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Digital Business & Startups

7 aufstrebende Robotik-Startups, die alle kennen sollten


Robotik ist längst mehr als ein Nischenthema – sie zählt in Deutschland zu den spannendsten Innovationsfeldern. Kein Wunder also, dass auch Investorinnen und Investoren ein genaues Auge auf den Markt werfen. Unter den zahlreichen Robotik-Startups – von ganz jung bis schon etwas etablierter – sind uns in den vergangenen Monaten besonders diese Unternehmen aufgefallen.

7 spannende Robotik-Startups

Filics
Filics aus München, 2019 von Johannes Lutzer und Gregor Kolls gegründet, entwickelt ein fahrerloses Transportsystem für den Logistikbereich. “Zwei mechanisch nicht verbundene Kufen fahren unabhängig voneinander in Euro-Paletten ein, heben diese an und verfahren die Ladung auf direktem Wege personensicher und digital steuerbar”, teilt das Startup mit. Der norwegische ClimateTech-Investor Sandwater, Alven aus Frankreich, F-LOG Ventures (Fiege), Amazon Industrial Innovation Fund, Bayern Kapital, Capnamic Ventures, 10x Founders, Andrei Danescu (Dexory) und Helmut Schmid investierten zuletzt 13,5 Millionen Euro in Filics. Mehr über Filics

byte robotics
Das Magdeburger Robotik-Startup byte robotics, 2024 von Erik May, Julian-Benedikt Scholle, Leona Grulich, Nadia Schillreff und Maximilian Kühne als Spin-off der Universität Magdeburg gegründet, entwickelt “sprunginnovative Technologie zur automatisierten Erzeugung taktzeitoptimaler, kollisionsfreier Industrieroboter-Programme”. Die Softwarelösung der Jungfirma erweitert dabei “bestehende Programmierumgebungen durch ein Plugin”. bmp Ventures investierte zuletzt 1,3 Millionen Euro in byte robotics. Mehr über byte robotics

Ubica Robotics
Das Robotik-Unternehmen aus Bremen Ubica Robotics, 2020 von Alexis Maldonado, Jonas Reiling, Georg Bartels, Ferenc Bálint-Benczédi als Spin-Off der Universität Bremen gegründet, entwickelt “autonome, mobile Scanroboter”. Die Roboter verwenden dabei “KI und Bildverarbeitung, um digitale Filialzwillinge zu erstellen, die den aktuellen Aufbau und die Regalbestückung erfassen”. Das französische börsennotierte RetailTech-Unternehmen VusionGroup, ein Anbieter von elektronischen Preisschildern und IoT-Lösungen für den stationären Einzelhandel, die deutsche Drogeriemarktkette dm und die Schweizer Markant Gruppe investierten bereits in das Unternehmen. Mehr über Ubica Robotics

N Robotics
Bei N Robotics aus Berlin, von Elisa Czerski und Ludwig Faerber gegründet, dreht sich ebenfalls alles um Robotik. Ziel des Startups ist es, Mobile Robotik einfacher zugänglich zu machen, indem es maßgeschneiderte Robotiklösungen für spezifische Anwendungsanforderungen sowohl für akademische Einrichtungen als auch Industriepartner bereitstellt. Mehr über N Robotics

Nomadic Drones
Nomadic Drones aus München, von Lauritz Weil und, Andreas Moldskred gegründet, hat sich auf autonome Drohnentechnologie für die Inspektion von Stromleitungen spezialisiert. “Our drones perform autonomous inspections, recharge on power lines, and provide data and analytics to prevent outages before they happen”, wird auf der Website erläutert. Mehr über Nomadic Drones

Botfellows
Botfellows aus Chemnitz, von Paul Eichler, Sebastian Krusche, Jayanto Halim gegründet, ist ein Anbieter von “hochmoderner Robotik und innovativen Automatisierungslösungen für Fertigungsunternehmen, OEMs und Systemintegratoren”. “Our modular solutions are designed to meet the dynamic demands of today’s industries, providing unparalleled flexibility and efficiency”, so das Team. Mehr über Botfellows

HandsOn Robotics
Das junge Unternehmen HandsOn Robotics aus Dresden widmet sich robotergestützten Automatisierungslösungen für die Gastronomie – insbesondere für Spülarbeiten in Großküchen sowie für “repetitive und körperlich anstrengende und langweilige Aufgaben”. Mehr über HandsOn Robotics

Bonus: Cartken, coboworx, Evasive Robotics, fruitcore robotics, KewazoMicropsi Industries, Neura Robotics, red cable robotsRobCo, SereactUnchained Robotics und Wandelbots.

3 spannende Robotik-Startups aus der Schweiz

AICA
Das Robotik-Startup AICA aus Lausanne, 2019 von Baptiste Busch und Enrico Eberhard gegründet, hat sich zum Ziel gesetzt, Robotik für alle Unternehmen zugänglich zu machen. “The AICA System combines cutting-edge AI algorithms with real-time, sensor driven and adaptive robot control to make it easier to deploy sophisticated industrial robotics applications”, heißt es zum Konzept. Der Schweizer DeepTech-Investor Momenta, Spicehaus, High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Schaeffler investierten zuletzt eine ungenannte Summe in das Unternehmen.

Nautica Technologies
Der Schweizer Investor b2venture, der Stuttgarter GreenTech-Geldgeber Partners in Clime, Prequel Ventures aus Berlin und Rethink Ventures aus München sowie mehrere Business Angels investierten zuletzt 4 Millionen US-Dollar in Nautica Technologies. Das Robotik-Startup aus Zürich, 2024 von Cédric Portmann und Mina Kamel gegründet, tritt an, um “die Wartung von Schiffsrümpfen neu zu definieren”. Die Jungfirma nutzt dabei “einen Schwarm autonomer Unterwasserroboter, die koordiniert zusammenarbeiten, um den Schiffsrumpf kontinuierlich zu reinigen, zu inspizieren und instand zu halten”. Mehr über Nautica Technologies

Voliro
Der Berliner Investor Cherry Ventures, der Londoner Geldgeber noa (früher als A/O bekannt) und UBS investierten zuletzt 19,8 Millionen Euro in Voliro. Das Robotik-Startup aus Zürich, 2019 gegründet, entwickelt Drohnen, die nicht nur filmen, sondern auch Arbeiten ausführen können. “Voliro is developing advanced flying robots to perform Inspection and Maintenance tasks more safely, cost-effectively and faster than conventional methods”, heißt es in der Selbstbeschreibung. Mehr über Voliro

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Warum Startups ohne politische Kommunikation verlieren
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

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Darum setzt der My Poster-Gründer auf eine radikale Fastenkur


René Ruhland ist Gründer und CEO des Digitaldruck-Unternehmens My Poster.

René Ruhland ist Gründer und CEO des Digitaldruck-Unternehmens My Poster.
Myposter

2011 hat René Ruhland gemeinsam mit seinem Bruder Marc das E-Commerce-Unternehmen My Poster gegründet, das er bis heute als CEO führt. Besonders die ersten Jahre waren hart für den Gründer. 2014 rutschte Ruhland schließlich in ein Burnout und erlebte eine Art Teufelskreis von körperlichen und psychischen Reaktionen seines Körpers. Einen Ausweg fand er über das sogenannte Nullfasten. Dabei verbringt der Gründer mehrere Tage in einem abgeschiedenen Hotel – ohne feste Nahrung und ohne Fernseher oder andere digitale Medien. Seit 2014 wiederholt der vierfache Vater diese Auszeit fast jedes Jahr. Im Gespräch mit Gründerszene berichtet er von seinen Erfahrungen. Ein Protokoll.

Körper und Geist auf Reset

2014 war ich an einem Punkt, an dem klar war: so geht es nicht mehr weiter. Ich hatte ein Burnout, dazu kam noch ein Hörsturz und eine Autoimmunerkrankung, die einfach nicht besser wurde. Und im Prinzip war es so, dass, egal, was ich versucht hatte: Ich kam einfach nicht runter. Ich konnte mich überhaupt nicht mehr selbst regulieren. Und dann habe ich irgendwo vom Nullfasten gelesen und was das alles mit dem Körper macht. Also dachte ich: Ausprobieren kann ich es ja mal.



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Warum Startups ohne politische Kommunikation verlieren


Die politische Bühne wirkt oft wie ein exklusiver Zirkel – schwer zugänglich, geprägt von  etablierten Netzwerken und festgelegten Spielregeln. Davon dürfen sich junge  Unternehmen nicht abschrecken lassen. Denn: Politische Kommunikation ist längst kein “Nice-to-have” mehr, sondern ein echter Wettbewerbsvorteil. Insbesondere  Unternehmen in innovationsgetriebenen Branchen wie der Energiewirtschaft profitieren  von einer strategischen Positionierung im politischen Diskurs. Am Tisch ist noch Platz.

Imageaufbau durch strategische Kommunikation: Sichtbar werden, relevant bleiben  

Als junges Unternehmen steht man vor der Herausforderung, in einem dynamischen,  kompetitiven Umfeld gesehen zu werden – doch stehen einem nur begrenzt Ressourcen  zur Verfügung. Genau hier setzt strategische Kommunikation an, indem sie positioniert,  unterscheidbar macht und Relevanz erzeugt. Eine Studie der Harvard Business Review zeigte zuletzt: Investitionen in den Imageaufbau tragen langfristig zur Profitabilität und  wirtschaftlichen Stabilität eines Unternehmens bei. Ein klares Profil, das durch gezielte  Kommunikation vermittelt wird, kann somit einen wesentlichen Beitrag zum  Unternehmenserfolg leisten.

Im politischen Kontext bedeutet das: Wer sich von Anfang an zu relevanten Themen  positioniert und sich konstruktiv an regulatorischen Debatten beteiligt, erhöht seine  Sichtbarkeit und wird als ernstzunehmender Akteur wahrgenommen. Gerade bei  innovativen Geschäftsmodellen, die bestehende Marktlogiken herausfordern, ist eine  aktive Teilnahme an regulatorischen Debatten entscheidend. Sie verschafft jungen  Unternehmen die Chance, nicht nur als Beobachter, sondern als Mitgestalter  wahrgenommen zu werden – was langfristig Zugang zu Ressourcen, Netzwerken und  Gestaltungsprozessen sichert.

Mit wenig viel erreichen: Wege in den politischen Diskurs  

Politische Kommunikation muss kein riesiger Apparat sein: Wer clever kommuniziert,  kann mit überschaubarem Aufwand viel erreichen. Es braucht kein eigenes Hauptstadt Lobbybüro, sondern einen durchdachten und zielgerichteten Plan. Dafür muss das  Zusammenspiel von Maßnahme, Stakeholder und Zeitpunkt präzise in Einklang gebracht werden. Entscheidend für junge Unternehmen sind schlanke, wirkungsvolle Formate, die  schnell Sichtbarkeit schaffen und gezielt Vertrauen aufbauen. Dazu gehören etwa:

  • Klares Messaging: Das Unternehmensprofil muss scharf sein, Komplexität  schnell und einfach verständlich gemacht werden.
  • Strategisches Stakeholder-Mapping: Wer sind die richtigen

Ansprechpartner:innen? Wo lohnt sich das Andocken? Und wie spreche ich die  eigentlich an? Mit einem klaren Mapping spart man sich jede Menge Irrwege – und landet da, wo’s zählt.

  • Kurzformate wie Positionspapiere oder One-Pager, die komplexe  Herausforderungen klar auf den Punkt bringen und politische Narrative stärken.

Gerade im frühen Stadium können solche Formate helfen, Vertrauen bei relevanten  Stakeholdern aufzubauen und sich als konstruktiver, kompetenter Gesprächspartner zu  etablieren – mit überschaubarem Aufwand, aber strategischer Wirkung.

Energiesektor: Ohne kommunikative Einbettung läuft Innovation ins Leere  

Im Energiesektor zeigt sich besonders deutlich, dass technologische Innovation allein  nicht genügt. Durch Gesetze wie das EEG oder den CO2-Preis ist der Markt bereits  hochreguliert, und durch Förderprogramme nimmt der Staat starke Eingriffe vor.  Letztlich steuern auch politische Zielsetzungen wie die Klimaziele oder die  Wasserstoffstrategie die Märkte und sind damit geschäftsentscheidend. Viele  Unternehmen verfügen über vielversprechende Lösungen, scheitern jedoch an  mangelnder politischer Sichtbarkeit oder fehlender Anschlussfähigkeit an regulatorische  Entwicklungen. Die langfristige Planbarkeit ist im Energiesektor oft abhängig von  politischen Rahmenbedingungen. Ohne eine begleitende Kommunikationsstrategie  laufen selbst die innovativsten Projekte Gefahr, ins Leere zu laufen.

Warum sollte der Gesetzgeber an die Nutzung von gewerblichen Dächern für  Solarmodule denken, als noch keine Energie durch Photovoltaik produziert wurde?  Wieso die Zertifizierung von grünem Wasserstoff regulieren, bevor es einen Markt dafür  gab? Wer hätte eine notwendige Regulierung vom Gasnetz für den Einsatz von  Wasserstoff mitbedenken sollen? Mit Innovationen steigt der Bedarf an Regulierung seitens der Politik und an Interessensvertretung seitens der Startups.

Das heißt: Innovation braucht Sprache – und Strategie. Wer sich positioniert, erhöht  nicht nur seine Glaubwürdigkeit, sondern schafft auch Zugang zu Prozessen, die für  Skalierung und Wachstum entscheidend sind.

Fazit: Strategische Kommunikation als Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit

Gerade in den frühen Unternehmensphasen fehlt es oft an Zeit, Ressourcen oder Erfahrung, um Kommunikation strategisch aufzusetzen. Doch genau hier entscheidet  sich, ob ein Unternehmen langfristig relevant bleibt – oder in der Masse untergeht.  Deshalb sollte Kommunikation kein nachgelagerter Gedanke sein. Wer frühzeitig klare  Botschaften entwickelt, Zielgruppen präzise anspricht und passende Formate wählt,  schafft nicht nur Sichtbarkeit, sondern Vertrauen. Externe Partner können dabei  wertvolle Impulse geben, Strukturen aufbauen und Orientierung bieten.

Entscheidend ist, nicht auf den „richtigen Moment“ zu warten, sondern den eigenen  Anspruch nach außen zu tragen. Wer mutig kommuniziert und sich früh in politische und  gesellschaftliche Debatten einbringt, wird als relevanter Akteur wahrgenommen – unabhängig von Größe oder Bekanntheitsgrad.

Politische Kommunikation ist kein Privileg etablierter Konzerne. Sie ist ein strategisches  Werkzeug für alle, die aktiv die Zukunft gestalten wollen.

Über die Autorin
Ann-Kristin Golz ist Managing Partner bei CC: Collective, der führenden Kommunikationsberatung für die Energiewirtschaft. Das 2022 gegründete Unternehmen  aus Berlin-Mitte berät in den Bereichen Strategie, Messaging, Public Affairs und  Corporate Communications. Seit fast zehn Jahren begleitet Golz die Energiebranche bei  kommunikativen und politischen Herausforderungen und treibt dabei immer die  Transformation zu Wasserstoff voran.

WELCOME TO STARTUPLAND

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Geht DeepL bald an die Börse? So hoch könnte die Bewertung sein


Bereits im Frühling wurde spekuliert, nun berichtet Bloomberg, dass sich die IPO-Pläne von DeepL verdichten. Statt in Frankfurt, könnte es in New York passieren.

Geht DeepL bald an die Börse? So hoch könnte die Bewertung sein

DeepL-Gründer Jaroslaw „Jarek“ Kutylowski
deepl/ Gründerszene

Nun also: Das Kölner Übersetzungs-Unicorn DeepL macht scheinbar ernst mit seinen Plänen, an die Börse zugehen. Über einen geplanten IPO wurde bereits im Frühling dieses Jahres spekuliert. Nun berichtet das Wirtschaftsportal Bloomberg unter Berufung auf “informierte Kreise“: Das Unternehmen habe erste Gespräche mit potenziellen Beratern geführt, die einen Börsengang im kommenden Jahr begleiten könnten – und zwar in den USA.

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In dem Artikel heißt es, im Rahmen des Listings könnte DeepL eine Bewertung von bis
zu fünf Milliarden Dollar anstreben. Gewiss ist allerdings noch nichts: Die endgültige Bewertung bestimmt schließlich am Ende die Nachfrage. Außerdem berichtet Bloomberg: „Die Überlegungen seien noch nicht abgeschlossen.“ DeepL lehnte eine Stellungnahme ab.

IPO als nächster logischer Schritt

Dass es aber einen nächsten Schritt geben muss und wird, kann als sicher betrachtet werden:  Seit 2022 gehört DeepL zu den wenigen Unicorns und den wertvollsten KI-Firmen Deutschlands und zählt laut eigenen Angaben mehr als 100.000 kommerzielle Kunden weltweit und beschäftigt rund 1.000 Mitarbeitende. Im Mai 2024 sicherte sich das Unternehmen in einer Finanzierungsrunde 300 Millionen Dollar (277 Millionen Euro) bei einer Bewertung von zuletzt zwei Milliarden US-Dollar.

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Die Runde wurde von Index Ventures, einem europäischen VC mit Hauptsitzen in London und San Francisco, angeführt. Auch Iconiq Capital, der Ontario Teachers‘ Pension Plan sowie bestehende Geldgeber wie IVP, Atomico und World Innovation Lab beteiligten sich erneut, wie bereits 2023.

Bisher hat das 2017 von Jaroslaw „Jarek“ Kutylowski gegründete Startup sich wacker gegen Wettbewerber wie Google Transite geschlagen. Und auch der Verdrängung durch KI wie ChatGPT und andere als Übersetzungstool versucht DeepL mit der derzeit geplanten die Markteinführung von “DeepL Agent”, einem autonomen KI-Assistenten zur Automatisierung von Geschäftsprozessen, zu verhindern.

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