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5 Tricks für schnelleres WLAN als zu Hause



Camping liegt in Deutschland voll im Trend. Egal, ob Wohnwagen oder Wohnmobil: Die Freiheit ist oft grenzenlos. Und mit dem richtigen Setup ist mobiles Internet auf dem Campingplatz ein Kinderspiel. Wie genau das funktioniert und was Ihr wirklich braucht, erfahrt Ihr hier.

1. Tethering – das einfache Upgrade vom Smartphone

Tethering über das Smartphone ist der direkteste Weg, um unterwegs online zu gehen. Ihr habt Euer Handy sowieso dabei – und könnt es blitzschnell als WLAN-Hotspot nutzen. Dieses Setup ist ideal, wenn Ihr nur kurz ein Tablet oder einen Laptop anschließt – perfekt für Navigation oder E-Mails. Vorteil: keine Extra-Hardware, Start in Sekunden. Nachteil: stark erhöhtes Akku- und Datenverbrauchsrisiko. Und nur dann nutzbar, wenn Ihr in der Nähe seit. Das kann für Eure Familie ein entscheidender Faktor sein kann. Außerdem solltet Ihr das Datenvolumen Eures Handytarifes im Blick haben.

Welche Einstellungen ihr am Handy vornehmen müsst, damit Tethering funktioniert, zeigen wir euch hier.

2. Mobile Router – der echte Allrounder

Wollt Ihr Familiengeräte oder das mobile Home-Office zuverlässig verbinden, ist ein mobiler LTE-/5G-Router der nächste Schritt. Startpreis für LTE-Geräte liegt bei 100 Euro, 5G-Router kosten mit 450 bis 1.000 Euro deutlich mehr.  Den 5G-Router TP-Link M8550 haben wir der gerade erst in einem Hands-On-Video vorgestellt.

Für dauerhafte Camper lohnen sich Modelle mit externer Antenne oder Dachmontage – deutlich stabilerer Empfang, gerade auf abgelegenen Plätzen. Hier gibt es beispielsweise von AVM oder devolo entsprechende Geräte.

3. Festnetz-Alternativen: Homespot, GigaCube, Speedbox

Router mit eigenem Datentarif – wie Telekom Speedbox, Vodafone GigaCube oder congstar Homespot – sind normalerweise für feste Standorte gedacht. Aber einige Modelle lassen sich mobil nutzen. Beispiel: Die Telekom Speedbox ist flexibel nomadisch nutzbar, während der GigaCube Standortbegrenzungen hat. Entscheidet Ihr Euch für so ein System, ist Klarheit über Nutzung und Tarifregion entscheidend. Aber aufpassen: Nicht immer gibt es auf Campingplätzen auch vernünftiges Netz.

Eine Übersicht möglicher Tarife findet ihr auf inside digital.

4. Starlink – Highspeed-Satelliteninternet im Wohnmobil

Wer abseits der Mobilfunknetze unterwegs ist, kommt kaum an Starlink von SpaceX vorbei. Ladezeiten nahe Glasfaser, überall außerhalb abgeschatteter Zonen – das sind 200 Mbit/s in freier Wildbahn. Die notwendige Hardware gibts ab etwa 250 bis 300 Euro, der monatliche Preise für den Reise-Tarif liegt zwischen 40 und 90 Euro – je nachdem ob ihr eine Flatrate braucht oder nicht.  Der größte Nachteil: ein hoher Energieverbrauch (etwa 100–150 Watt laufend).

5. WLAN vom Platz – meist enttäuschend

Campingplatz-WLAN klingt verlockend – meist ist es aber grottenschlecht: instabil, langsam und oft nur per Rezeption oder Waschhaus erreichbar. Bei voller Auslastung bricht’s meist ein. Und: Solltet Ihr es doch nutzen, nutzt einen VPN – zur Sicherheit und um Filter zu umgehen.

Welches Internet-Setup beim Camping passt zu Euch?

Grob gesagt:

  • Minimalist: Tethering – keine Hardware, aber limitiert.
  • Gelegenheitsnutzer: Mobile LTE-/5G-Router – robust und flexibel für Familie oder Job.
  • Langzeitcamper oder Home-Office. Router mit Dachantenne oder Starlink – volle Power, überall, aber teurer.



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Ziele für PCIe 8.0 stehen: Auch nach 25 Jahren wird verdoppelt


Schon seit 22 Jahren ist beim Schnittstellenstandard PCI Express eines sicher: Der Durchsatz verdoppelt sich alle drei Jahre. Und genau das soll auch mit der kommenden Revision so bleiben: Jetzt wurden die Ziele für PCIe 8.0 offiziell formuliert. Kombiniert in beide Richtungen geht es auf bis zu 1 TB/s hinauf.

Keine Überraschung, doch allemal bemerkenswert

Wie schnell wird die nächste PCIe-Generation? Diese Frage war in den vergangenen 22 Jahren seit der Einführung von PCI Express immer leicht zu beantworten, denn stets wurde der Durchsatz schlicht verdoppelt. Im Jahr 2003 begann es mit PCIe 1.0 und einer Übertragungsrate von 4 GB/s als Maximum im Betrieb mit 16 PCIe-Lanes (x16). Im Dual-Simplex-Betrieb mit einer Datenübertragung in beide Richtungen sind es entsprechend 8 GB/s, was von der für den Standard zuständigen PCI-SIG auch stets als Bestwert angegeben wird. Mit PCIe 2.0 ging es hinauf auf 16 GB/s, PCIe 3.0 erhöhte auf 32 GB/s, PCIe 4.0 auf 64 GB/s und das aktuelle PCIe 5.0 schafft 128 GB/s simultan in beide Richtungen.

Alle bisherigen PCIe-Standards und ihr Durchsatz im Überblick
Alle bisherigen PCIe-Standards und ihr Durchsatz im Überblick (Bild: PCI-SIG)
Alle drei Jahre wird der Durchsatz verdoppelt
Alle drei Jahre wird der Durchsatz verdoppelt (Bild: PCI-SIG)

Noch in diesem Jahr soll PCIe 6.0 den Markt erreichen und 256 GB/s bieten. Erst im Juni 2025 wurden die Spezifikationen für PCIe 7.0 mit 512 GB/s verabschiedet. Dass es bei PCIe 8.0 nun also auf 1.024 GB/s respektive 1 TB/s hinaufgehen soll, ist alles andere als überraschend.

Sofern dies erneut gelingt, ist diese konstante Weiterentwicklung aber wirklich bemerkenswert. Voraussichtlich 2028 sollen die Spezifikationen von PCIe 8.0 in Stein gemeißelt sein. Auch der Zeitrahmen würde exakt zum bisherigen 3-Jahres-Rhythmus passen.

So sehen die Pläne für PCIe 8.0 aus

Die Bitrate erhöht sich bei PCIe 8.0 auf 256 GT/s, sie ist demnach doppelt so hoch wie bei PCIe 7.0 und viermal so hoch wie bei PCIe 6.0. Mit diesen Vorgängern teilt sich PCIe 8.0 die PAM4-Signaltechnik. Wie erwähnt steigt die maximale Übertragungsrate auf 1 TB/s bei bi-direktionaler Übertragung. In eine Richtung sollen entsprechend 512 GB/s übertragen werden können. Das gilt jeweils für das Maximum von 16 Leiterbahnen, wie sie etwa bei Grafikkarten üblich sind. Bei einer x4-Konfiguration, wie sie bei SSDs gängig ist, wären 128 GB/s (brutto) möglich. Zum Vergleich: Die ersten SSDs mit PCIe 6.0 x4 werden es auf rund 30 GB/s bringen.

Die Ziele für PCIe 8.0 stehen jetzt fest
Die Ziele für PCIe 8.0 stehen jetzt fest (Bild: PCI-SIG)

Während die Pläne zur Geschwindigkeit konkret und von der eigenen Tradition festgelegt sind, sind andere Punkte noch nicht so eindeutig. So soll etwa der Einsatz einer neuen Verbindungstechnik geprüft werden. Details gibt es dazu aber noch nicht. Hier könnten die optischen PCIe-Verbindungen ins Spiel kommen, an denen schon seit einigen Jahren in einer Arbeitsgruppe gefeilt wird.

Optische Verbindungen könnten dabei helfen, nicht nur die Leistungsziele zu erreichen, sondern auch die Übertragung in puncto Energiebedarf effizienter zu gestalten. Eine geringere Leistungsaufnahme steht ebenso auf der aktuellen Wunschliste der PCI-SIG. Dass die Abwärtskompatibilität zu vorherigen Generationen beibehalten werden soll, versteht sich praktisch von selbst.

PCIe 8.0 vor allem für Rechenzentren relevant

Während private Computer bisher noch problemlos mit PCIe 4.0 auskommen und nicht zwingend PCIe 5.0 erfordern, kann es in modernen Rechenzentren gar nicht schnell genug gehen. Der Analyst Reece Hayden formuliert es so:

Rechenzentrumsnetzwerke bereiten sich bereits auf die Implementierung der PCIe 6.0-Technologie vor und zeigen großes Interesse an der PCIe 7.0-Spezifikation. Die Einführung der PCIe 8.0-Spezifikation stellt sicher, dass die Bandbreitenanforderungen der Branche auch in Zukunft erfüllt werden.

Dementsprechend ziele die PCIe-8.0-Spezifikation „auf die Unterstützung neuer Anwendungen wie Künstliche Intelligenz/Maschinelles Lernen, Hochgeschwindigkeitsnetzwerke, Edge-Computing und Quantencomputing sowie datenintensive Märkte wie die Automobilindustrie, Hyperscale-Rechenzentren, Hochleistungsrechner (HPC) sowie Militär/Luftfahrt ab“, schreibt die PCI-SIG in ihrer aktuellen Pressemitteilung.

Die aktuellen Zeitpläne

Zwischen dem Tag der Veröffentlichung der ersten Spezifikation bis zum Erscheinen der ersten Produkte liegen stets einige Jahre. Und so darf zwar mit der Spezifikation für PCIe 8.0 im Jahr 2028 gerechnet werden, fertige Produkte sind aber nicht vor 2031 zu erwarten. Zuletzt hat sich der Abstand zwischen der Komplettierung der ersten Spezifikation (Version 1.0) bis zur Aufnahme der ersten Produkte in die öffentliche PCI-Integratorenliste sogar vergrößert. Lagen bei PCIe 4.0 noch knapp zwei Jahre dazwischen, waren es bei PCIe 5.0 schon drei Jahre.

An PCIe 6.0 wurde weiter gefeilt, Produkte mit PCIe 7.0 kommen frühestens 2028
An PCIe 6.0 wurde weiter gefeilt, Produkte mit PCIe 7.0 kommen frühestens 2028 (Bild: PCI-SIG)

PCIe 6.0 zieht sich hin

Und ob PCIe 6.0 wirklich noch in diesem Jahr seinen Weg in verfügbare Produkte findet, ist noch nicht gesichert. Dabei ist die Spezifikation 1.0 für PCIe 6.0 bereits dreieinhalb Jahre alt.

Dass an PCIe 6.0 immer noch gefeilt wird, zeigt sich auch an den Zwischenschritten. Noch im Juni war PCIe 6.3 die jüngste Fassung, jetzt steht für Juli bereits die Version 6.4 in den Büchern.

ComputerBase hat Informationen in diesem Artikel von der PCI-SIG unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungstermin.



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KW X ULP 2.0 und KW 550 MX LP: Cherry baut (sehr) flache mechanische Tastaturen


KW X ULP 2.0 und KW 550 MX LP: Cherry baut (sehr) flache mechanische Tastaturen

Bild: Cherry

Cherry baut das Angebot an sehr flachen Tastaturen weiter aus. Die KW 550 MX LP bedient mit 96-Prozent-Layout den Wunsch nach flachen mechanischen Tastern, während die KW X ULP 2.0 Cherrys ultraflache mechanische Notebook-Taster im 75-Prozent-Format anbietet.

Die KW X ULP 2.0 im Detail

Die KW X ULP 2.0 nutzt dasselbe 75-Prozent-Layout wie andere Cherry-Tastaturen. Funktions- und Pfeiltasten werden bei diesem Modell allerdings leicht voneinander abgesetzt. Was die Tastatur aus der Masse abhebt, sind ihre selten und bislang nur im Vollformat erhältlichen Taster: Mit Cherrys „Ultra Low Profile“-Switches kommt die KW X ULP 2.0 auf eine Höhe von nur 1,6 Zentimetern.

Die ULP-Modelle haben einen besonders kurzen Hub und ausprägten Druckpunkt, der allerdings präzise erfühlt werden kann. Sie sind damit eine Premium-Alternative zur Scissor-Technik in Notebook-Tastaturen. Dabei tippt es sich nicht nur angenehm, sondern auch leise. Details zu den Tastern und Alltagserfahrungen liefert unter anderem ein Blick auf die Corsair K100 Air (Test).

Cherry KW X ULP 2.0 (Bild: Cherry)

In der KW X ULP 2.0 werden die Taster, wie bei allen Office-Tastaturen des Unternehmens, weiß beleuchtet. Status-LEDs werden in Form zusätzlicher roter beziehungsweise grüner LEDs unter einzelnen Tasten angezeigt. Tastenbelegungen auf der F-Reihe können über Cherrys universelle Keys-Software modifiziert werden. Angeschlossen wird die KW X ULP 2.0 per Kabel, Funk oder Bluetooth.

Die Preisempfehlung der KW X ULP 2.0 liegt laut Cherry bei 220 Euro, das Modell soll ab sofort im Handel verfügbar sein. Zu diesem Preis kostet es allerdings deutlich mehr als die aktuell ab 164 Euro erhältliche KW X ULP im 100-Prozent-Format und fast so viel wie die K100 Air, die laut Preisvergleich für ab 248 Euro bezogen werden kann. Der Preis des kleinen Modells wird deshalb mutmaßlich noch nachgeben.

Die KW 550 MX LP im Detail

Die KW 550 MX LP stellt im Prinzip eine Variante einer bekannten Tastatur dar. Es handelt sich um die 96-Prozent-Version der KC 500 MX LP (Test) mit zusätzlicher Verbindungsoption über Bluetooth 5.2. Die Laufzeit soll laut Cherry von ein paar Wochen bis hin zu einem ganzen Jahr bei abgeschalteten LEDs reichen.

Auch die KW 550 MX LP ist flacher als normale mechanische Tastaturen. Sie kommt mit Cherrys Low-Profile-Tastern auf eine Höhe von 2,5 Zentimetern. Angeboten wird die Tastatur mit Cherry MX2 LP Ivory. Dabei handelt es sich um lineare, rote LP-Taster des Unternehmens mit weißem Stempel, der die Ausleuchtung der Tasten verbessern soll.

Cherry KW 550 MX (Bild: Cherry)

Die Preisempfehlung der KW 550 MX LP liegt bei 120 Euro und damit 10 Euro über der KC 500 MX LP. Auch sie soll ab sofort im Handel verfügbar sein.



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Dieser geniale 55-Zoll-Fernseher ist für kurze Zeit irre günstig


Möchtet Ihr einen neuen Fernseher, muss es nicht zwangsläufig Sony, LG oder Samsung sein. Ein anderer Hersteller ist seit einigen Jahren in Deutschland ebenfalls sehr beliebt und kann vor allem mit seinem unglaublich guten Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. Bei Otto bekommt Ihr dies jetzt erneut bewiesen. Denn hier könnt Ihr Euch ein 4K-Modell mit einer Bilddiagonale von 55 Zoll für deutlich weniger als 500 Euro schnappen – und einen Einkaufsgutschein über 100 Euro gibt’s sogar noch dazu.

Ich erinnere mich noch an Zeiten, in denen ich auf dem SNES das gute alte Super Mario auf dem Mini-Röhrenfernseher im Kinderzimmer meines Bruders spielen durfte. Mittlerweile sind solche Geräte natürlich nicht mehr aktuell und Smart-TVs dominieren den Markt. Mein persönlicher Favorit ist Hersteller Hisense. Das Unternehmen liefert ein unglaublich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und stellt dies mit dem E7Q Pro erneut unter Beweis. Jetzt bekommt Ihr den smarten Fernseher bei Otto zum absoluten Spitzenpreis* geboten und könnt auch noch einen Gutschein abstauben.

Hisense E7Q Pro: Nicht nur für Gamer eine Überraschung

Der Hisense-Fernseher zählt zur gehobenen Mittelklasse. Im Angebot befindet sich die 55-Zoll-Variante des Fernsehers, der auf ein QLED-Panel mit einer Bildwiederholrate von bis zu 144 Hz. Mini-LED gibt es allerdings nicht. Die Auflösung liegt im 4K-UHD-Bereich, also bei 3.840 x 2.160 Pixel. Die Helligkeit ist mit 330 Nits eher gering, genauso wie der Kontrast von 3.800:1. Dies liegt allerdings eher an der verwendeten VA-Paneltechnologie. Dafür bietet das Gerät mit 178° einen recht weiten Betrachtungswinkel.

Hisense E7Q Pro Smart-TV mit QLED-Farben, KI-Bild, 144Hz-Spielmodus, Dolby Vision und Sprachsteuerung.
Neben QLED bietet der E7Q sogar eine variable Bildwiederholrate von bis zu 144 Hz. / © Hisense

Zur Bildverbesserung unterstützt das Gerät HDR10, HDR10+, Dolby Vision (IQ) und HLG Adaptive. All diese Features sollen zu einer natürlicheren Darstellung führen. Etwas schwach ist das VIDAA-Betriebssystem, das im Vergleich zu Samsung oder LG zwar keine Chance hat, aber dennoch die wichtigsten Streaming-Apps mitbringt. Auch die Audioqualität der beiden 10-W-Lautsprecher ist zu vernachlässigen. Dafür leistet der MediaTek Pentonic 700 ganze Arbeit und kann auf einen KI-gestützten 4K-Upscaler oder Motion Interpolation zurückgreifen.

Wahres Highlight sind jedoch die Gaming-Features und Anschlüsse. Denn Hisense setzt beim E7Q Pro auf ganze vier HDMI-2.1-Ports, wovon zwei mit VRR (Variable Refresh Rate) und ALLM ( Auto-Low-Latency-Mode) ausgestattet sind. Ein weiterer bietet eARC zur Verbindung einer passenden Soundbar, wie der TCL Q85H (399 Euro bei CoolBlue)*. Zusätzlich bietet der Smart-TV (Kaufberatung) einen geringen Input-Lag von unter 14 ms, sowie AMD FreeSync Premium.

Preis-Leistungs-Knaller bei Otto dank Gutschein

Wie bereits erwähnt bekommt Ihr den Hisense E7Q Pro bei Otto am günstigsten*. Hier zahlt Ihr derzeit 449 Euro. Das allein ist schon ein echter Kracherpreis, wenn wir uns das technische Datenblatt anschauen, doch durch eine aktuelle Aktion wird es nochmal besser. Denn Otto legt noch einen Gutschein im Wert von 100 Euro für den eigenen Online-Shop obendrauf. Dadurch sinkt der Preis auf effektiv gerade einmal 349 Euro. Hisense selbst platziert das Gerät als „Preisbrecher“ im oberen Mittelklasse-Segment und dürfte das mit diesem Angebot definitiv erreichen.

Ein Hisense E7Q Pro Smart-TV, der lebendige Farben in einem stilvollen Wohnzimmer mit modernem Dekor anzeigt.
Die Bildwiedergabe wird durch HDR10 und HDR10+ deutlich aufgewertet. / © Hisense / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Vergleichbare Modelle, wie der LG QNED86A6A*, können Euch durchaus 700 Euro oder mehr kosten. Hier zahlt Ihr effektiv nicht einmal die Hälfte. Und selbst wenn Ihr den Gutschein selbst nicht benötigt, ist ein Preis von 449 Euro noch immer ein extrem gutes Angebot. Auch der Preisvergleich zeigt, dass es das Gerät nie günstiger gab. Übrigens könnt Ihr den Hisense E7Q Pro auch bei Amazon für 449 Euro schießen, bekommt hier jedoch keinen Gutschein. Bedenkt zudem, dass bei Otto noch Versandkosten in Höhe von 4,95 Euro hinzukommen, falls Ihr kein „Otto UP“-Mitglied seid.

Lohnt sich der Hisense E7Q Pro für unter 500 Euro?

Ein 4K-Fernseher mit einer Bilddiagonale von 55 Zoll unter 500 Euro ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Immer wieder sind Modelle von TCL, Hisense oder Peaq für diesen Preis erhältlich. Hier hat meiner Meinung nach jedoch Hisense die Nase vorn, denn das Unternehmen setzt auf ein richtig starkes Datenblatt zu verhältnismäßig geringen Kosten. Das gilt auch für den E7Q Pro. Vor allem in Verbindung mit dem 100-Euro-Gutschein könnt Ihr hier ein echtes Schnäppchen* ergattern. Allerdings solltet Ihr Euch beeilen, denn die ganze Aktion gilt nur noch bis zum 10. August.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Hisense E7Q Pro interessant für Euch oder kommen Euch nur LG und Samsung ins Haus? Lasst es uns wissen!



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