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5 neue Startups: Enerithm, ComplyDo, avoltra , N Robotics, Venta AI


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Enerithm, ComplyDo, avoltra , N Robotics und Venta AI.

5 neue Startups: Enerithm, ComplyDo, avoltra , N Robotics, Venta AI

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Enerithm
Das PropTech Enerithm aus Dresden bietet mit EnerGuide eine digitale und maßgeschneiderte Energieberatung für Akteure im Immobiliensektor. “By leveraging AI technology, EnerGuide helps optimize building energy use, reduce emissions, and drive sustainability, offering a data-driven approach to energy management”, heißt es vom Team um die Gründer Felix Valentin und Thore Obermann.

ComplyDo
ComplyDo aus Berlin hat sich vorgenommen, Unternehmen bei der Einhaltung und Automatisierung von Unternehmensvorschriften zu helfen. “Our agentic GRC systems are perfectly fitted to the needs of enterprises, using modern AI to automate processes that used to require manual effort and consultants”, erklärt das von Leo Schuhmann, Matthias Schneider und Moritz Moser gegründete Startup.

avoltra
Die Nürnberger Firma avoltra, von Angelo Canzaniello Sáenz und Franz Zünkler ins Leben gerufen, möchte die “intelligente Lösung für den Energieeinkauf” sein. “avoltra befähigt Industrieunternehmen, ihren Energieeinkauf strategisch zu managen – mit einer KI-gestützten Plattform, die Märkte in Echtzeit analysiert, Risiken frühzeitig erkennt und individuelle Handlungsempfehlungen liefert”, ist zu lesen.

N Robotics
Bei N Robotics aus Berlin, von  Elisa Czerski und Ludwig Faerber an den Start gebracht, dreht sich alles um Robotik. Ziel des Startups ist es, Mobile Robotik einfacher zugänglich zu machen, indem es maßgeschneiderte Robotiklösungen für spezifische Anwendungsanforderungen sowohl für akademische Einrichtungen als auch Industriepartner bereitstellt.

Venta AI
Hinter Venta AI aus München, von Lucas Spreiter und Stefan Reuther auf die Beine gestellt, steckt ein “rechtskonformer KI-Kollege für deutsche Vertriebsteams”. “Venta AI findet deinem Vertriebsteam die richtigen Kunden und schafft so mehr Zeit für den persönlichen Kontakt”, so das Unternehmen.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Berliner AI-Agent-Startup N8n soll 3 Milliarden wert sein – laut Sifted


Von 300 Millionen auf fast 3 Milliarden Dollar in vier Monaten: Namhafte Investoren wie Accel und Insight Partners haben Angebote abgegeben.

Berliner AI-Agent-Startup N8n soll 3 Milliarden wert sein – laut Sifted

N8n-Gründer Jan Oberhauser.
N8n

Ende Juli sickerten bereits erste Informationen durch: Das Berliner AI-Agent-Startup N8n ist das neueste deutsche Unicorn. Laut einem Bericht der Financial Times führte das Unternehmen Gespräche mit Investoren über eine Finanzierungsrunde in Höhe von 100 Millionen Dollar (86 Millionen Euro) – zu einer Bewertung von etwa 1,5 Milliarden Dollar (rund 1,3 Milliarden Euro).

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N8n-Gründer Jan Oberhauser.

Wie ein Berliner Gründer den berühmten US-Geldgeber Sequoia überzeugte

Jetzt berichtet das Magazin Sifted, dass die Bewertung sogar noch höher ausfallen könnte. Demnach haben bereits namhafte Investoren wie Accel und Insight Partners Angebote abgegeben. Laut Insidern bietet Insight Partners eine Bewertung von fast drei Milliarden Dollar (2,6 Milliarden Euro). Insgesamt liegen dem Team von N8n derzeit zehn Angebote vor, so Sifted.

Die geplante Finanzierungsrunde käme nur vier Monate nach der Series-B-Runde im Umfang von 55 Millionen Euro. Damals lag die Bewertung noch bei rund 300 Millionen Euro. Insgesamt konnte N8n bisher schon 73 Millionen Dollar (63 Millionen Euro) einsammeln. Bereits seit der Seed-Runde im März 2020 gehört auch der renommierte Silicon-Valley-Investor Sequoia Capital zu den Unterstützern.

KI, die alltägliche Prozesse automatisiert

N8n entwickelt eine KI-gestützte Plattform, mit der Unternehmen alltägliche Arbeitsprozesse einfach automatisieren können. Mitarbeiter sollen dadurch entlastet werden und sich auf wichtigere Aufgaben konzentrieren. Nutzer können Programme wie Slack, Google Sheets oder Telegram miteinander verknüpfen und so lästige Routinejobs abgeben.

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N8n-Gründer Jan Oberhauser.

Starinvestor legt nach: Millionen für Berliner Startup N8n

Inzwischen nutzen eigenen Angaben zufolge bereits mehr als 230.000 User aktiv die Software – darunter bekannte Unternehmen wie Delivery Hero oder Stepstone. Der Umsatz wächst ebenfalls rasant: N8n gibt an, seinen wiederkehrenden Jahresumsatz (ARR) inzwischen auf rund 40 Millionen Dollar (34 Millionen Euro) gesteigert zu haben.

Dass N8n großes Potenzial besitzt, zeigt auch ein Blick auf die prominenten Geldgeber, die früh in das Startup investiert haben. Neben dem Silicon-Valley-VC Sequoia Capital setzten bereits HV Capital, Felicis Ventures, Firstminute Capital aus London sowie Harpoon Ventures aus Kalifornien früh auf die Berliner.

Gründer aus dem Allgäu

Gründer von N8n ist Jan Oberhauser. Der gebürtige Allgäuer bezeichnet sich selbst als „Nerd“ und brachte sich schon mit 14 Jahren das Programmieren bei. Vor seiner Zeit als Gründer arbeitete er jahrelang an Spezialeffekten für Filme – zunächst komplett in Handarbeit. Doch schnell erkannte Oberhauser, dass viele der Abläufe immer wieder gleich waren, und begann, die Prozesse mit eigenen Lösungen zu automatisieren.

Genau daraus entstand 2019 die Idee zu N8n. „Und dabei ist mir aufgefallen, dass ich immer wieder dieselben Dinge programmiert und vereinfacht habe“, sagt Oberhauser. Zwar habe es damals schon andere Software gegeben, aber keine sei wirklich überzeugend gewesen. Deshalb gründete er kurzerhand sein eigenes Startup.



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Berliner Fintech Lemon Markets wird aufgekauft – das ist der Grund


Lange galt Lemon Markets als Geheimtipp der Fintech-Szene. Jetzt hat DWP das junge Unternehmen übernommen. Und verbindet damit große Hoffnungen.

Berliner Fintech Lemon Markets wird aufgekauft – das ist der Grund

Lemon-Markets-CEO Max Linden: Sein Unternehmen ist von der DWP Bank vollständig übernommen worden.
Lemon Markets

Ein ambitioniertes Berliner Fintech geht unter das Dach eines etablierten Finanzdienstleisters: Lemon Markets wird zu 100 Prozent von der DWP Bank übernommen – und hofft nun auf den nächsten Wachstumsschub. Das schreibt das „Manager Magazin“.

Das junge Unternehmen galt lange als Geheimtipp der deutschen Fintech-Szene – mit der Vision, hundert Millionen europäische Anleger über seine Handelsplattform zu erreichen. Zuletzt sei jedoch klar geworden, dass Lemon Markets den nächsten Wachstumsschritt allein nicht schaffen würde. Die Integration als eigenständige Tochter der DWP Bank solle jetzt genau das ermöglichen.

Trotz Großinvestoren: Wachstum bei Lemon Markets bleibt aus

Gegründet wurde Lemon Markets 2020 von Max Linden, der auch künftig an der Spitze des Unternehmens bleibe. Das Fintech bietet „Brokerage-as-a-Service“ an und richtet sich an Banken, Fintechs und Vermögensverwalter. Über eine API-Schnittstelle könnten die Handelsfunktionen dann in die Firmensysteme integriert werden, wie es im „Manager Magazin“ heißt.

Trotz prominenter Investoren wie Creandum, Lakestar, Lightspeed und Commerzventures, die insgesamt rund 30 Millionen Euro bereitgestellt hätten, sei das große Kundenwachstum ausgeblieben. Im Gespräch mit dem „Manager Magazin“ nennt Linden vor allem ein schwaches „Signalling“ gegenüber etablierten Finanzdienstleistern als Grund – ein struktureller Nachteil, den die DWP Bank nun ausgleichen solle.

DWP Bank will sich mit Übernahme auch gegen Trade Republic durchsetzen

Mit über 1000 Kunden – darunter Sparkassen, Genossenschaftsbanken und Privatbanken – zähle die DWP Bank zu den Schwergewichten im deutschen Wertpapiergeschäft. Mit der Übernahme wolle sie ihr digitales Angebot stärken und so dem wachsenden Druck von Neobrokern wie Trade Republic begegnen. Auch Lemon Markets erhoffe sich durch den neuen Mutterkonzern bessere Chancen im Wettbewerb mit Konkurrenten wie Upvest.

Der Deal stehe noch unter Vorbehalt der Genehmigung durch die Finanzaufsichtsbehörde Bafin, soll aber wohl bis Herbst 2025 abgeschlossen sein.

fp



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Longevity-Kreuzfahrt for free – Investor zahlt, so seid ihr dabei


Longevity-Kreuzfahrt for free – Investor zahlt, so seid ihr dabei

Tobias Reichmuth bei der Red Light Therapy auf dem Longevity-Schiff
via Tobias Reichmuth

„Eine Yacht zu betreiben, ist nichts anderes als ein Startup zu führen“, sagt Longevity-Investor Tobias Reichmuth. Er ist momentan mit seiner eigenen Yacht auf Weltreise. Aber er ist nicht allein. Mit an Bord dabei: ausgewählte Biotech-Gründer, Unternehmer oder Wissenschaftler. Und diese verfolgen ein Ziel: Langlebigkeit zu erforschen. Und das Besondere: Die Gäste bezahlen keinen Cent.

Was hat Reichmuth vor?



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