationalen Plattformen. Es ist jedoch noch nicht klar, wann diese Länder den Zugang zu sozialen Medien vollständig einschränken werden.

Darüber hinaus ist die Regierung in Gesprächen mit großen Technologieunternehmen, um die Altersverifikation auf Geräteebene zu verbessern. Es ist geplant, das System im Laufe der Zeit mit Unterstützung dieser Marken zu verbessern.

Einige Schlupflöcher bleiben bestehen. TikTok-Videos und Instagram Reels sind immer noch über die Internetsuche oder Apps von Drittanbietern zugänglich, ohne dass ein Konto erforderlich ist.

Werden weitere Länder folgen?

Dieser Schritt ist zwar bedeutsam, aber nicht der erste seiner Art. Australien wird ab dem 10. Dezember den Zugang zu TikTok, Facebook, Instagram und YouTube für Nutzer/innen unter 16 Jahren sperren. Das australische Online Safety Amendment verlässt sich auf die In-App-Verifizierung durch die Plattformen selbst, im Gegensatz zur Durchsetzung auf Geräteebene wie in der Europäischen Union.

Diese Entwicklungen könnten weitere Länder ermutigen, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen. In den Vereinigten Staaten gibt es zwar noch kein Verbot auf Bundesebene, aber mehrere Bundesstaaten haben Gesetze erlassen, die den Zugang von Jugendlichen zu sozialen Medien regeln. Die meisten dieser Gesetze erfordern die Zustimmung der Eltern und eine obligatorische Altersüberprüfung.

Trotz unterschiedlicher Ansätze haben alle diese Initiativen ein gemeinsames Ziel. Sie wollen dafür sorgen, dass Kinder online sicher sind.

Sollten Regierungen den Zugang zu sozialen Medien für Kinder und Jugendliche beschränken? Die Debatte über digitale Sicherheit und persönliche Freiheit nimmt zu. Wir würden gerne Eure Meinung dazu hören.



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Auf diese Funktion haben viele gewartet


Endlich ist es soweit und Signify gibt eine Funktion wieder frei, die Apple-Nutzer seit der Matter-Einführung vermisst haben. Somit erhalten Hue-Nutzer die altbekannte Flexibilität bei der Nutzung der Leuchtmittel wieder. Um welches Feature es sich handelt und was sich für Nutzer ändert, fassen wir für Euch in diesem Artikel zusammen.

Philips Hue: Beliebte Funktion kehrt zurück

Matter war 2022 ein großes Versprechen: mehr Kompatibilität, weniger Hersteller-Silos, ein einfacheres Smart-Home-Erlebnis. In der Realität sieht das ganz anders aus. Bei einzelnen Herstellern sorgte der Standard dafür, dass beliebte Funktionen gestrichen werden mussten. Eines der beliebtesten Features aus der Hue-App sind die Szenen. Szenen sind voreingestellte Farbkombinationen, die für verschiedene Helligkeiten und Stimmungen sorgen – und das für jeden einzelnen Raum.

Eine Sammlung von Philips Hue Smarten Glühbirnen und Zubehör auf einer Holzoberfläche.
Lampen und Zubehör von Hue im Detail. / © nextpit

Der Export der Szenen aus der Hue-App in Apple Home war ein echtes Komfort-Feature. Nutzer, die in der Hue-App eine Lichtszene erstellt hatten, konnten diese zügig übertragen. Die Szenen standen sofort für Automationen, Shortcuts oder Siri-Sprachbefehle bereit. Mit der klassischen HomeKit-Anbindung, war die Szenenübertragung von der Hue-App zu Apple Home kein Problem. Wer aber auf Matter umgestiegen ist, hatte diese Funktion nicht mehr.

Problematisch war das nach dem Start der Hue Bridge Pro, denn diese kann nur über Matter in Apple Home integriert werden. Jetzt hat das Warten aber ein Ende: Mit der App-Version Hue 5.52 schaltet Signify die Funktion wieder frei, die Apple-Nutzer seit der Matter-Umstellung vermisst haben. Ab sofort lassen sich Hue-Szenen wieder direkt aus der Hue-App in Apple Home exportieren – auch über den Matter-Standard.

So exportiert Ihr Szenen von der Hue-App in Apple Home

Philips Hue-App-Oberfläche zeigt Wohnzimmer-Szenen und Lichtsteuerungen.
Für jeden Raum seht Ihr eine Liste Eurer Lampen und gespeicherter Szenen. / © nextpit

Um eine Szene zu Apple Home zu exportieren, müsst Ihr die Szene aktivieren und dann rechts auf das Icon mit den drei Punkten tippen. Dann wählt Ihr “Zu Apple Home hinzufügen” aus. Im Anschluss ist die gewählte Szene in Apple Home verfügbar.



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