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7 europäische Defense-Tech-Startups to watch – laut Heliad-CEO


7 europäische Defense-Tech-Startups to watch – laut Heliad-CEO

Falk Schäfers, Co-CEO von Heliad, hat mit uns die europäischen Rising Stars aus dem Defense-Tech-Bereich geteilt.
Heliad AG, Getty Images, Collage: Gründerszene

Noch vor wenigen Jahren war Defense-Tech für europäische VCs ein heißes Eisen. Zu groß die politischen Risiken, zu gering das Vertrauen, dass sich militärnahe Technologien im hiesigen Startup-Ökosystem entwickeln können – und dann auch noch die Vorbehalte bei vielen der LPs.

Doch der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat diese Haltung dramatisch verändert: Allein 2024 sammelten europäische Defense-Tech-Startups rund 5,2 Milliarden Dollar ein (4,5 Milliarden Euro) – fast eine Verfünffachung innerhalb von sechs Jahren.

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Bemerkenswert: Inzwischen investieren sogar Fonds, die unter dem Label ESG (Environmental, Social, Governance) laufen, in Verteidigungsunternehmen. Laut einer Bloomberg-Analyse hält mittlerweile rund die Hälfte aller ESG-Fonds in Europa Anteile an Firmen aus dem Defense-Sektor – ein deutlicher Bruch mit früheren Ausschlusskriterien. Immer mehr Investoren argumentieren, dass Verteidigung heute Teil gesellschaftlicher Stabilität und damit „nachhaltig“ sei.

Für Kapitalgeber entsteht ein neuer Konsens: Verteidigung gilt nicht mehr als Tabu, sondern als notwendiger Bestandteil europäischer Resilienz.

Einer, der diesen Wandel nicht nur beobachtet, sondern aktiv mitgestaltet, ist Falk Schäfers, Co-CEO von Heliad. Das börsennotierte Venture-Capital-Unternehmen investiert neben bekannten Tech-Firmen wie Enpal oder Raisin auch gezielt in Defense-Startups, darunter Arx Robotics. Schäfers sieht Defense-Tech als einen der wichtigsten Wachstumsbereiche der kommenden Jahre.

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